Beine breit und bücken, sch... Saarb....en (Stadionbau u.a.)

  • Bin mal gespannt, wo die jetzt das Halbfinale austragen werdenhmm

    ich gehe ganz stark von Völklingen aus....dort hatten sie Erfolg....auch wenn je nach Gegner ein weit größeres Stadion gefüllt werden kann, dann aber auch das Ausscheiden wahrscheinlicher ist.

    Noch ein Sieg vom Europacup entfernt....außer gegen die Bayern bleiben die sicher in Völklingen.


    UNHEIMLICH doofy

    Vom Feeling her hab ich ein gutes Gefühl!


    NUR der FCH!

  • Noch ein Sieg vom Europacup entfernt....


    UNHEIMLICH doofy

    So ist es nicht mehr. Sollte SB das Endspiel erreichen und dort z.B. gegen die Bayern spielen, wäre SB bei einer Niederlage NICHT im Europacup. Dieser Platz geht dann an die Bundesliga.


    Die alte Regelung gibt es nicht mehr!

  • So ist es nicht mehr. Sollte SB das Endspiel erreichen und dort z.B. gegen die Bayern spielen, wäre SB bei einer Niederlage NICHT im Europacup. Dieser Platz geht dann an die Bundesliga.


    Die alte Regelung gibt es nicht mehr!

    na Gottseidank :thumbup:

    Vom Feeling her hab ich ein gutes Gefühl!


    NUR der FCH!

  • Im Normalfall ist gegen jeden Gegner Endstation. Aber im Pokal gelten ja bekanntlich eigene Gesetze.

    Was würde eigentlich - ich weiß, Sci fi - gelten, wenn der Saarlandpokalfinalist gegen den DfB-Pokalsieger FCS verloren hat. Gäbe es dann 2 Saarteams im nächsten DFB-Pokal ?

  • Im Normalfall ist gegen jeden Gegner Endstation. Aber im Pokal gelten ja bekanntlich eigene Gesetze.

    Was würde eigentlich - ich weiß, Sci fi - gelten, wenn der Saarlandpokalfinalist gegen den DfB-Pokalsieger FCS verloren hat. Gäbe es dann 2 Saarteams im nächsten DFB-Pokal ?

    Vor Jahren hätte es dann 2 Saarvereine im DFB Pokal gegeben. Aber ob diese Regel heute noch Bestand hat, weiss ich nicht.

  • Olegg, ihr Buwwe...


    Ich hatte gerade eine ganz andere Vision.


    Dr. Theiss ist vorübergehend im AR des FCK. Geldmittel für den FCH werden eingeschränkt und sollte letztgenannter nächstes Jahr nicht Eier zeigen und aufsteigen, dann steigt Dr. beim FCS ein, da die ja Einnahmeträchtig spielen. ... und verlässt den AR vom FCK, da dieser sowieso abgestiegen ist.

    Gibt´s im Osten Westen ?

    • Offizieller Beitrag

    Der Ludwigspark brummt, der Fußball ruht

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    Trotzt dem Virus: Auf der bekanntesten Großbaustelle des Saarlands, dem Saarbrücker Ludwigspark, wird weiter geschafft. Foto: Andreas Schlichter



    Saarbrücken Auf den Großbaustellen des Saarlands wird trotz der Corona-Pandemie weiter geschafft. Dafür gelten strenge Sicherheitsauflagen für die Baufirmen.



    Von Dietmar Klostermann

    Stellvertretender Leiter Landespolitik/Region/Kultur


    Was haben die Fußballfreunde des Tabellenführers der Fußball-Regionalliga Südwest in den vergangenen Monaten und Jahren auf die Saarbrücker Stadtverwaltung geflucht. Die bekannteste Großbaustelle des Saarlandes, der alterhrwürdige und legendenreiche Saarbrücker Ludwigspark, seit Anfang der 1950er Jahre Heimstatt des späteren Bundesliga-Gründungsmitglieds 1. FC Saarbrücken, machte am laufenden Band negative Schlagzeilen. Mal stiegen die Kosten in weitere Millionen-Höhen, mal ruhte die Großbaustelle, mal wurden neue Planungsfehler entdeckt. Doch während der 1. FC Saarbrücken, derzeit auf einem Allzeithoch dank des Einzugs in das DFB-Pokal-Halbfinale gegen den Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen, unangefochtener Spitzenreiter der Vierter Liga und damit Top-Favorit für den Aufstieg in die Dritte Bundesliga, wegen der Corona-Krise nicht weiß, wie es sportlich weitergeht angesichts der auf Eis liegenden fußballerischen Zukunft, wird im Ludwigspark kräftig geschafft. „Die Bauarbeiten im Ludwigspark laufen weiter“, betonte die Pressesprecherin der Saarbrücker Stadtverwaltung, Michaela Kakuk, auf SZ-Anfrage. Momentan würden die Stahlteile für das Dach der Westtribüne montiert und der Innenraum des Funktionsgebäudes ausgebaut. „An den Außenanlagen laufen umfangreiche Kabelarbeiten und auf der Osttribüne werden aktuell die Wellenbrecher befestigt“, berichtete Kakuk.


    Anlass der SZ-Anfrage war, dass die Staatsregierung in Luxemburg am vergangenen Freitag bereits alle Großbaustellen des Großherzogtums, darunter Milliarden-Projekte wie der Ausbau der Tram und die Umgestaltung des Hauptbahnhofs, wegen der Ansteckungsgefahren mit dem Corona-Virus für die nächste Zeit eingegestellt hatte. Für die Baustelle Ludwigspark seien ausreichende Hygienemaßnahmen veranlasst worden, die gegebenenfalls in den kommenden Tagen erweitert würden, betonte Kakuk. Außerdem seien alle Bauarbeiter darauf hingewiesen worden, in kleinen Gruppen mit maximal fünf Personen und in einem Abstand von zwei Metern zueinander zu arbeiten. „Aufgrund der weitläufigen Baustelle können diese Vorgaben problemlos umgesetzt werden“, erklärte Kakuk.


    Auch Saar-Bauminister Klaus Bouillon (CDU) betonte auf SZ-Anfrage, dass unter Beachtung der aktuellen Lageentwicklung im Zusammenhang mit der Corona-Krise Baumaßnahmen des Landes „so lange als möglich“ fortgesetzt würden. „Den Sicherheitsbedürfnissen der Hochschulen soll dabei Rechnung getragen werden“, erklärte Bouillons Sprecherin Katrin Thomas. Dies gelte im besonderen Maße für sensible Nutzungen auf dem Gelände des Campus der Uniklinik in Homburg. Bouillon hatte vor wenigen Wochen noch die Großbaustellen des Landes im Volumen von knapp einer halben Milliarde Euro der Öffentlichkeit präsentiert, die vor allem an der Saar-Uni und den Hochschulen stattfinden.


    Thomas berichtete, dass der Bauminister eine „gestufte Vorgehensweise“ für in sich abgeschlossene Baumaßnahmen und Baumaßnahmen im laufenden Betrieb vorsehe. In sich abgeschlossene Baumaßnahmen seien Baumaßnahmen des Landes, die ohne räumlichen Kontakt zu Studierenden und Mitarbeitern der Hochschule durchgeführt werden könnten, wie etwa Neubauten, Sanierungen in geräumten Gebäuden, Außenanlagen und Infrastruktur. Dafür würden klare Sicherheitsbestimmungen gelten. „Die Unternehmen werden angehalten, unverzüglich eine Selbstauskunft für alle eingesetzten Mitarbeiter abzugeben“, betonte Thomas.


    Quelle: https://www.saarbruecker-zeitu…orona-weiter_aid-49695283

    • Offizieller Beitrag

    Blick auf Saarbrückens bekannteste Baustelle : Beim Ludwigspark-Umbau geht’s voran

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    So sah es am Montag auf der Stadionbaustelle aus. Ein Unternehmen montiert die neuen Dächer über den Tribünen. Foto: Andreas Schlichter


    Saarbrücken Trotz der Coronakrise wird im Ludwigspark fleißig gearbeitet. Die Handwerker achten wegen der Seuche auf genügend Abstand zueinander. Nicht die einzige Folge der Pandemie.



    Von Michael Emmerich

    Redakteur



    Der Ball ruht seit Wochen im Saar-Fußball, aber der Umbau des Ludwigsparkstadions schreitet sichtbar voran. Als wir uns am Montagmorgen (aus gebotener Distanz) die Baustelle angeschaut haben, wurde dort fleißig geschafft. Rund zwei Dutzend Menschen bei der Arbeit haben wir gezählt. Aus dem Saarbrücker Rathaus kamen derweil zuversichtliche Töne: „Wir gehen davon aus, dass dieses Jahr im Stadion noch gespielt werden kann“, sagte Stadtpressesprecher Thomas Blug.


    Natürlich vorausgesetzt, die Corona-Lage lässt dies zu. Und möglicherweise könne ja auch in einem noch nicht vollständig umgebauten Stadion gekickt werden. Zum Beispiel, wenn noch Arbeiten an den Nebengebäuden laufen. Blug: „Dazu sind wir auch mit dem DFB und den dort für die Zulassung zum Spielbetrieb verantwortlichen Stadionbeauftragten in Kontakt.“ Eine weitere Steigerung der Kosten, die von ursprünglich 16 auf zuletzt 46,5 Millionen Euro förmlich explodiert waren, musste der Stadtpressesprecher vorläufig nicht verkünden: „Derzeit bewegen wir uns im Gesamtbudget von 46,5 Millionen Euro.“


    Auch am Stadionumbau geht die Coronakrise nicht spurlos vorbei. Auf der Baustelle Ludwigspark seien Hygienemaßnahmen veranlasst worden, informiert Blug. Firmen und Bauleiter wüssten, dass nur mit dem notwendigen Mindestabstand gearbeitet werden dürfe. Blug: „Die Einhaltung der Vorgaben lassen wir regelmäßig durch den Sicherheits- und Gesundheitskoordinator sowie die Bauleitung überwachen.“

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    Auswirkungen der Coronakrise machen sich nach den Worten des Stadtsprechers zunehmend bemerkbar, etwa Schwierigkeiten beim Bezug von Bau(vor)produkten. Lieferzeiten seien teilweise deutlich erhöht. „Dies schlägt sich natürlich 1:1 auf die Bauleistungen durch“, betont Blug. Welche Verzögerungen daraus resultieren, könne er derzeit nicht sagen. Es werde versucht, über den Bezug von gleichwertigen Alternativprodukten die Verzögerungen zu reduzieren.


    Der Baubeginn für den Austausch des Rasens und den Einbau der Rasenheizung ist nach Angaben von Blug für Anfang Juni vorgesehen. Bis Mitte Juli sollen diese Arbeiten abgeschlossen sein. Aktuell gehen sowohl die Arbeiten im Außenbereich als auch der Ausbau des Funktionsgebäudes an der Haupttribüne weiter. Im Funktionsgebäude mit Umkleiden, Technik, Veranstaltungsleitung, Einsatzzentrale, Business Club und zwei Kiosken sind die Arbeiten an den Sanitär-, Heizungs- und Lüftungsanlagen nahezu komplett abgeschlossen, wie Blug berichtet. Bodenbelags-, Elektro- und Fliesenarbeiten laufen. Bis Ende Mai solle die Wärmedämmung am Funktionsgebäude fertig sein.


    Blug ergänzt, die Montage der Dächer an den drei neuen Tribünen laufe, die Stahlteile seien gesetzt. An der Osttribüne (vor der Saarlandhalle) spanne die zuständige Firma derzeit die Membrandächer. Weiter gehe es an der Südtribüne (Haupttribüne), danach an der Westtribüne. Blug weiter: „Auf den Tribünen ist die Installation der Wellenbrecher auf der Ost- und der Westtribüne fast abgeschlossen. Ende Mai laufen die Arbeiten zur Sektorentrennung und die Schlosserarbeiten auf dem Dach des Funktionsgebäudes voraussichtlich an. Vorbereitende Arbeiten für die Montage der Sitzschalen haben begonnen. Im ganzen Außenbereich laufen außerdem umfangreiche Kabel-, Erd- sowie Pflasterarbeiten. Die Sanierung der Flutlichtmasten läuft.“


    In der Ausschreibung sei der Bau der Nebengebäude mit Kiosken und Toiletten hinter Ost-, Nord- und Westtribüne inklusive des Innenausbaus sowie die Vergabe des Auftrags für die Lieferung der beiden Videowalls. Außerdem werden laut Blug Ausschreibungen für die Gastronomieausstattung der Kioske und des Funktionsgebäudes, für das Mobiliar, für die Ausstattung der Umkleidekabinen, für Ballfangnetze und das Leitsystem auf dem Stadiongelände mit Beschilderung der Tribünen und Blöcke vorbereitet.

    Und dann könnte es immer näher rücken, das erste FCS-Punktspiel im Ludwigspark seit dem 5. Dezember 2015. Damals sorgten die Molschder für einen gelungenen Abschluss im alten Park und siegten vor 3800 Zuschauern mit 4:0 gegen den TSV Steinbach.


    Quelle: https://www.saarbruecker-zeitu…-ball-rollen_aid-50267997

  • unglaublich wie hier die Millionen aus dem Hut gezogen werden.

    SB und Elv sind uns was das Stadion betrifft mittlerweile um Welten voraus.

  • Tja, der Leuchtturm ist halt so gut vernetzt, dass die Millionen auf die Reise gehen konnten. Erstmal begonnen, gibt es dann kein Zurück mehr -koste es, was es wolle (sonst wäre ja das investierte Geld verloren..).

    Bei den Elven hat Herr Holzer den Beutel aufgemacht u d das Stadion bezahlt (dafür steht ihm die größte Anerkennung zu!!).

    Und bei uns? Stadion gehört der Stadt, es gab zwar Zuwendungsbescheide des Landes, aber nur in Verbindung mit weiteren Investitionen (wenn ich es richtig verstanden habe, sonst bitte korrigieren..).

    Liest man dann, dass der Städte-u. Gemeindebund über die dramatisch wegbrechenden Gewerbesteuereinnahmen der Kommunen berichtet und um staatliche Hilfspakete bittet, sehe ich nicht, wo die Entscheidung, die "letzten Euronen" dann priorisiert in einen Stadionausbau und nicht in evtl. wichtigere Bereiche zu investieren, herkommen und auch im Konsens umgesetzt werden soll.

    Ergo - ohne weitere -nicht-staatliche Anschubfinanzierer (private Investoren) sehe ich keine realistische Chance, dass bei uns in den nächsten Jahren " die Bagger rollen".

    Der Verein versucht m.E. mit dem Corona-Engagement gut Wetter bei der Stadt zu machen (nach der Devise " wir halfen Euch (Stadt, Kreis..) in Corona-Zeiten, jetzt helft uns (Stadion).

    Nur immer zu sagen "wir brauchen das Stadion, also baut es bitte um" wird wohl nicht reichen.


    Vielleicht sehe ich es etwas zu schwarz, ich glaube aber erst an den Ausbau, wenn die "Planungen" in die Umsetzungsphase eingetreten sind.


    Die Hoffnung stirbt zuletzt..


    :FCH2)

  • Maciel

    gute Ansatz


    frag mal H. Holzer nach seinem VIP-Bereich

    den bommt die SVE nicht genehmigt, weil es immer wieder neue Hürden auftun um den Brandschutz -trotz Nachbesserung Dach usw. - auftun

    Auch der Sportminister Bouillon hat da wohl 1 Defizit an Durchblick da man H. Holzer wohl keine klaren Angaben machen kann..

  • Huddel auf der Baustelle im Schweinepark: Der neue Rasen kann frühestens im Oktober verlegt werden. Andere Arbeiten verzögern sich auch...

    Die Meldung das es etwas teurer kommt, lässt aber noch auf sich warten.hmm

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    • Offizieller Beitrag

    Offenbar neue Probleme beim Ludwigspark


    Frank Grundhever 20.05.2020 | 07:07 Uhr


    Beim Umbau des Ludwigsparkstadions in Saarbrücken gibt es offenbar Probleme. Oberbürgermeister Uwe Conradt (CDU) nannte bei einem Online-Rundgang auf der Baustelle die Errichtung der Nebengebäude und die Installation des Rasens als Sorgenkinder.


    Etwa eine Stunde dauerte der Online-Rundgang mit Saarbrückens Oberbürgermeister Uwe Conradt (CDU), den die Fans auf Facebook mitverfolgen und bei dem sie Fragen stellen konnten. Der Oberbürgermeister führte gekonnt und gewohnt eloquent durch die Baustelle – und beantwortete im Nachgang Fragen der Fans, die diese auf einer Online-Plattform stellen konnten. Dabei betonte Conradt, dass es vor allem bei den Dachkonstruktionen und den Flutlichtmasten vorangehe. Zudem laufe die Baustelle weiter unter Volllast.

    Eröffnung wohl frühestens im Oktober

    Problematisch sei dagegen die Installation des neuen Rasens. Eine erste Ausschreibung musste wegen Ungenauigkeiten zurückgezogen werden. Laut Conrad sei dieses Problem zeitnah zu beheben, nach SR-Recherchen soll mit der Fertigstellung des Rasens allerdings frühestens im Oktober zu rechnen sein. Weitere Fragen galten den Nebengebäuden. Hier sprach der Oberbürgermeister von erheblichen Problemen, durch die es zu weiteren Verzögerungen kommen könnte. Die Errichtung von Kiosken, Toilettenanlagen, technischen Einrichtungen wie etwa der Notbeleuchtung müssten in Einklang gebracht werden. Es gelte auszuloten, welchen Gewerken Vorrang eingeräumt werden müsse.

    Conradt bleibt bei seiner bisherigen Aussage, er tue alles dafür, dass das Stadion noch in diesem Jahr eröffnet werden soll. Nach SR-Recherchen wird dies aber frühestens im Oktober der Fall sein.


    Über dieses Thema haben auch die SR Hörfunknachrichten vom 19.05.2020 berichtet.


    Quelle: https://www.sr.de/sr/home/spor…n_verzoegerungen_100.html