Beine breit und bücken, sch... Saarb....en (Stadionbau u.a.)

  • lach lollol psssssst die dame, ich verrate dir etwas, aber erzähls nicht weiter, ich bin sogar im darknet unterwegs gamer, das kennst du auch, es ist ein grün weisses darknet ;) naja, ab und zu muss man schon mal gucken, was die so treiben :Ball1) ich weiss, dem (t)rio gefällt das weniger, der mag halt eher st.p***lol

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    • Offizieller Beitrag

    ich bin sogar im darknet unterwegs gamer, das kennst du auch, es ist ein grün weisses darknet ;)

    Dann bist Du bis in Marianas Web mit deinem Quantencomputer gelangt. Hier tummeln sich viele UserInnen mit unterschiedlichen Meinungen. Es gibt Illegale Farben und mysteriöse Raucher und viele User, die froh sind, dass es einen neuen 1. Vorsitzenden beim FC 08 Homburg gibt. :FCH6)

  • Neunfacher Verstoß gegen U-23-Soll

    Der Fall Sverko: Kontrollausschuss ermittelt gegen Saarbrücken


    Wegen des Verdachts des neunfachen Verstoßes gegen das U-23-Soll ermittelt jetzt der DFB-Kontrollausschuss gegen Drittliga-Spitzenreiter 1. FC Saarbrücken. Der Fall wirft aber auch die Frage auf, ob der Verband überhaupt im Stande ist, die Einhaltung seiner eigenen Regeln zu überprüfen.


    https://www.kicker.de/der-fall…arbruecken-790622/artikel

  • Werde FCH Mitglied!

    • Offizieller Beitrag

    Hierzu noch ergänzend folgender Artikel:


    Quelle: https://www.sr.de/sr/home/nach…park_rasenaerger_100.html

  • Thoelke spielt im Saarland vor


    Bjarne Thoelke


    Thoelke, Bjarne vereinslos vereinslos
    1. FC Saarbrücken 1. FC Saarbrücken

    Der 1. FC Saarbrücken nimmt den vereinslosen Innenverteidiger Bjarne Thoelke in den kommenden Trainingstagen unter die Lupe. Das gab der Drittligaaufsteiger via Twitter bekannt. Thoelke spielte bis zum Sommer beim FC Admira Wacker in Österreich, zuvor lief der in Wolfsburg ausgebildete 28-Jährige beim HSV II und für den Karlsruher SC auf.


    https://www.kicker.de/thoelke-…000036227/transfermeldung

  • Das Ludwigsparkstadion in Saarbrücken bereitet weiter Probleme: Neben dem Rasen, der auch aufgrund einer nicht funktionsfähigen Heizung zuletzt unbespielbar war, sind weitere Mängel aufgetreten. Nicht ausgeschlossen, dass der FCS aufgrund der Rasen-Problematik für sein Heimspiel gegen Lübeck (Sonntag) nach Frankfurt umziehen muss.

    Mängelliste immer länger

    Fünf Jahre lang war der 1. FC Saarbrücken heimatlos, pünktlich zu Saisonbeginn ging es dann zurück in den Ludwigspark. Doch abgeschlossen sind die Bauarbeiten noch nicht, immer wieder treten neue Mängel auf. Das neueste Problem: "In die Kioske hinter der Westtribüne dringt Wasser ein", teilte Oberbürgermeister Uwe Conradt am Montagabend auf seiner Facebook-Seite mit. Offensichtlich wurde es versäumt, eine entsprechende Abdichtung einzubauen. Doch es gibt noch weitere Mängel: Ein mangelhaftes Lüftungsrohr in der Haupttribüne, ein undichtes und einbetoniertes Fallrohr der Dachentwässerung, das durch das Funktionsgebäude geleitet wird und Höhenversprünge bei Fertigteiltreppen.

    "Diese andauernden negativen Botschaften sind für die Fans des FCS schwer zu ertragen", räumt Saarbrückens Oberbürgermeister ein. "Ich würde auch gerne auch dafür sorgen, dass sie aufhören. Aber dies wird auf absehbare Zeit nicht der Fall sein." Klar ist nur: "All diese Altlasten und Mängel werden teure Nachbesserungsarbeiten notwendig machen. Welche Kosten diese nach sich ziehen und wer für diese aufkommt, muss geklärt werden – notfalls auch juristisch."

    Zumal erst mit Verspätung aufgefallen war, dass die Tribünen 30 Zentimeter zu tief gebaut wurden und der alte Rasen zu hoch lag. Bei einer besseren Planung wären etliche Arbeiten "deutlich weniger umfangreich ausgefallen", meint Conradt. Dazu passt auch, dass der alte Rasen mit Beginn des Umbaus zunächst liegenblieb und alle Arbeiten aufwendig um die Spielfläche herum koordiniert werden mussten. Zunächst war auch nicht an ausreichend Lager- und Kühlkapazitäten für Bier und andere Getränke gedacht worden. Wie viel Geld das Stadion-Projekt am Ende gekostet haben wird, ist noch unklar. Schon im September lagen die Baukosten bei 46,5 Millionen Euro. Dabei war ursprünglich mit 16 Millionen Euro kalkuliert worden.

    Rasen-Problem hält an

    Neben den Mängeln an den Tribünen ist es vor allem der Rasen, der für Probleme sorgt. Schon seit längerer Zeit ist bekannt, dass das Wasser auf dem Platz nicht richtig versickert. Und kommt dann auch noch Frost hinzu, wird der Platz knüppelhart. So wie in der vergangenen Woche, als das Heimspiel gegen den FSV Zwickau abgesagt werden musste. Eine Rasenheizung ist unter dem Spielfeld zwar verbaut, kann aufgrund eines Rechtsstreits zwischen der Stadt und der zuständigen Gartenbaufirma allerdings derzeit nicht in Betrieb genommen werden.

    "Die aktuelle Rasensituation ist für uns ebenso wenig zufriedenstellend wie für den 1. FC Saarbrücken und dessen Fans", sagt Conradt und kündigt an: "Natürlich arbeiten wir jetzt auch an den neuerlichen Rasenproblemen im Stadion mit Hochdruck." Ob die Probleme am Rasen bis zum Heimspiel gegen den VfB Lübeck am kommenden Sonntag behoben sein werden, ist fraglich. Zwar ist Tauwetter angesagt, doch bekanntlich fließt das Wasser nicht richtig ab. Um den Rasen dennoch bespielbar zu machen, soll eine Druckluftlanze zum Einsatz kommen. Doch inwiefern diese Maßnahme erfolgreich sein wird, scheint offen. Derzeit ist das Spielfeld nach wie vor von einer Schneeschicht bedeckt.

    Umzug nach Frankfurt?

    Entsprechend ist ungewiss, ob die Partie wie geplant im Ludwigspark stattfinden kann. "Unser Wunsch ist es natürlich, im Ludwigspark zu spielen", sagt FCS-Geschäftsführer David Fischer in der "Saarbrücker Zeitung". Falls das nicht möglich sein sollte, wird der FCS wohl in die PSD-Bank-Arena des FSV Frankfurt umziehen müssen. Das Stadion des Viertligisten ist die offizielle Ausweichstätte der Saarländer.

    Laut Fischer könnte aber auch Völklingen eine Alternative sein. Im Hermann-Neuberger-Stadion spielte der FCS bereits während des Stadion-Umbaus. Allerdings erfüllt die Spielstätte die Drittliga-Anforderungen nicht. Wo gespielt wird, soll sich bis Donnerstag entscheiden. "Klar ist, dass egal wo wir spielen, ein gewisser Vorlauf nötig ist", betont Fischer. Eine erneute Absage soll derweil unbedingt verhindert werden – vor allem deswegen, um den engen Terminkalender nicht noch weiter zu strapazieren. Bis der FCS ein vollfunktionsfähiges Stadion hat, wird es wohl noch einige Zeit dauern.

  • aus dem Text

    Suchen nach "fairer Lösung"

    Klar aber scheint zu sein, die Summe ist dem Verein zu hoch. Die Stadt hat denn auch bereits Entgegenkommen signalisiert. Basis der ersten Abschlagsrechnung sei der Vertragsentwurf, der für den Normalbetrieb mit Zuschauern und Einnahmen aus dem Ticketverkauf gelte. Angesichts des derzeit eingeschränkten Betriebs werde man eine "faire Lösung" suchen und die Rechnung entsprechend anpassen. Sprich: Für den Verein soll es billiger werden.


    daher mein Gedanke:

    Erinnert mich an den Betzehügel in KL

    Da darf der Steuerzahler noch mal mit hinlangen


    SB könnte ja wie in HOM die Hundesteuer um 33 % erhöhen

    macht doch Sinn, denn diese ist ja nicht zweckgebunden :!::!:

  • Um sich die Statements der politisch Verantwortlichen zu diesem Debakel schon mal vorab einzuholen empfehle ich dringend Loriot als “Dr. Dr. Paul Schneider-Müller-Achtern” auf YouTube. Langsam kannst du dir im Saarland wirklich nur noch die Karnevalsmütze anziehen. Gelogen hat dabei wohl keiner, sondern nur die “Unwahrheit” gesagt!

  • Tervuerenfreund

    Du fällst ja auch weich im Saarland-Klüngel, da braucht sich ja keiner Mühe geben! Baust du Scheisse oder wirst du tatsächlich mal abgewählt für so einen Rotz, dann wirst du 5. Geschäftsführer beim Entsorgungsverband, 3. Abteilungsleiter beim Landesstraßenbaubetrieb (Abteilung dazu haben wir zwar noch nicht, aber hier schon mal der Posten) oder 17. Prokurist beim Forst oder bei der Landesmedienanstalt! Wer spricht denn heute noch über den 4. Pavilion in SB und die Millionen, die da unwiederbringlich über die Wupper gingen!?


    Was ich bei dem Projekt aber immer wieder sage: Ausgerechnet Saarbrücken! Im Dreieck Köln-Frankfurt-Paris DIE Drogen- und Obdachlosenhochburg, das Mekka der Bandenkriminalität (bspw. Rockermilieu), Dreh- und Angelpunkt für den deutsch-französischen Drogenhandel, wo zu allen Elend mehr als jedes dritte Kind von Hartz 4 lebt. Quasi ein nationaler Schandfleck! Genau da wird so eine Scheisse gebaut mit öffentlichem Geld, obwohl du dort so viele andere Hausaufgaben hättest!