36. Spieltag: 1. FC Landeshauptdorf - FC 08 Homburg / 06.05.2017 / 14:00 Uhr / 2:0 (0:0)

    • Offizieller Beitrag

    Wie geht das Spiel aus? 41

    1. Derbysieger FCH (18) 44%
    2. Unentschieden (13) 32%
    3. Niederlage FCH (10) 24%

















    :FCKFCS) vs.



    Am Samstag dem 06. Mai tritt unser FCH gegen den :FCH3) an.


    Saison :FCH3) : 33 Spiele - 18 Siege, 6 Unentschieden, 9 Niederlagen - 55 : 40 Tore (3. Platz)
    Saison FCH: 33 Spiele - 11 Siege, 5 Unentschieden, 17 Niederlagen - 37 : 54 Tore (13. Platz)


    Heimstatistik :FCH3) : 16 Spiele - 9 Siege, 4 Unentschieden, 3 Niederlagen - 30 : 18 Tore (6. Platz)
    Auswärtsstatistik FCH: 16 Spiele - 5 Siege, 4 Unentschieden, 7 Niederlagen - 17 : 22 Tore (8. Platz)


    Bester Torschütze :FCH3) : wayne - 21 Treffer
    Bester Torschütze FCH: Timo Cecen - 8 Treffer


    Die letzten 5 Spiele :FCH3) : S-S-S-N-N
    Die letzten 5 Spiele FCH: N-N-N-U-S


    Adresse:


    Stadionstraße
    66333 Völklingen

    • Offizieller Beitrag

    Wer ist der "Man of the Match"? 3

    1. Kai Hesse (2) 67%
    2. Kai Heerings (1) 33%
    3. Steven Kröner (1) 33%
    4. Manuel Fischer (1) 33%
    5. Björn Kluft (1) 33%
    6. Gevero Hugo Markiet (1) 33%
    7. Niklas Jakusch (0) 0%
    8. Tim Stegerer (0) 0%
    9. Timo Cecen (0) 0%
    10. Marco Gaiser (0) 0%
    11. Marc Gallego (0) 0%
    12. Andreas Gaebler (0) 0%
    13. Tom Schmitt (0) 0%
    14. Randy Edwini-Bonsu (0) 0%

    Max. 3 Spieler wählen.

  • Gegen den FCS werden wir mit Luginger nicht verlieren. Rechne mit einem 2:2,wobei mit Glück auch ein 3er denkbar ist. Da die Stuckis gleichzeitig gegen Trier verlieren und auch PS gegen den FCK nicht gewinnt, ist alles bereitet für die (hoffentlich!!) Nichtabstiegsparty am nächsten Wochenende.... :rolleyes: :TOR1) :FCH4) :FCKFCS)

  • Denke auch nicht, dass wir verlieren. Luginger wird nach seinem Rauswurf bei Völklingen II vor ein paar Jahren bestimmt auch besonders motiviert sein. Außerdem geht es für die in der Liga ja um nix mehr.



    @ Maciel
    Die Stuckis werden nächste Woche mit Sicherheit keine Punkte holen, da sie spielfrei haben. Mit einem Punkt würden wir also an ihnen vorbeiziehen.
    Glaube aber sogar an einen Sieg von uns.
    :FCH1) :FCH2) :FCH3)
    :FCKFCS) :FCKFCS) :FCKFCS) rocketlauncher


    Nachtrag: Weiß jemand von euch, ob das Spiel auch als Livestream im SR übertragen wird. Zum Dreckspack ins Stadion fahre ich nämlich Grundsätzlich nicht (auch wenns in VK ist).

    "Mir wolle eichendlich alle e ganz subba Arwet duhn, awwer mir kennes halt ned besser".


  • ja ,das Spiel wird sowohl online,als auch live im SR Fernsehen übertragen.
    Nach der unmöglichen polizeilichen Behandlung der "Zug Fans" beim Pokalspiel ,bin ich wirklich am überlegen lieber daheim zu schauen :whistling: hmm


    Ps.: möglicherweise wird der Webenheimer Bomber am Samstag bei den Luischern fehlen.
    Hat sich das Knie verdreht

  • Also ich bin heiß darauf wie ein afrikanisches Wellblechdach und schau es mit Freundin und 3 Söhnen live vor Ort an. Ich wünsch mir ein actionreiches Spiel mit dem besseren Ende für uns. Sport frei !

  • Dominik:Ist es schon lange nicht mehr.Mich wundert,dass zu dem Derby im Waldstadion die letzten Jahre mehr Zuschauer kommen als bei einem Heimspiel der Saarbrücker.

  • Dominik:Ist es schon lange nicht mehr.Mich wundert,dass zu dem Derby im Waldstadion die letzten Jahre mehr Zuschauer kommen als bei einem Heimspiel der Saarbrücker.

    Kein Wunder , wir haben eben ein schönes Stadion .
    Meiner Meinung nach das schönste im Saarland .

  • Quelle: Saarbrücker Zeitung vom 04.05.2017


    Als Grün-Weißer bei den Blau-Schwarzen


    Saarbrücken



    Als Grün-Weißer bei den Blau-Schwarzen







    Von Patric Cordier, 04. Mai 2017, 02:00 Uhr
    Zum Trainerjob gehört auch Schreibtischarbeit: Von Juli 2010 bis September 2013 war Jürgen Luginger beim 1. FC Saarbrücken beschäftigt. Er hielt die Blau-Schwarzen drei Spielzeiten lang in der 3. Liga und musste schließlich nach einem schlechten Saisonstart gehen. Foto: Becker&Bredel Foto: Becker&Bredel
    Etwas ergraut kehrte Luginger vor rund zwei Wochen ins Saarland zurück – jetzt als Trainer des Regionalligisten FC Homburg. Foto: Hagen Foto: Hagen Für den Homburger Trainer Jürgen Luginger ist das Saarderby beim 1. FC Saarbrücken eine Rückkehr zu seinem Ex-Verein.
    „Football's coming home“ von der englischen Band Three Lions ist längst eine der Fußball-Hymnen schlechthin. Vielleicht läuft das Lied ja auch am Samstag, wenn Jürgen Luginger als neuer Trainer des Regionalligisten FC Homburg auf seinen Ex-Verein, den 1. FC Saarbrücken, trifft. Allerdings nicht im vertrauten Ludwigspark, sondern im Hermann-Neuberger-Stadion in Völklingen (14 Uhr). „Ich hatte beim FCS eine erfolgreiche und schöne Zeit. Darum freue ich mich auf das Spiel. Dass es nicht im Ludwigspark stattfindet, ist brutal schade“, sagt Luginger.
    Vom 1. Juli 2010 bis zum 5. September 2013 war der heute 49-jährige Ergoldinger als Cheftrainer beim FCS. Über drei Jahre – ein Rekord in der jüngeren Vereinsgeschichte. Länger als alle seine Nachfolger und bislang auch erfolgreicher. Denn unter Luginger blieb der FCS in der 3. Liga zwischen März (1:2 beim SV Wehen Wiesbaden) und November 2011 (1:4 bei Jahn Regensburg) in 21 Spielen hintereinander unbesiegt. Am 11. August 2010 schafften die Blau-Schwarzen mit ihm an der Seitenlinie sogar den höchsten Drittliga-Sieg überhaupt. Mit 7:0 wurde der FC Carl Zeiss Jena in seinem Stadion überrollt. „Tolle Erinnerungen, die bleiben. Dieter Ferner und ich lagen auf einer Wellenlänge“, erinnert sich Luginger an die Zeit, als er Übungsleiter und der heutige Vize-Präsident Ferner noch Sportdirektor war. Luginger hatte das frühere Torwart-Idol nach dem Drittliga-Aufstieg als Trainer beerbt.
    Drei Mal holte Luginger den Saarlandpokal, schaffte im August 2013 im DFB-Pokal einen 3:1-Sensationserfolg über Bundesligist Werder Bremen. Wochen später war er weg – und es kam nach dem „zu weichen“ Luginger der „harte Hund“ Milan Sasic. Der Kroate durfte auf Einkaufstour gehen – mit finanziellen Mitteln, die unter Luginger unvorstellbar waren. Sasic scheiterte kläglich. „Das ist alles eine sportliche Ewigkeit vorbei“, will Luginger kein schlechtes Wort über damals verlieren. Nachtreten ist nicht sein Stil.
    Nach Saarbrücken führte der Weg über Leverkusen nach Schalke – bei beiden Clubs war er für die U23, die zweite Mannschaft, verantwortlich. „Es war eine tolle Erfahrung, in so großen Vereinen in Leistungszentren mit jungen Spielern zu arbeiten“, sagt der Ex-Profi. „Auf Schalke war es aber jedes Jahr ein Kampf, mit vielen jungen Spielern aus der U19 eine Mannschaft zu formen und die sportlichen Ziele zu erreichen. Die Top-Talente gehen halt direkt nach oben.“
    Darum war ihm auch klar, dass er wieder mit einer ersten Mannschaft arbeiten wollte. „Aber die Verzahnung zwischen Profis und Knappenschmiede, das war eine spannende und lehrreiche Zeit.“ Cheftrainer auf Schalke, „auf diese Idee sind die Verantwortlichen nicht gekommen“, scherzt er.
    Lugingers Kontakt ins Saarland ist nie abgerissen, auch weil er in Saarbrücken seine heutige Lebensgefährtin kennenlernte. Beide wohnen nun mit ihrer gemeinsamen fünfjährigen Tochter in Neunkirchen. Der Wechsel zum FC Homburg war somit sehr naheliegend. „Ich wollte vom Saarland aus schauen, wie es mit der Karriere weitergeht. Donnerstags hat mich Homburgs Sportchef Angelo Vaccaro angerufen, Freitag haben wir uns getroffen, und Samstag war ich dann da“, erzählt der Neu-Homburger, der wie beim FCS den bisherigen Stab übernimmt – heutzutage keine Selbstverständlichkeit. „Warum sollte ich nicht? Mit Andreas Fellhauer habe ich damals ja auch gut harmoniert. Was ich bisher sagen kann: Der FCH ist sehr gut aufgestellt. Da gibt es keinen Grund, was zu ändern. Es gibt Zweitligisten mit schlechteren Möglichkeiten.“
    Am Samstag kommt der Ex-Blau-Schwarze als Grün-Weißer zurück. „Es ist natürlich was Besonderes. Aber wenn das Spiel angepfiffen wird, ist man fokussiert auf seine Mannschaft“, sagt Luginger: „Die FCS-Fans werden auch für ihre Mannschaft sein, aber ich hatte immer ein gutes Verhältnis zu ihnen. Darum freue ich mich auf die Stimmung und darauf, viele Leute wiederzusehen.“ Es ist halt doch eine Art Nachhause-Kommen.
    Der FC Homburg gab gestern auf seiner Internetseite bekannt, dass Stürmer Thierry Steimetz seine Fußballkarriere beenden muss. Nachdem ihm bereits 2015 ein gutartiger Tumor aus der Wade entfernt wurde, stellten die Ärzte Anfang dieses Jahres dort erneut einen bösartigen Tumor fest. Damit die Chance auf Heilung der Krebserkrankung möglichst groß ist, wurde dem 33-jährigen Franzosen vergangene Woche der Unterschenkel amputiert.

  • mich freut es besonders für die mannschaft, daß sie noch einmal die möglichkeit hat, im hermann-neuberger-stadion vorzuspielen.


    diesmal allerdings in einer besseren verfassung, und unter anderen begleitumständen.


    für mich gehört dieses match ganz allein den spielern- ich wünsche ihnen das nötige glück, und auch die entsprechende nervenstärke, um personell unbeschadet wieder heimkehren zu können.



    mfg: vandersaar

    • Offizieller Beitrag

    PK zum Spiel:


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    Ich mag Luginger's gut überlegte Antworten! 8)

  • Das letzte Derby der Saison: Der 1. FC Saarbrücken empfängt den FC 08 Homburg. Für Homburg geht es um wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt, Saarbrücken will nach der Niederlage beim FCK vieles besser machen. Wir zeigen Ihnen den Klassiker im saarländischen Fußball live ab 13.45 Uhr im SR Fernsehen, im Livestream auf sr.de und auf Facebook.


    Quelle: SR sportarena

    Werde FCH Mitglied!

  • lugi ist echt Weltklasse


    Nein das ist die Taktiktafel der
    U15 :thumbup:
    Und noch besser der Herr Tiné
    Sietzt unseren Trainern
    Den alten hat er ja der Freundschaft wegen gedutzt


    So ändern sich die Zeiten
    Bin froh sie sich geändert haben


    Ich tippe auf ein hart umkämpftes
    1:2

  • Endlich wieder Pks, die man sich auch anschauen kann mit einem Trainer der einen Plan hat. Man hat einfach den Eindruck, dass sich auf den jeweiligen Gegner gut vorbereitet wurde.
    Hab eigentlich nur ich den Eindruck, oder versucht der Tine, Luginger mit den vielen Fragen schlecht aussehen zu lassen (was ihm nicht gelingt)? Beim Dicken gabs das nie.
    Bei Tauben-Jensel wurde ja nur eine Pk zu Beginn der Saison aufgenommen (überragende Mannschaft, alles raushauen,...) und vom Medienteam dann nur noch der Name des entsprechenden Gegners eingefügt.

    "Mir wolle eichendlich alle e ganz subba Arwet duhn, awwer mir kennes halt ned besser".


  • Quelle: magazin-forum.de vom 05.05-2017


    Ein Derby der Ehre | FORUM - Das Wochenmagazin


    Ein Derby der Ehre
    5. Mai 2017
    Der 1. FC Saarbrücken hat sich bei der U23 des 1. FCK blamiert und muss nun gegen den FC Homburg Schadensbegrenzung betreiben. Die Grün-Weißen fuhren den ersten Sieg unter Jürgen Luginger ein.
    Vielleicht war es der Moment, der alles zum Guten wendete. Freitagabend, Homburger Waldstadion, kurz vor Neun. Randy Edwini Bonsu gewinnt in der 70. Minute sein erstes Laufduell im Spiel, zieht in den Strafraum und wird klar und deutlich von hinten gefoult. Kein Elfmeterpfiff. Im Stadion wird es zum ersten Mal laut und die Zuschauer wurden wach. Nach einer schwachen ersten Halbzeit war dies der Weckruf für den FCH. Astoria Walldorf wirkte bis zu diesem Zeitpunkt deutlich ruhiger in der Spielanlage, der FCH eher hektisch und ohne wirklichen Plan. Nach der desaströsen ersten Halbzeit sah es in der zweiten Halbzeit zunächst noch schlechter aus. Elfmeter Walldorf, 0:1-Rückstand.


    Doch dann kam Edwini Bonsu, und im Homburger Waldstadion wurde es laut und der Schiedsrichter scheinbar nervös. In der Folge kam es zu einer Kartenflut. Handspiel im Sechzehner der Astoria, Platzverweis Walldorf. Eine umstrittene Entscheidung, der minutenlange Diskussionen folgten. Timo Cecen verwandelt trotz langer Wartezeit sicher. Knapp zwei Minuten später tankt Kai Hesse sich auf rechts durch, Manuel Fischer hält den Fuß hin, das Spiel war gedreht.
    „Wir hatten auch
    ein bisschen Glück“
    In der Folge handelten sich die Jungs aus Walldorf sogar noch zwei weitere Gelb-Rote Karten ein, und dennoch blieb es bis zur letzten Sekunde spannend. Somit gewinnt Trainer Jürgen Luginger sein erstes Heimspiel mit den Grün-Weißen. „In der ersten Halbzeit haben wir uns schwergetan, hatten in der einen oder anderen Situation auch ein bisschen Glück. In der zweiten Halbzeit sind wir anders rausgekommen, der 0:1-Rückstand war dann noch mal ein Wachrüttler, die Mannschaft hat an sich geglaubt, hat alles versucht und schlussendlich verdient gewonnen. Ich kann meiner Mannschaft nur ein Kompliment machen. Wie sie gefightet hat, war absolut top“, sagte Luginger. Am Wochenende geht es für den FCH am Samstag weiter. Im Derby beim 1. FC Saarbrücken will das Team den nächsten Schritt Richtung Nichtabstieg machen. „Der Trend geht aufwärts, dennoch ist noch nichts sicher. Wir müssen genauso weitermachen jetzt, und am Samstag wollen wir den Derbysieg“, blickte Torschütze Cecen aufs Saardery.


    Szenenwechsel: Sonntag, 10 Uhr: Im FC-Sportfeld findet das Training nach der 1:4-Niederlage des 1. FC Saarbrücken bei der U23 des 1. FC Kaiserslautern statt. Angekündigt war das übliche Auslaufen. Doch unmittelbar nach Abpfiff hatte Cheftrainer Dirk Lottner bereits erklärt, dass seine Mannschaft „ein anderes Gesicht von mir kennenlernen wird.“ Dass der Auftritt bei den „kleinen Teufeln“ nach der Derby-Niederlage gegen die SV Elversberg ein schwieriger sein würde, war absehbar. „Die Trainingswoche war bescheiden, die Stimmung nicht gut. Ich bin gespannt, wie das Team damit umgeht“, sagte Lottner bereits vor dem Spiel. Die Antwort war schockierend. Der 1. FCS lieferte seine schlechteste Saisonleistung ab und verlor auch in der Höhe verdient. „Wir waren alle schlecht, aber ich kann wenigstens versuchen, mich in eine Partie reinzukämpfen“, sagte der sichtlich frustrierte Torjäger Patrick Schmidt. Ihn und Mannschaftskapitän Manuel Zeitz nahm Lottner von der Kritik an der Einstellung aus. „Sie haben sich wenigstens bemüht und was versucht.“ Dass sich Schmidt kurz vor Schluss am Knie verletzte und sein Einsatz im Derby gegen den FCH zu Wochenbeginn fraglich war, passte ebenso zu dem gebrauchten Tag wie die Schulterverletzung, die sich Markus Mendler zuzog. „Ich habe diesen Auftritt in der Form nicht erwartet. Aber es gibt sicherlich Aufschlüsse auf die Planungen zur kommenden Saison“, sagte Lottner. So stellten Daniel Döringer und Sven Sökler nachdrücklich unter Beweis, dass sie gehobenen Regionalliga-Ansprüchen nicht mehr genügen. Auch Winter-Ausleihe Tammo Harder war ein Totalausfall. Eine Empfehlung für einen anderen Verein gaben sie jedenfalls nicht ab. „Das ist die eine Seite, die andere ist die, dass wir Spieler haben, mit denen wir eigentlich für kommende Saison planen und deren Auftritt genauso schlecht war“, sagte Lottner.


    Angesprochen dürfen sich hier Innenverteidiger Dominic Rau und Offensivmann Marwin Studtrucker fühlen. Auch die Formkurve von Mittelfeldakteur Marco Holz zeigt stark nach unten. Dass beim Auftritt in der Pfalz jede Menge Defensiv-Akteure fehlten, wollte zumindest Kapitän Zeitz nicht als Ausrede gelten lassen. „Wir müssen trotzdem den Anspruch haben, gegen den Vorletzten zu gewinnen. Ich hoffe, dass jeder weiß, wie wichtig das Derby gegen Homburg für die Fans ist. Da dürfen wir nicht noch mal ein solches Kackspiel abliefern.“
    Lottner zieht
    seine Schlüsse
    Trainer Lottner und Sportchef Marcus Mann richten den Blick bereits verstärkt auf die kommende Saison. Nach der Absage von Marco Meyerhöfer, der zu Waldhof Mannheim wechseln wird, stehen mit Mario Müller und Sascha Wenninger nur zwei gelernte Außenverteidiger zur Verfügung. „Das ist sicherlich eine der größeren Baustellen“, sagt Lottner. Einige Hinweise führen zum Elversberger Kapitän Thomas Birk. Dessen Vertrag verlängert sich zwar im Aufstiegsfall, für eine weitere Regionalligasaison spielt er in den SVE-Planungen aber offenbar keine Rolle mehr. Sportchef Mann war in den vergangenen Wochen häufig im Rhein-Main-Gebiet auf Scouting-Tour. Namen lässt er sich keine entlocken. Aufgefallen ist aber beispielsweise der Mainzer Linksverteidger Patrick Schorr, der allerdings auch bei mehreren Drittligisten auf dem Wunschzettel steht.
    Dominique Rossi und Philipp Häfner

  • Luginger wirkt konzentriert und gut vorbereitet. Leider aber auch sehr arrogant und herablassend. Immerhin kann er im Gegensatz zu JK ganze Sätze bilden und grinst sich nicht dauerhaft einen.


    Gespannt wie die kommende Aufstiegssaison werden soll. Wer kommt, wer geht? Was passiert, wenn es mal nicht so läuft. Kommt dann Retourkutsche der Presse für die dumme Art von Lugi?


    Jetzt steht das Spiel in VK vor der Tür. Wenn unsere Spieler böse schauen, sollte das schon reichen um die Gegenwehr der SBler zu brechen. Auch das Torverhältnis könnte man heute etwas verbessern. Ein frühes 1:0 für den FCH und die Luischer zerfallen in ihre Einzelteile.