Beine breit und bücken, sch... Saarb....en (Stadionbau u.a.)

  • Also der potentielle Trainer beim FCS muss sich wohl sau doof angestellt haben, wenn die das schon während dem Vorstellungsgespräch gecheckt haben. Der Wentzel hat damals noch unser Wappen geküsst und geschworen schon immer nur von Homburg geträumt zu haben …….

  • Also der potentielle Trainer beim FCS muss sich wohl sau doof angestellt haben, wenn die das schon während dem Vorstellungsgespräch gecheckt haben. Der Wentzel hat damals noch unser Wappen geküsst und geschworen schon immer nur von Homburg geträumt zu haben …….

    Der FCS wollte eine langfristige Lösung in der Trainerfrage. Ob es die gibt wage ich zu bezweifeln, außer bei Heidenheim und Freiburg. Kann ja sein das der in seinem Vertrag noch eine Ausstiegs Klausel wollte. Ich finde die Entscheidung okay.

  • FCS sucht Trainer, der "wirklich Lust hat" – Grimaldi zurück im Training

    Julian Koch 26. Oktober 2022 um 09:07 Uhr IMAGO / Jan Huebner

    Eigentlich wollte der 1. FC Saarbrücken am Dienstag seinen neuen Cheftrainer vorstellen, doch weil die Verhandlungen mit einem Kandidaten auf den letzten Metern gescheitert waren, bleibt Manger Rüdiger Ziehl bis zur Winterpause im Amt. Der 45-Jährige sucht nun einen Trainer, der "wirklich Lust hat" – und kann im Training wieder auf Adriano Grimaldi setzen.

    "Es müssen alle zu hundert Prozent überzeugt sein"

    Es war eine große Überraschung, als der 1. FC Saarbrücken am Dienstagmittag nicht den Koschinat-Nachfolger präsentierte, sondern das Scheitern der Verhandlungen vermeldete. Mit wem der FCS kurz vor einer Einigung stand – Guerino Capretti (zuletzt Dynamo Dresden) und Patrick Glöckner (zuletzt Waldhof Mannheim) waren hoch im Kurs – und woran die Verpflichtungen gescheitert sind, dazu äußerte sich Ziehl nicht. Gegenüber der "Bild" sagt er lediglich: "Es müssen alle zu hundert Prozent überzeugt sein. Die Mannschaft hat einen Trainer verdient, der mit 100 Prozent und Herzblut dabei ist." Das war beim auserkorenen Kandidaten offenbar nicht der Fall. Darauf deutet auch die Aussage des 45-Jährigen in der "Saarbrücker Zeitung" hin: "Wir suchen jetzt einen Trainer, der wirklich Lust auf den FCS hat."

    Weil Ziehl über die nötige Fußballlehrer-Lizenz verfügt und die Mannschaft unter ihm in die Erfolgsspur zurückgekehrt ist (drei Siege aus drei Pflichtspielen) gab es keinen Druck, "dass man was mit der Brechstange verändern muss", so der Interimscoach. Hinzukommt, das auf die Saarländer bis Mitte November noch zwei Englische Wochen warten, in denen es zwischen den Spielen immer nur zwei Trainingseinheiten gibt. Entsprechend wäre für einen neuen Trainer nur wenig Zeit gewesen, die Mannschaft kennenzulernen. Dass der als Manager verpflichtete Ziehl nun auch weiterhin auf der Trainerbank sitzen, "war ganz anders gedacht", beteuert der 45-Jährige. "Aber mit der Freistellung von Uwe Koschinat hat sich das so ergeben. Manchmal ist der Fußball so, und die Situationen ändern sich."

    Grimaldi trainiert wieder

    Während die Trainer-Verhandlungen gescheitert sind, gibt es vom Trainingsplatz gute Nachrichten: Adriano Grimaldi ist nur fünf Wochen nach seinem beim Spiel in Essen erlittenen Muskelbündelriss am Dienstag wieder ins Training eingestiegen, wie die "SZ" schreibt. Das kommt durchaus überraschend, schließlich war eine Zwangspause von bis zu acht Wochen prognostiziert worden. Doch der Zeitung zufolge sei der Stürmer wieder schmerzfrei. Bis zu seinem Comeback dürfte es aber wohl noch etwas dauern, überstürzen wird der FCS angesichts der Verletzungshistorie des Angreifers sicherlich nichts.

    Schneller gehen wird es bei Marvin Cuni, der nach einer in der vergangenen Woche Prellung im Oberschenkel ebenfalls wieder ins Training einsteigen konnte. Gut möglich, dass er schon für die Partie am Samstag gegen den SV Meppen eine Option ist. Dann soll die Erfolgsserie unter Ziehl weitergehen.

  • Also der potentielle Trainer beim FCS muss sich wohl sau doof angestellt haben, wenn die das schon während dem Vorstellungsgespräch gecheckt haben. Der Wentzel hat damals noch unser Wappen geküsst und geschworen schon immer nur von Homburg geträumt zu haben …….

  • Es kann sein, dass wir derzeit gar keinen besseren Trainer bekommen und Wentzel deshalb bleiben darf. Also so wie Ziehl beim FCS ;)

    Der Zweibrücker Ziehl in Saarbrücken 2 Spiele 6 Punkte, der ewig Ulmer beim FCH 3 Spiele...ich spars mir, der war doch auch mal bei uns im Gespräch, wenn ich die Ergebnisse seinerzeit beim TSV Havelse sah, naja, in SB hat et jetzt ja aber ganz anderes Material wie Ihr das so schön sagt.....

  • da werden sicherlich noch ein paat Milliönchen an Steuergeldern verbraten. Da kann man nur den Kopf schütteln.

    ABER, sie haben ein schönes, neues Stadion.

    Den dortigen Fans wirds egal sein

  • da werden sicherlich noch ein paat Milliönchen an Steuergeldern verbraten. Da kann man nur den Kopf schütteln.

    ABER, sie haben ein schönes, neues Stadion.

    Den dortigen Fans wirds egal sein

    Schön ? Stimmung ist gigantisch aber schön, naja. Jetzt versteht man aber warum dieses Ding 50 Mille gekostet hat.

  • Schön?🙈🤮🤔


    Schön ? Stimmung ist gigantisch aber schön, naja

    Man sollte es endlich akzeptieren und aufhören zu romantisieren und nostalgisch zu sein mit den alten Fussballstadion.
    Die Zeit ist vorbei. Heute ist es eben Mal eine Arena.
    Die Zeiten des Waldstadion, alten LuPa, Ellenfeld usw... sind für alle Zeit vorbei, wenn man weiter bestehen will.

    Schaut euch das Böllenfalltor an zB oder auch den neuen LuPa.
    Die Zeit der Nostalgie is over.

    Meine Meinung ist hierzu mittlerweile, jeder Euro der in solche Stadien gesteckt wird, ist ein Euro zuviel. Das war in SB eben der Kardinalsfehler.
    Das Beste für SB wäre gewesen, an der ZF oder dem Messegelände zu bauen, so wie es der Verein wollte, dazu noch eine gescheite Multifunktionshalle als Saarlandhallen Ersatz. Das Gelände von Halle und Stadion wäre ein perfektes Wohngebiet.


    In Homburg wäre hierzu an der Autobahnabfahrt perfekt.
    Für Tennisplatz und die Leichathletikanlage wird man sicherlich auch Platz finden.
    Abriss Waldstadion auch auch Wohngebiet hin bzw erweitern.

    Beim FKP hatte man mit Kömmerling richtig glück.
    Die haben ein Stadion genau für ihre Maßstäbe ausreichend bekommen.

    Warnhinweis:

    Der folgende Beitrag wird, als Bestandteil der Vereinsgeschichte und aktuellen Ereignisse, in seiner ursprünglichen Form dargestellt. Er enthält Passagen, die heute als boshaft, bösartig, gemein, satirisch, sarkastisch, ironisch und diskriminierend, betrachtet werden können.



    FSK 18: Nicht geeignet für Jugendliche unter 18 und Schönredner

  • Zweifelsfrei richtig.Aber ehrlich,der Park wurde verschandelt.Und das Denken doch die meisten FCS Fans,oder?Für 50 + Mille.Da ist das Böllenfalltor ne Augenweide dagegen.Aber großes entsteht ja angeblich aus kleinem.

  • Luginger vor Verlängerung? FCS-Entscheidung wohl im Januar

    Kevin Jung 02. Januar 2023 um 09:42 Uhr IMAGO / Köhn

    Als Sportdirektor ist Jürgen Luginger seit zweieinhalb Jahren für den Kader des 1. FC Saarbrücken verantwortlich. Unter der Regie des 55-Jährigen wurde eine Mannschaft mit Zweitliga-Ambitionen geformt. Eine Zusammenarbeit über das Saisonende hinaus gilt als wahrscheinlich, doch die Tinte unter einem neuen Vertrag ist noch nicht trocken.

    "Die Fakten sind schon positiv"

    Im Juli 2020 kehrte Luginger ins Saarland zurück, um sich an der Seite von Vereinsikone Dieter Ferner um den sportlichen Bereich der Saarbrücker zu kümmern. Vorher stand der 55-Jährige schon 124 Mal beim FCS als Cheftrainer an der Seitenline (von 2010 bis 2013). Seitdem Ferner im Sommer nach Luginger Rückkehr in den Ruhestand ging, war der Ex-Coach als Sportdirektor in der alleinigen Verantwortung, um den FCS zu formen. Bislang war das gut gelungen. "Rückwirkend hatten wir zweieinhalb sehr gute Jahre und haben sogar ein finanzielles Plus erwirtschaftet, daher sind die Fakten schon positiv", so Luginger im "Kicker".

    Ein Gespräch mit Präsident Hartmut Ostermann gab es bereits, um die Möglichkeit einer Vertragsverlängerung vom Sportdirektor auszuloten. Wenn der neugewählte Aufsichtsrat im Januar das Präsidium bestellt hat, soll eine Entscheidung fallen. Obwohl mit Rüdiger Ziehl, der inzwischen selbst an der Seitenlinie steht, ein übergeordneter Manager geholt wurde, gilt die Verlängerung des Sportdirektors als wahrscheinlich. "Ich habe es ja vorher anderthalb Jahre alleine gemacht und auch immer gesagt, dass wir im sportlichen Bereich noch Leute brauchen", betont Luginger, dass er sich auf die Zusammenarbeit mit Ziehl freut. Auch die Hierarchie sei kein Problem: "Der Präsident hat mich vorher informiert, und die Zusammenarbeit läuft sehr gut und vertrauensvoll."

    Kaum Veränderung im Kader geplant

    Während Ziel nun vorrangig die Mannschaft auf die zweite Saisonhälfte vorbereitet, widmet sich Luginger dem Winter-Transferfenster. Über Gerüchte rund um Luca Kerber schmunzelt der 55-Jährige. "Es hat sich bisher noch keiner gemeldet. Luca ist hier sehr gut aufgehoben und hat auch bei uns eine sportliche Perspektive", so Luginger. Zuversicht herrscht auch, weil Kerber in seinem bis 2024 gültigen Vertrag keine Ausstiegsklausel besitzen soll. Ein neues Gesicht wird der Sportdirektor zum Trainingsauftakt hingegen auch nicht präsentieren.

    Ziehl springt in der "Saarbrücker Zeitung" argumentierend ein: "Die erste und zweite Liga starten später, darum ist noch wenig Bewegung im Markt. Ich kann mich nur wiederholen: Wir haben eine qualitativ hochwertige Mannschaft und werden ohnehin nur dann etwas tun, wenn uns der Spieler dann merklich besser macht." Da abgesehen von Tobias Schwede, der wegen eines laufenden Gerichtsverfahrens freigestellt wurde, alle Spieler an Bord sind, besteht bei den Saarländern auch kein personelle Druck.

  • Pyrotechnik und Becherwurf: Hohe Geldstrafe für den FCS

    Julian Koch 12. Januar 2023 um 14:39 Uhr IMAGO / frontalvision.com

    Zwei Fälle des unsportlichen Verhaltens der eigenen Fans beim Auswärtsspiel in Essen (19. September) kommen dem 1. FC Saarbrücken nun teuer zu stehen: Am Donnerstag verhängte das DFB-Sportgericht eine Geldstrafe in Höhe von 17.800 Euro.

    Zweiter der Strafentabelle

    Damit ahndete der Verband zum einen das Abbrennen von mindestens 50 pyrotechnischen Gegenständen vor und während der Partie und zum anderen das Werfen eines gefüllten Bierbechers in der Nachspielzeit in Richtung von zwei Ordnern. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, es ist nun rechtskräftig.

    Damit erhöht sich die Gesamtsumme der Strafzahlungen des FCS in dieser Saison auf 32.500 Euro, wodurch die Saarländer in der Strafentabelle auf Rang 2 vorrücken. Immerhin: Von der neuerlichen Zahlung kann der Klub bis zu 5.900 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden, was dem DFB bis zum 31. Mai 2023 nachzuweisen wäre.