36. Spieltag: 1. FC Landeshauptdorf - FC 08 Homburg / 06.05.2017 / 14:00 Uhr / 2:0 (0:0)

  • ich hab mir eben die PK mal angehört, kann allerdings nichts von arrogant, weiter noch - herablassend - an den Antworten von herrn Luginger ausmachen. Er hat auf die ihm gestellten Fragen geantwortet.
    Was mir sehr gut gefallen hat, dass er auf die Frage nach Patrick Schmidt, gesagt hat, dass 10 Mann plus Torwart auf dem Platz stehen, die alle ihre Qualitäten haben.
    Eigentlich hat er auf alles m. M. nach ruhig und sachlich geantwortet.


    Von arrogant und herablassend kann ich NICHTS feststellen.

  • Wir woll´n den Trainer seh´n, wir woll´n den Trainer seh´n, wir woll´n wir woll´n, wir woll´n den Trainer seh´n!



    Wir woll´n den Trainer seh´n, wir woll´n den Trainer seh´n, wir woll´n wir woll´n, wir woll´n den Trainer seh´n!


    LUGINGER! LUGINGER! LUGINGER! LUGINGER! LUGINGER! LUGINGER! LUGINGER! LUGINGER! LUGINGER! LUGINGER! LUGINGER! LUGINGER!...




    mfg: vandersaar

  • @Keine Ahnung


    Schau dir die letzten PK's nochmal an
    Luginger hebt nur die Augenbrauen wenn der werte Herr Tiné seine sagen wir mal rhetorischen Kracher raushaut
    Er war Trainer bei den Luicher
    Daher kennt er auch den Gossenreporter !!!!
    Der Tiné und Kiefer waren anscheinend auf der selben Schule
    Denn über solch 3 Fragen (mehr kennt er nicht-ebenso wie Kiefer Antworten)kann man nur die Augenbrauen heben

  • Ich finde H. Luginger in Ordnung auch gegenüber den Journalisten, nicht so wie JK, der nur seinen Lieblingen die entsprechenden Infos gab. Leute, und auch Journalisten, die ihn kritisierten, ließ er links liegen oder drohte sogar mit einem Tritt in den A....unmöglich so ein Verhalten...

  • Hoffe das wir morgen irgendwie einen Punkt mit nach Hause nehmen.
    Dieser eine Punkt würde uns in der Tabelle auf einen garantierten Nichtabstiegsplatz diesen Spieltag bringen.


    Also,auf geht's,haut rein .....

  • Da es für uns noch wirklich um was geht , hoffe ich das wir von der Einstellung ein paar % mehr raushauen können.
    Diese paar Prozent könnten entscheidend für einen Punktgewinn wenn nicht so gar für einen Sieg sein.
    Die Mannschaft muss sich im klaren sein das wir mit einem Sieg schon einen wichtigen Schritt zum Klassenerhalt machen können.
    Also geben wir morgen alles zusammen um den wichtigen Punkt oder sogar Dreier zu holen. :FCH2) :FCH6)

  • Die heutigen Ergebnisse nicht gut für uns.Sogar KL 2 wieder im Rennen.Walldorf und OFC werdens wohl packen.Stukkis oder wir!Verlieren morgen verboten.

  • Da kann ich nur zustimmen. Leider nach den Spielen muss ein 3er her. Schwer umzusetzen.


    Ich habe noch Kl 2 auf der Rechnung gegen Watzenborn und Nöttingen holen die noch 6 Punkte.

  • Luginger setzt nicht nur auf Kampf


    Quelle: Saarbrücker Zeitung vom 06.05.2017


    Homburg.

    Der Fußball-Regionalligist FC Homburg stemmt sich gegen den Abstieg. Im Derby beim 1. FC Saarbrücken soll unbedingt ein Sieg her.
    Ralph Tiné


    Für den 1. FC Saarbrücken geht es um den Derbysieg, für den Gegner FC Homburg um weit mehr. Wenn die Rivalen an diesem Samstag um 14 Uhr im Völklinger Hermann-Neuberger-Stadion aufeinandertreffen, steht für die Grün-Weißen das nächste "Endspiel" um das Überleben in der Fußball-Regionalliga an. Mit einem Sieg würde der FCH (38 Punkte) in der Tabelle die spielfreien Stuttgarter Kickers (38) vom rettenden Platz 13 verdrängen.
    Bei einem Unentschieden hinge die Tabellenkonstellation vom Ergebnis der Partie zwischen Verfolger FK Pirmasens (36) und Kaiserslautern II ab. In beiden Fällen hätten die Saarpfälzer, die am nächsten Spieltag den FKP empfangen, den Klassenverbleib selbst in der Hand. Bei einer Niederlage müsste der FCH an den letzten beiden Spieltagen auf Ausrutscher der Konkurrenz hoffen.
    "Natürlich ist es kein Spiel wie jedes andere, wenn du so lange Trainer in Saarbrücken warst. Aber für die 90 Minuten am Samstag zählt nur, dass wir gewinnen", sagt FCH-Trainer Jürgen Luginger, der erstmals nach seiner Amtszeit beim FCS von 2010 bis 2013 als sportlicher Gegner zu den Blau-Schwarzen zurückkehrt.
    Der neue Mann auf der Homburger Bank hat sein Ziel fest im Visier: den Klassenverbleib. Dabei will Luginger nicht ausschließlich auf den im Abstiegskampf stets geforderten Einsatzwillen setzen. "Wir gehen nicht auf den Platz und sagen: Wir wollen 90 Minuten nur kämpfen. Wir wollen Fußball spielen. Wir wollen von hinten heraus aufbauen und nicht nur mit langen Bällen spielen. Wir wollen den Gegner ausspielen, wenn es geht", erklärt Luginger.
    Der Trainer weiß, dass trotz der zuletzt guten Ergebnisse fußballerisch mehr kommen muss. Er baut darauf, dass das 1:1 bei Wormatia Worms und der 2:1-Sieg gegen Astoria Walldorf den Spielern den Glauben an die eigenen Fähigkeiten zurückgebracht haben. "Da gehört das nötige Selbstvertrauen dazu, und das kommt nicht vom einen auf das andere Spiel. Aber das hat sich die Mannschaft jetzt erarbeitet, womit die Jungs auch sicherer werden und mehr Mut zeigen", ist Luginger optimistisch.
    Stürmer Manuel Fischer bestätigt die Einschätzung seines Trainers: "Der Sieg tat der kompletten Mannschaft gut. Man konnte in der Woche spüren, dass eine Erleichterung da war." Luginger, der nach eigener Aussage "gerne nach vorne spielen" lässt, macht eine klare Ansage: "Wir sind jetzt so selbstbewusst, dass wir auch in Völklingen ein Spiel von unserer Seite zeigen wollen. Das heißt auch, dass wir vorne attackieren müssen. Aber wir müssen auch auf die schnellen Spitzen von Saarbrücken aufpassen."
    Mit Letzterem dürfte Luginger vor allem auf Patrick Schmidt abzielen, den mit 21 Treffern Führenden in der Torjägerliste, der in den letzten beiden Jahren noch das Homburger Trikot trug. Beim 3:1-Sieg des FCS gegen den FCH im Saarlandpokal-Halbfinale erzielte der Stürmer zwei Tore gegen seinen Ex-Club. Auf Homburger Seite liegen die Torhoffnungen nicht zuletzt auf Fischer, der nach einer sehr durchwachsenen Saison noch zum Mann für die ganz wichtigen Tore werden könnte.
    "Es geht nur darum, dass wir als Mannschaft die nötigen Punkte holen", sagt Fischer: "Als Mittelstürmer bin ich im Endeffekt das letzte Glied in der Kette. 60 Prozent des Tores gegen Walldorf gehören Kai Hesse. Ich stand halt sehr gut und konnte ihn über die Linie drücken." Den nötigen Teamgeist für ein erfolgreiches Saisonfinale bringt Fischer mit.

  • Quelle: Saarbrücker Zeitung vom 06.05-2017


    Beim FCS herrscht gedämpfte Derby-Stimmung


    Saarbrücken.
    Für den Fußball-Regionalligisten ist die Saison eigentlich gelaufen. Lediglich das Pokalfinale am 25. Mai hält die Spannung hoch.
    Patric Cordier


    1. FC Saarbrücken gegen FC Homburg. Ein Derby, das früher die Fußballfans im Lande elektrisierte. Doch diesmal ist zumindest rund um den FCS von Derby-Stimmung wenig zu spüren. Der sportliche Anreiz ist für die Saarbrücker überschaubar, nur für Homburg geht es noch um nicht weniger als das Überleben in der Regionalliga. Anstoß im Völklinger Hermann-Neuberger-Stadion ist am Samstag um 14 Uhr.
    "Jeder bei uns weiß, dass es ein Derby ist. Jeder will es gewinnen. Dafür werden wir alles tun", sagt FCS-Mittelfeldspieler Jordan Steiner - wohlwissend, dass seine Mannschaft beim jüngsten 1:4 beim 1. FC Kaiserslautern II einiges am schwer über die Saison erarbeiteten Kredit bei den Fans verspielt hat. "Wir müssen jetzt eine Reaktion zeigen", sagt Steiner, der auf dem Betzenberg wegen seiner fünften Gelben Karte aussetzen musste: "Wir wollen die letzten drei Punktspiele gewinnen, um für das Pokalfinale gegen Elversberg bestens vorbereitet zu sein."
    Personell sieht es deutlich besser aus als noch vor acht Tagen. Steven Zellner steht nach überstandener Bänderverletzung wieder zur Verfügung. Steiner, der seinen auslaufenden Vertrag jüngst verlängerte, Mario Müller und Peter Chrappan haben ihre Sperren abgesessen. Auch die in Lautern angeschlagenen Patrick Schmidt und Markus Mendler sind einsatzbereit. Es fehlen Dennis Wegner (geplatztes Gefäß in der Wade), Sascha Wenninger (Zerrung) und Alexander Hahn (Aufbautraining).
    Der Homburger Trainer Jürgen Luginger hatte schon unter der Woche bemerkt, dass Saarbrückens Niederlage in Kaiserslautern kein Vorteil für seine Mannschaft sein müsse. Denn auch wenn Spiele gegen den FCH sicher reizvoller sind als gegen Watzenborn oder Steinbach, Nachbarschaftshilfe haben die Saarpfälzer von den Hauptstädtern ganz und gar nicht zu erwarten.
    "Homburg hat es in den verbleibenden Spielen noch selbst in der Hand. Die brauchen unsere Hilfe nicht", sagt FCS-Trainer Dirk Lottner: "Und über unser letztes Spiel ist alles gesagt. Ich erwarte einen anderen, einen erfolgreichen Auftritt von meiner Mannschaft." Ob das Derby gegen Homburg nach der Blamage von Kaiserslautern nun eine Frage der Ehre ist, sei dahingestellt. Alle Akteure auf dem Feld sind schließlich auch Profis. "Und es liegt da auch noch Geld auf dem Weg, das man mitnehmen kann", sagt FCS-Abwehrspieler Dominic Rau mit Blick auf mögliche Siegprämien.

  • hallo und guten morgen,


    ...von der arbeit aus viele grüße an alle völklingen-fahrer!


    ich werde mir die partie im livestream anschauen, und mitfiebern- wird bestimmt ein tolles match...


    der druck liegt ganz klar auf seiten der blau-schwarzen, da geht bestimmt was für uns.


    wetter paßt auch, also: ich will was hören, von links aus dem gästeblock!



    mfg: vandersaar

  • Jedesmal, wenn ich den Eder sehe und höre ballt sich die Faust in der Tasche. Lässt sich auch ohne Widerspruch als Präsident ansprechen. Kann der nicht endlich mal zurücktreten?
    Hoffentlich ist dieser Alptraum bald vorbei.


    Egal, auf gehts Homburg kämpfen und siegen!