Der 1.FC Kaiserslautern sucht einen neuen Geschäftsführer..
Ich hätte da unter dem Motto " Zwei Fliegen mit einer Klappe" so eine Idee
Wie wäre es denn mit dem Ederer!!! Der kann auch mit Geld umgehen!!! 😂😂😂😂
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...mal nochmal zum sportlich interessanten teil: konnte denn das badminton-turnier zuende gespielt werden?
mfg: vandersaar
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...mal nochmal zum sportlich interessanten teil: konnte denn das badminton-turnier zuende gespielt werden?
mfg: vandersaar
Ich glaube die spielen immer noch... trauen sich nicht raus...
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Schulden müssen gemacht werden um Schulden abzulösen. Gewinner der ganzen Sache sind die Investoren, die dadurch als Sicherheit weitere Aktien bekommen, und somit einen weiteren Schritt näher kommen den Verein ganz zu übernehmen.
Naja beim FCH drohen ja weitere Einsparungen, von dem Geld kann dann wieder mehr in den FCK investiert werden. Läuft alles nach Plan, zumindestens nach dem von Nardi und co ....
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Naja beim FCH drohen ja weitere Einsparungen, von dem Geld kann dann wieder mehr in den FCK investiert werden. Läuft alles nach Plan, zumindestens nach dem von Nardi und co ....
Ich sage seit Jahren, dass der Nardi ein Trojaner ist.
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Nardi ist Geschäftsmann leider ohne ihn ziemlich sicher keine RL .
Wäre Theiss nicht mit im Boot wäre der Etat sicherlich nur zwischen 300-500k
Glaube nicht daß Nardi den FCH wirklich interessiert.
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Glaube nicht daß Nardi den FCH wirklich interessiert.
Ich glaube eher, er hat jetzt über ein Jahrzehnt stetig sein Interesse an uns peu à peu verloren bei unseren tollen “Fortschritten” und was wir regelmäßig für eine Figur nach außen abgegeben haben über die Jahre. Irgendwann kommt dann halt die Sinnfrage auf, verbunden mit der Frage: “Wozu eigentlich noch?” Wie du sagst, der ist Geschäftsmann und Stillstand bedeutet da Rückschritt. Beim FCK ist ein verbrieftes wirtschaftliches Interesse mit dem Engagement verbunden. Bei uns wird er jetzt auch langsam mal erkannt haben, dass man abseits des Platzes einfach mehr nicht gewachsen ist. RL kriegst du hier gerade noch so auf die Kette, das war’s dann aber auch schon. Das eine ist Investment und professionelles Sponsoring, das andere ist öffentliches Sympathiebekunden und lokale Imagepflege und Wohktätigkeit, sodass RL noch gut drin ist. Wobei ich die bis zu 500TEUR noch für sehr hoch gegriffen halte, wenn es Nardi/Theiss hier tatsächlich nicht mehr geben würde.
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1.FC Scheisserslautern: Markus Merk tritt zurück
Ich habe da schon wieder ein ungutes Gefühl... Ich kann mir da gut vorstellen wer sich nun da installiert.
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Ich habe da schon wieder ein ungutes Gefühl... Ich kann mir da gut vorstellen wer sich nun da installiert.
Und so wird es wahrscheinlich auch kommen.
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Scheißegal! Prof. Theiss ist eh schon Aufsichtsratsvorsitzender der 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA und Nardi hat ja sein eindeutiges Liebesbekenntnis schon öffentlich gemacht vor geraumer Zeit. Was soll da noch kommen? Und inwiefern verändert das was bei uns? Die Prioritäten sind schon lange klar gesetzt, da braucht dort keiner mehr zurücktreten oder nachzurücken dazu, damit du in Homburg begreifst, dass du eh nur noch das Stiefkind bist.
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Hauptsache es reicht noch für Hotelübernachtungen bei Auswärtsspielen und ein von meiner Sicht her absolut unnötiges Trainingslager(Urlaub) in der Türkei 🤔
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Zum Abtritt von Merk sage ich nur, "die Geister, die er rief"!!!
Erst aktiv bestimmte Personen umworben bzw. abgeworben mit diversen Restaurantbesuchen.
In letzter Zeit war ja häufiger zu hören, dass ihm die zunehmende Über- und Einflussnahme gegen den Strich ging.
Ich würde sagen, es ist klar, wer gewonnen hat.
Ich freue mich auf den Tag, wo an der Stelle des Betze ein Neubaugebiet über KL ragt.
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Ich freue mich auf den Tag, wo an der Stelle des Betze ein Neubaugebiet über KL ragt.
Hoffen wir, dass es dazu kommt. Ich denke das wünschen sich viele im Südwesten und bundesweit. Nicht nur die beiden blau schwarzen und der FCH an der A6.
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Der FCK verleiht in die Regionalliga Marius Kleinsorge.
Ein gestandener 3. Liga Spieler, welcher viel zu gut für 4. Liga ist.
Zusammen mit Mendler hätten die beiden nochmals eine Siegesserie für den FCH in der Rückrunde starten können.
Aber wir haben dankend abgelehnt und Essen nahm das Geschenk dankend an. -
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Der FCK verleiht in die Regionalliga Marius Kleinsorge.
Ein gestandener 3. Liga Spieler, welcher viel zu gut für 4. Liga ist.
Zusammen mit Mendler hätten die beiden nochmals eine Siegesserie für den FCH in der Rückrunde starten können.
Aber wir haben dankend abgelehnt und Essen nahm das Geschenk dankend an.In Essen machen sie seit Jahren vieles richtig was Transfers angeht, nur kommt dabei auch nix rum seit Jahren versuchen die aufzusteigen.
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Der FCK verleiht in die Regionalliga Marius Kleinsorge.
Ein gestandener 3. Liga Spieler, welcher viel zu gut für 4. Liga ist.
Zusammen mit Mendler hätten die beiden nochmals eine Siegesserie für den FCH in der Rückrunde starten können.
Aber wir haben dankend abgelehnt und Essen nahm das Geschenk dankend an.Wer sagt denn, dass wir überhaupt gefragt wurden?
Der gleiche Sponsor legt zwar nahe, dass es durchaus Gespräche über abzugebende Spieler geben mag, garantiert ist sowas aber nicht.
Kommt dann natürlich auch auf den Spieler selbst an, wo er hingehen würde. Mit Essen spielt er jedenfalls um den Aufstieg, was ja auch ausschlaggebend sein sollte.
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So ein Spieler kostet Richtung 10.000 Euro im Monat. Der FCK gibt den Spieler ab um Geld einzusparen um dafür einen Spieler zu verpflichten der einem weiter bringt.
Wenn man dann als Spieler die Möglichkeit hat zu seinen Ex-Trainer zu gehen, wo man Stammspieler war, zudem die Wahl hätte zwischen Essen und dem FCH, auch die Wahl zwischen möglichem Aufstieg oder Goldener Ananas, für wen würden sich da 95% der Spieler entscheiden?
Zu was der FCH finanziell und vom Name in der Lage ist, sieht man ja am gerade eben getätigten Transfer 🙈 -
Angreifer Elias Huth soll auch in die Regionalliga verliehen werden. Für ihn ist 3. Liga zu hoch aber in der Oberliga ein echter Kracher. Also könnte sein, dass er uns weiterbringt. Vielleicht sollten wir uns um ihn bemühen.
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FCK machte 2020/21 wohl 7,8 Millionen Euro Verlust
Julian Koch 08. Januar 2022 um 07:46 Uhr
Vier Jahre nach dem Abstieg aus der 2. Liga hat der 1. FC Kaiserslautern in dieser Saison gute Chancen, die Rückkehr ins Bundesliga-Unterhaus zu schaffen. Nicht nur sportlich, sondern vor allem auch finanziell wäre der Aufstieg in die 2. Bundesliga von essentieller Bedeutung, wie das vergangene Geschäftsjahr angesichts eines Millionen-Verlusts einmal gezeigt hat.
Dickes Minus
Dass die Roten Teufel mit ihren Strukturen in der 3. Liga nicht dauerhaft überlebensfähig sind, ist kein Geheimnis. Kommen dann auch noch coronabedingte Geisterspiele hinzu, wird es erst recht dünn – auch wenn die Lizenz nicht in Gefahr ist. Laut der "Rheinpfalz" soll der FCK in der Saison 2020/21 ein Minus von rund 7,8 Millionen Euro verbucht haben – und damit noch mal zwei Millionen Euro mehr, als es etwa in der Saison 2018/19 mit 5,5 Millionen Euro der Fall war. "Es geht um das nackte Überleben", hatte der damalige Finanzchef Michael Klatt im Dezember 2018 gesagt. "Die Dritte Liga ist ein Millionengrab."
Was den FCK heute aber von der damaligen Situation entscheidet: Mit der Saar-Pfalz-Invest GmbH ist eine Gruppe von regionalen Investoren beim FCK aktiv und hält den Klub finanziell am Leben, nachdem sie im Oktober 2020 mit elf Millionen Euro für 33 Prozent der Anteile eingestiegen waren und einen Schuldenschnitt ermöglich hatten. Dass das Geld nicht ausreichen würde, um den Spielbetrieb in der 3. Liga länger als ein Jahr finanzieren zu können, war schon damals klar.
Investoren-Gruppe will helfen
Entsprechend ließ Giuseppe Nardi aus der Investorengruppe im vergangenen Herbst durchblicken, das Engagement über eine Kapitalerhöhung erhöhen zu wollen, "um die kommende Saison zu finanzieren und dem e.V. zu helfen". Zudem sagte Nardi: "Wenn ich beziffern würde, was an Sponsoring, Investment und Zusatzleistungen schon versprochen ist, dann nähert sich dieser Betrag schon den 20 Millionen Euro." Bereits im Vorfeld dieser Saison sei ein siebenstelliger Betrag zu Verfügung gestellt worden.
Darüber hinaus waren vor einiger Zeit Gespräche mit der chinesisch-amerikanischen Pacific Media Group (PMG) bekanntgeworden. Im Raum stand eine Summe von zehn Millionen Euro, die das Unternehmen in den FCK investieren könnte. Ob die "PMG" aber tatsächlich einsteigt, ist noch ungewiss. Den größten finanziellen Schub würde ohnehin der Aufstieg in die 2. Bundesliga bringen – nicht nur finanziell, etwa im Hinblick auf die deutlich höheren TV-Gelder, sondern auch sportlich.
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