36. Spieltag: 1. FC Landeshauptdorf - FC 08 Homburg / 06.05.2017 / 14:00 Uhr / 2:0 (0:0)

  • ...das stand auch da drin:


    "Ich bin mir nicht sicher, ob in den Führungsebenen der Vereine immer die richtigen Leute sitzen und ausreichend für ihren Beruf ausgebildet sind. Da wird leider immer noch häufig nach Ansehen oder Beziehungen eingestellt."


    diese frau dr. ohlert ist ´ne wucht- wenn jemand eder-herbert zum rücktritt bewegen kann, dann sie!


    ich werd´ da morgen gleich mal anrufen...


    eventuell müßte jemand von euch, wer die möglichkeit dazu hat, eine couch zum waldstadion bringen- die frau doktor läßt nämlich unseren "präsidenten" bestimmt zuerst ganz unscheinbar und entspannt von seiner kindheit erzählen, und dann...


    packt sie ihn plötzlich- wie aus dem nichts- bei der seele!


    tja, und das war´s dann...



    mfg: vandersaar

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  • Ich will ja nicht lästern oder sonstwas. Aber in dem Artikel steht genau das drin, was ich die ganze Zeit immer gesagt habe und jedes Mal auf die Ohren bekam... Over and out.

    Gibt´s im Osten Westen ?

  • Mit ein wenig Glück hätte man einen Punkt mitnehmen können.
    Erste Hälfte machte es die Mannschaft auch gut.
    Fischer hatte seine Chance vergab sie leider .
    Zweite Hälfte wurde der Druck vom Gegner immer grösser und zwangsläufig viel das 1:0.
    Leider ein blödes Eigentor .
    Danach war das Spiel gelaufen und das 2:0 dann auch verdient für den FCS.
    Was mich auch ärgerte waren die eingewechselten Spieler Geabler und Bonsu die null Leistung zeigten.


    Doch jetzt aufgeben kommt nicht in Frage .Gegen den FKP volle Kanne zum nächsten Dreier .
    Ich bin mir sicher wenn alle Grün Weißen zusammen alles geben bekommen wir vom Fußballgott nochmal eine Chance.
    Zahle auch ins Phrasenschwein , es ist erst vorbei wenn es vorbei ist . Immer weiter .
    Alles negative wie es gelaufen ist kann man nach der Runde ansprechen , jetzt müssen wir die Klasse halten egal wie.
    Also hört auf zu jammern , am Samstag geht es weiter. :thumbup:

  • FCH hat es nicht mehr in der eigenen Hand


    Quelle: Saarbrücker Zeitung vom 08.05.2017


    Völklingen. Fußball-Regionalligist Homburg kann den Klassenverbleib nach dem 0:2 gegen Saarbrücken nicht mehr aus eigener Kraft schaffen. Ralph Tiné


    Es waren finstere Gesichter, mit denen Spieler und Verantwortliche des Fußball-Regionalligisten FC Homburg am vergangenen Samstag den Innenraum des Völklinger Hermann-Neuberger-Stadions verließen. Jedem war anzusehen, wie hart der Nackenschlag getroffen hatte. Denn nach der 0:2 (0:0)-Niederlage im Saarderby beim Erzrivalen 1. FC Saarbrücken steht fest: Der FC Homburg kann den Abstieg in die Oberliga nicht mehr aus eigener Kraft verhindern.
    "Die letzten beiden Spiele müssen von uns gewonnen werden. Alles Weitere müssen wir dann sehen", sagte Tim Stegerer. Der FCH-Verteidiger versuchte, den Fokus auf das Saisonfinale gegen den FK Pirmasens und den SC Teutonia Watzenborn-Steinberg zu lenken. Dabei war dem Ex-Saarbrücker allerdings anzusehen, dass sich die Niederlage in Völklingen nicht so einfach aus den Klamotten schütteln lässt. Dass Homburg durch ein Eigentor von Marc Gallego in der 73. Minute mit 0:1 in Rückstand geraten war, machte die Sache noch bitterer. Fünf Minuten später besiegelte Kevin Behrens mit seinem Treffer die 0:2-Niederlage.
    Jürgen Luginger räumte die verdiente Niederlage ein, weiß aber auch, dass die Situation keine Zeit lässt, sich an dem Gewesenen aufzuhalten. "Es war klar, dass das hier Bonuspunkte für uns gewesen wären. Sie zu holen, haben wir nicht geschafft. Unsere Aufgabe ist es jetzt, gegen Pirmasens und Watzenborn-Steinberg zu gewinnen", sagte der FCH-Trainer. "Ich gehe davon aus, dass unsere Mannschaft die letzten beiden Spiele gewinnt. Ob das nachher reicht, hängt von den direkten Konkurrenten im Abstiegskampf ab", erklärte Herbert Eder. Während Luginger "der Mannschaft keinen Vorwurf machen" wollte, bemängelte der Homburger Vorstandschef die vergebenen Chancen in der ersten Halbzeit. "Der Klassenverbleib ist nicht nur eine Frage der Hoffnung, sondern auch der psychologischen Stabilität der Spieler", sagte Eder.
    Dass er trotz der Krise lange an Lugingers Vorgänger Jens Kiefer festgehalten hatte, bevor dieser nach dem 33. Spieltag gehen musste, verteidigt Eder: "Wenn man einen Trainer wechselt, bleiben nur vier, fünf Spiele, in denen man die Hoffnung haben kann, dass das zum Erfolg führt. Danach geht das Tagesgeschäft wieder in den normalen Modus über. Es geht nur darum, die letzten vier, fünf Spiele mit neuer Perspektive zu starten. Deshalb denke ich, dass der Zeitpunkt für den Trainerwechsel nicht falsch war."
    Die Hoffnung, dass der FC Homburg bei optimaler eigener Ausbeute von einem Patzer der Konkurrenz profitieren kann, lebt. Darüber hinaus gibt es aber noch einige Unbekannte in der Gleichung, die letztlich über die Anzahl der Absteiger entscheidet. "Klar, man schielt schon überall hin, was passieren könnte. Ich denke auch, Waldhof Mannheim und die SV Elversberg sind in dieser Saison so stark, dass beide aufsteigen können", hofft Stegerer. Wenn beide Relegations-Teilnehmer den Aufstieg in die 3. Liga schaffen, gäbe es nur fünf statt der maximal sechs Absteiger aus der Regionalliga Südwest. Der FC Homburg, der den 14. Tabellen- und damit den ersten möglichen Abstiegsplatz belegt, wäre damit gerettet. Außerdem steht der KSV Hessen Kassel nach eigener Verlautbarung vor einer möglichen kurzfristigen Insolvenz, was noch zu Veränderungen in der Tabelle führen könnte.


    www.fc08homburg.de

  • „Heute waren wir vom Kopf alle da“


    Quelle: Saarbrücker Zeitung vom 08.05.2017


    Völklingen. Saarbrücken findet mit sachlichem Spiel zurück in die Erfolgsspur. Homburgs Gallego hilft dabei mit einem Eigentor. Patric Cordier


    73 Minuten sind gespielt im Saarderby in der Fußball-Regionalliga, als Alexandre Mendy vom 1. FC Saarbrücken den Ball von rechts vor das Tor des FC Homburg flankt. Zwei Angreifer und zwei Verteidiger springen unter dem Ball durch - vom Fuß des überraschten Marc Gallego findet das Spielgerät den Weg zum 1:0 für die Gastgeber ins eigene Tor. "Wenn dieser Treffer nicht fällt, geht das Spiel wahrscheinlich 0:0 aus", sagte Saarbrückens Trainer Dirk Lottner.
    Auch am Treffer zum 2:0-Endstand für Saarbrücken war Gallego mitbeteiligt. Fünf Minuten nach der Führung ließ der Rechtsverteidiger des FCH Mario Müller alle Zeit zum Flanken. Am zweiten Pfosten kam Tim Stegerer zu spät, FCS-Stürmer Kevin Behrens traf per Kopfball gegen die Laufrichtung von Schlussmann Niklas Jakusch ins Tor. "Ich weiß auch nicht, woran es gelegen hat, aber ich war in den letzten drei Wochen in einem kleinen Loch. Und das gerade bei den Spitzenspielen", sagte Behrens, der erleichtert darüber war, dass nicht nur er wieder ein besseres Spiel abliefern konnte: "Heute waren wir vom Kopf alle da. Das ist im Derby gegen Homburg vielleicht auch leichter."
    Nur 2011 Zuschauer im Hermann-Neuberger-Stadion sahen kein wirklich packendes Spiel - und sorgten wohl auch darum kaum für Derby-Stimmung. Nennenswert sind aber zwei Transparente. "FCS U 23: Neustart in der Kreisliga statt RB-Struktur", forderten FCS-Anhänger mit Blick auf das vielerorts unbeliebte RB Leipzig. Sie äußerten damit ihren Unmut über den geplanten Kauf des Spielrechts von der DJK Bildstock, damit die neu zu gründende 2. Mannschaft des FCS in der Saarlandliga spielen könnte. "Kämpft für uns, den Verein und Thierry", forderten FCH-Fans. Sie versuchten, dem unterschenkelamputierten Spieler Thierry Steimetz Mut zu machen.
    Die Mannschaft von FCH-Trainer Jürgen Luginger schien den Abstiegskampf nicht richtig anzunehmen. Zwei Gelbe Karten - davon eine für Meckern - spiegeln das harmlose Zweikampf-Verhalten wieder. Zwei Mal hatte zwar Manuel Fischer die Chance, die Gäste in Führung zu bringen. Nach fünf Minuten trat er freistehend in den Boden. Das folgende Schüsschen war für Saarbrückens Torwart Rico Cymer kein Problem. Er war auch zur Stelle, als Fischer wieder freistehend den Ball nach einer Flanke von Andreas Gäbler verstolperte (56. Minute). "Wir hätten da ein Tor machen müssen", kritisierte Luginger nach der Partie bei seinem ehemaligen Verein: "Es wäre schön gewesen, wenn wir hier einen Punkt mitgenommen hätten." Doch der 1. FC Saarbrücken kontrollierte das Spiel. Bezeichnend die 61. Minute, als die Mannschaft 38 Pass-Stationen in Folge hatte, ohne dass ein Homburger in die Nähe eines Zweikampfs kam. "Wir haben sehr sachlich gespielt und ein gutes Positionsspiel gezeigt", lobte Lottner, dessen Elf zuvor zwei Spiele in Folge verloren hatte. Er ergänzte: "Was uns oft gefehlt hat, war der letzte Pass im letzten Drittel."


    www.fc-saarbruecken.de

  • Mann,
    ich versteh einfach nicht, warum Wirrbert jetzt wieder über seinen Kumpel Walze reden muss und dann das ganze noch verteidigt.
    Wäre Luginger etwa ein halbes Jahr früher schon gekommen, hätte er genug Zeit gehabt mal so was wie ein System in die Mannschaft zu bringen. Von einer eigenen Spielphilosophie will ich gar nicht erst reden. Jetzt innerhalb von 4 Wochen das Erbe von Walze zu beseitigen kann nicht gehen.
    Jetzt beide Spiele gewinnen, auf einen Ausrutscher der Stuckis hoffen,das wird schwer genug. Und dann diese Scheiß-Saison ganz schnell vergessen und NEU anfangen!

    "Mir wolle eichendlich alle e ganz subba Arwet duhn, awwer mir kennes halt ned besser".


  • ...spielbericht "Pfälzischer Merkur":


    Dem Abstieg bedrohlich nah










    Völklingen



    Dem Abstieg bedrohlich nah


    Von Markus Hagen, 08.05.2017 02:00



    - Foto: mh">


    Der von FCS-Spieler Manuel Zeitz (li.) zu Fall gebrachte Manuel Fischer vergab im Derby vier Chancen des FCH. Foto: mh



    FC Homburg rutscht nach bitterem 0:2 im Derby gegen den 1. FC Saarbrücken wieder in die gefährdete Zone ab.


    Die Enttäuschung war den Spielern und Verantwortlichen des FC Homburg nach Abpfiff deutlich anzusehen. Trotz guter Torchancen reichte es für den abstiegsbedrohten Regionalligisten im Lokalderby beim 1. FC Saarbrücken nicht, zumindest einen Punkt zu erkämpfen. Das Team von Trainer Jürgen Luginger unterlag unglücklich mit 0:2. Und rutscht damit wieder auf den ersten möglichen Abstiegsplatz 14. Unglücklich deshalb, weil die Gäste im Völklinger Hermann-Neuberger-Stadion bis zur 73. Minute das 0:0 hielten, und dann ausgerechnet durch ein Eigentor von Marc Gallego auf die Verliererstraße gerieten.


    „Wir waren zwar spielerisch die bessere Mannschaft, die auch mehr Druck auf das Tor entwickelte, aber unsere Führung war schon glücklich. Ohne dieses Eigentor wäre die Partie sicherlich 0:0 ausgegangen“, bekannte FCS-Trainer Dirk Lottner. Sein Homburger Kollege Jürgen Luginger bezeichnete die Niederlage dennoch als verdient: „Wir hatten unsere Torchancen, aber wenn man diese nicht nutzt, verliert man eben.“


    So verpasste Manuel Fischer nach nicht einmal zwei Minuten ein Zuspiel von Timo Cecen knapp. Nur drei Minuten später hätte Fischer dann treffen müssen. Aber alleine vor dem Saarbrücker Torwart Ricco Cymer auftauchend, trat der FCH-Stürmer aus 15 Metern mehr in den Rasen als den Ball.


    „Gegen eine Spitzenmannschaft bekommt man nicht so viele Möglichkeiten. Irgendwie muss man dann auch man solche Chancen auch verwerten“, betonte der Homburger Trainer nach dem Spiel gegen seinen Ex-Club.


    Nach der sehr guten Anfangsphase überließ der FC Homburg den Saarbrückern das Spiel. Doch die Blau-Schwarzen taten sich schwer und kamen außer einem Abseitstor durch Kevin Behrens (16.) im ersten Abschnitt kaum zu großen Möglichkeiten. Dagegen hatte der FCH durch Björn Kluft (42.) per Kopf die nächste gute Gelegenheit. Auf der Gegenseite sorgte FCS-Torjäger Patrick Schmidt, den die Homburger Defensivabteilung mit Steven Kröner und Kai Heerings in der Innenverteidigung gut im Griff hatte, mit einem abgefälschten Schuss aus 17 Metern für die erste nennenswerte Offensivaktion der Saarbrücker.


    Mehr zeigte der Gastgeber dann im zweiten Abschnitt. Nach einem Freistoß hatte Homburgs Mittelfeldspieler Gevero Markiet Glück, dass sein misslungener Abwehrversuch knapp am eigenen Tor vorbeiging (47.). Dominic Rau (50.) hatte die erste Großchance für den FCS auf dem Fuß. „Nach der verletzungsbedingten Auswechslung von Marco Gaiser hatten wir das ein oder andere Problem im defensiven Mittelfeld, weil wir nicht mehr so kompakt standen, wie im ersten Durchgang“, erklärte Luginger.


    Dann hatte der FCS aber wieder Glück, als Manuel Fischer (56.) den Ball von seiner Brust abtropfend nicht im Saarbrücker Tor unterbrachte. Die Gastgeber hatten aber mehr Ballbesitz und durch Rau (70.) die nächste Möglichkeit. Auf der Gegenseite vergab Fischer (72.) die seine vierte Torchance, als er aus kurzer Distanz an Cymer scheiterte.


    Für das Auslassen seiner Möglichkeiten wurde der FCH schließlich bestraft. Eine Flanke von Alexandre Mendy (73.) sprang Außenverteidiger Marc Gallego unglücklich an den Fuß und von dort ins eigene Gehäuse. 1:0 für den FCS: Fünf Minuten später ließ Tim Stegerer Saarbrückens Stürmer Kevin Behrens zu viel Platz, sodass Behrens unbehelligt zum 2:0 einköpfen konnte. Die Entscheidung in diesem Saarderby vor nur 2000 Zuschauern.


    „Klar hatten wir unsere Torchancen, aber wir haben sie nicht genutzt. Irgendwann wurde der Druck von Saarbrücken dann zu groß. Und im Gegensatz zu uns hat Saarbrücken aus seinen Möglichkeiten die Tore gemacht“, erklärte FCH-Mannschaftskapitän Steven Kröner enttäuscht. Daher sei der Sieg für Saarbrücken auch verdient.


    FCH-Sportvorstand Angelo Vaccaro sprach von einer unglücklichen Niederlage, die mit dem Eigentor eingeleitet wurde. „Wir hätten aus Völklingen schon was mitbringen können.“ Auch, wenn der FCH nun in den letzten beiden Spielen auf Patzer der Konkurrenz hoffen muss, ist Vaccaro sicher, dass die Mannschaft es mit zwei Siegen noch in der Hand hat, den Ligaverbleib zu schaffen; sechs Punkte aus dem Heimspiel gegen den FK Pirmasens nächsten Samstag und im letzten Spiel bei der SC Teutonia Watzenborn-Steinberg seien dazu aber Pflicht.

    2 Mal editiert, zuletzt von vandersaar ()

  • habe das spiel teilweise im tv geschaut.
    meine frage.
    in der 67 minute war herbert eder auf der bank zu sehen.
    ganz links aussen, sass ein äusserst "symphatischer" mensch.
    recht dick, unterarm tätowiert.
    ist dies unser sicherheitsbeauftragter?
    meine frage:
    was hat der bitte auf der bank zu suchen?
    und wenn er dort sitzen muss, sollte er vielleicht ein besseres bild nach aussen abgeben, danke.


    auf der anderen seite, passt ja auch irgendwie ins gesamtbild des vereins.

  • ja er ist der Sicherheitsmensch und Fahrer von Herrn Nardi
    Deine Frage ist berechtigt und es versteht keiner warum der das ist
    Theorie 1
    Da wir so viele verletzte haben soll der anscheinend nur die Bank auffüllen
    Theorie 2
    Er soll die Profis vor bösen Fanübergriffen schützen
    Diese Fans die auch schuld am Abstieg sind

    • Offizieller Beitrag

    Jetzt Betreuer, nicht mehr Sicherheitsbeauftragter...