Beine breit und bücken, sch... Saarb....en (Stadionbau u.a.)

  • Der Schweinepark kostet bald soviel wie die Allianz-Arena, wenn die so weitermachen. Muss ja nur der saarländische Steuerzahler bezahlen. Für den Rest ist demnächst sowieso nix mehr übrig und Homburg bekommt eventuell Dixi-Toiletten von der Landesregierung bezahlt- das muss wohl reichen für uns.

  • Der Schweinepark kostet bald soviel wie die Allianz-Arena, wenn die so weitermachen. Muss ja nur der saarländische Steuerzahler bezahlen. Für den Rest ist demnächst sowieso nix mehr übrig und Homburg bekommt eventuell Dixi-Toiletten von der Landesregierung bezahlt- das muss wohl reichen für uns.


    ...gleiche baukosten, aber: die allianz-arena erstrahlt in rot, und der schweinepark bleibt dunkel, weil die notbeleuchtung noch nicht geliefert wurde.


    schein und sein...



    mfg: vanderfremdschäm

  • Hmm, derzeit steht man bei glaube ich 35 Mio. Baukosten, da muss es doch möglich sein, die 40 hinzubekommen, oder?

    Könnte bitter für den Leuchtturm werden - bis die das Stadion vollumfänglich nutzen können, sind sie schon wieder auf dem Weg in die Regio. Andererseits -tollstes Stadion der Regio SW hat auch was...


    :FCKFCS)popcorn

  • Hmm, derzeit steht man bei glaube ich 35 Mio. Baukosten, da muss es doch möglich sein, die 40 hinzubekommen, oder?

    ...35 mio.?


    wir sind bereits bei 46,5...

    • Offizieller Beitrag

    Saarbrücker Stadion wird erneut Millionen teurer

    Die Sanierung des Ludwigsparkstadions wird noch teurer als bisher angenommen. Saarbrückens Oberbürgermeister Uwe Conradt (CDU) spricht inzwischen von 46,5 Millionen Euro. Das sind 5,5 Millionen Euro mehr, als zuletzt kalkuliert worden waren. Gestartet war das Projekt mit einer Summe von 16 Millionen Euro. Conradt bestätigte die neue Berechnung am Donnerstag auf SZ-Anfrage. Er werde dem Stadtrat am 11. Februar einen Finanzierungsvorschlag unterbreiten. Auf die Frage, was konkret teurer wird, sagte Conradt: „Das sind die echten Kosten für das, was tatsächlich notwendig ist für ein ligataugliches Stadion.“

    Hmm, derzeit steht man bei glaube ich 35 Mio. Baukosten, da muss es doch möglich sein, die 40 hinzubekommen, oder?

    Könnte bitter für den Leuchtturm werden - bis die das Stadion vollumfänglich nutzen können, sind sie schon wieder auf dem Weg in die Regio. Andererseits -tollstes Stadion der Regio SW hat auch was...


    :FCKFCS)popcorn

    ...35 mio.?


    wir sind bereits bei 46,5...

    Der vandergauß hatte die richtigen Zahlen parat. Seine Integralsätze und Normalverteilung sind amtlich und somit nicht anfechtbar. :)


    Schönen Feiertag an alle UserInnen und vor allem bleibt alle gesund.


    LG von den Illegalen Farben

    • Offizieller Beitrag

    Neue Probleme, nächste Verzögerung

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    Der Baufortschritt im Ludwigsparkstadion ist unverkennbar. Dennoch dürfte sich die Eröffnung erneut deutlich verzögern. Foto: Andreas Schlichter


    Saarbrücken: Das Ludwigsparkstadion in Saarbrücken wird nicht wie geplant und erhofft zur Saisoneröffnung der 3. Liga fertig sein.


    Von Patric Cordier


    Die beinahe unendliche Geschichte dauert nochmals länger als gedacht. Der Großbaustelle Ludwigsparkstadion droht eine weitere Verzögerung. Die Ausschreibung für die Neuanlage der Rasenspielfläche und die Rasenheizung musste zurückgenommen werden. Neuausschreibung, Vergabeverfahren und Umsetzung könnten nach SZ-Informationen bis in den Oktober andauern. Der Saisonstart des designierten Aufsteigers 1. FC Saarbrücken in der 3. Fußball-Liga wird damit ziemlich sicher nicht im Ludwigspark zelebriert werden können.


    „Die Rasenarbeiten werden den Termin der Fertigstellung des Stadions nicht verzögern. Unabhängig davon prüfen wir, wie die Arbeiten am Rasen zeitlich optimieren können“, sagte Thomas Blug, der Sprecher der Stadt Saarbrücken, auf Anfrage der SZ, ohne sich auf einen Eröffnungs-Termin festzulegen. Sein Chef, Oberbürgermeister Uwe Conradt, musste beim Rundgang durchs Stadion am Dienstagabend, der öffentlichkeitswirksam live im Internet übertragen wurde, einmal mehr Fehler seines Hauses eingestehen: „Offenbar hat was in der Ausschreibung nicht gestimmt. Sie war nicht hinreichend gut beschrieben.“


    Man will ihm glauben, wenn er zum wiederholten Male sagt, die Baustelle arbeite „unter Vollast“. Die Fortschritte bei Hochbauten wie Tribünen und deren Dächern sind durchaus erkennbar. Doch das liegt in der Natur der Sache. Gar nicht erst vorhanden waren in den Plänen dagegen ausreichend Kühl- und Lagermöglichkeiten für die Catering-Verkaufsstände. Vor allem bei der später 4500 Fans fassende Heimtribüne sorgte das notwendige „Nachsteuern“ für erhebliche Probleme. „Wir haben bei denen nachgefragt, die es ursprünglich geplant haben“, erklärte Conradt: „Es wurde einfach vergessen. Das ist sehr ärgerlich.“


    Der neue OB vermittelt zumindest den Eindruck, sich um die Belange des Stadions und der FCS-Fans zu kümmern. Er holt sich Prügel ab für Fehler, die auch vor seiner Amtszeit gemacht wurden. Nun sollen eigene „Kühlzellen“ gebaut werden, dafür müssen aber weitere Teile des früheren E-Blocks abgerissen werden. Sie sollten eigentlich als Erinnerungsstätte an den „alten Park“ erhalten bleiben. Viele Fans sind darüber enttäuscht und verärgert.


    Die Nebengebäude, zu denen auch die Verkaufskioske gehören, sind ohnehin ein Problem. „Das aktuelle Verfahren der Nebengebäude ist noch nicht abgeschlossen“, erläuterte Blug: „Für die Frage, wann genau das erste Spiel stattfinden kann, sind die Nebengebäude weiterhin der kritische Faktor, da dort für den Spielbetrieb sicherheitsrelevante Technik untergebracht ist.“


    Nach SZ-Informationen mussten die Ausschreibungen bereits zwei Mal aufgehoben werden. „Wenn wir die Angebote so angenommen hätten, wären wir in viele Nachträge reingelaufen“, formulierte OB Conradt politisch korrekt, was übersetzt heißt: Das Stadion wäre teurer geworden. 16 Millionen Euro waren – zur Beruhigung der breiten Öffentlichkeit – zu Baubeginn für den Stadionumbau veranschlagt worden. Die zuletzt aufgerufenen 46,5 Millionen Euro könne man nun einhalten. Conradt betonte gar: „Wir liegen aktuell im Budget.“


    Doch es gibt es nach wie vor kein Betreiberkonzept für die Stände und kein Betriebskonzept für Veranstaltungen über den Fußball hinaus. Der Mietvertrag mit dem Hauptmieter 1. FC Saarbrücken ist nicht ausgehandelt und schon gar nicht unterzeichnet. „Die Nachfrage nach Logen und Business-Plätzen ist sehr hoch“, erklärte FCS-Geschäftsführer David Fischer. Dass dem Verein allein durch die bisherige Bauverzögerung ein hoher sechsstelliger Betrag an Einnahmen verloren gegangen ist, wollte Fischer nicht bestätigen.


    „Es bleibt unser Ziel, dass wir noch im Jahr 2020 hier spielen“, gehört zu Conradts Standardsätzen, der auch bei einer Eröffnung im Oktober ja noch richtig wäre. Wann im Ludwigspark wirklich wieder Fußball gespielt werden kann, ist eben so offen wie die Frage, wann es im Saarland überhaupt wieder erlaubt sein wird, ein Fußballspiel zu bestreiten. Denn während die bayerische Landesregierung die Erlaubnis zur Austragung des DFB-Pokal-Halbfinales Bayern München gegen Eintracht Frankfurt erteilt hat, steht diese für die Partie des FCS gegen Bayer Leverkusen noch aus. Sie muss von der Stadt Völklingen erteilt werden.


    „Es gab zuletzt einige Irritationen mit dem Austausch von Wirtschaftsgütern aus Großbritannien“, sagt FCS-Geschäftsführer Fischer zu den zu organisatorischen Problemen vor dem Pokalspiel, das am 9. oder 10. Juni ausgetragen werden soll – wegen der Live-Übertragung in der ARD eigentlich um 20.45 Uhr.


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    Saarbrückens OB Uwe Conradt muss neue Probleme im Ludwigsparkstadion eingestehen. Foto: dpa/Oliver Dietze

    Das in den bisherigen Runden bewährte Zusatz-Flutlicht für das Hermann-Neuberger-Stadion muss erneut aus England herangekarrt werden – was offenbar schwieriger wird als gedacht. Passt dieser Tage zur beinahe unendlichen Geschichte des Ludwigsparks.


    https://www.saarbruecker-zeitu…verzoegerung_aid-51260995

  • „Wir haben bei denen nachgefragt, die es ursprünglich geplant haben“, erklärte Conradt


    ...auwauwau, wie haben die denn das geschafft?


    von denen, die das ursprünglich geplant haben, ist doch bestimmt die hälfte schon verstorben- so lange, wie das nun schon her ist.


    und die noch lebende andere hälfte soll sich doch gerüchten zufolge irgendwo im wald verstecken...


    mfg: vandersaar

    • Offizieller Beitrag

    Wenn wir gerade beim Thema sind.


    Markus Mann beim FCS vor dem Absprung in Richtung Hoffenheim. Wir könnten dem FCS doch unseren Sportkanzler übergeben, sogar ohne Ablöse 😁

    Hierzu der Artikel aus der Saarbrücker Zeitung.


    Verliert der FCS Sportdirektor Marcus Mann?
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    Muss der 1. FC Saarbrücken künftig auf Sportdirektor Marcus Mann verzichten? Foto: Andreas Schlichter


    Saarbrücken Laut Stuttgarter Nachrichten soll Mann vor dem Absprung stehen


    Von Patric Cordier


    Nur wenige Stunden vor dem großen DFB-Pokal-Halbfinale des 1. FC Saarbrücken gegen Fußball-Bundesligist Bayer Leverkusen sorgt an diesem Dienstag eine Geschichte der Stuttgarter Nachrichten für Aufregung. Sportdirektor Marcus Mann soll vor dem Absprung beim FCS stehen. Die Zukunft des 36-Jährigen sei offen, berichtet das Blatt. „Die Spekulationen, er sei bei seinem ehemaligen Club TSG 1899 Hoffenheim (2014 bis 2016) als Direktor Nachwuchs im Gespräch, lässt der studierte Sportwissenschaftler und Sportfachwirt unkommentiert“, heißt es in den Stuttgarter Nachrichten. Eine Anfrage der SZ ließ Mann bisher unbeantwortet.


    Mann schmiedete zusammen mit Vizepräsident Dieter Ferner das Erfolgsteam dieser Saison, das den FCS als Meister der abgebrochenen Saison in der Regionalliga Südwest in die 3. Liga und sensationell ins Halbfinale des DFB-Pokals führte. Näher dran wäre er bei einem Wechsel ins Kraichgau an seinem Heimatort Rutesheim, wo er mit seiner Frau und den beiden Kindern (6 und 4 Jahre) wohnt, spekuliert das Blatt aus der Schwaben-Metropole. In Hoffenheim ist mit Alexander Rosen ein weiterer ehemaliger FCS-Spieler als „Direktor Profifußball“ beschäftigt.


    „Ich bin 2016 nach Saarbrücken geholt worden, um mit dem Verein aufzusteigen“, wird Mann zitiert. Seine Mission wäre dann mit dem Aufstieg erledigt. Mann gilt in der Branche als bestens vernetzt. Der 36-Jährige gehört zu den eher ruhigen, sachlichen, analytischen Vertretern seiner Branche.


    Quelle: https://www.saarbruecker-zeitu…n-hoffenheim_aid-51566031