1. FC Kaiserslautern: Absturz (, der mehr als verdient gewesen wäre, aber dank guter Beziehungen zum DFB leider nicht eingetreten ist) wäre Super-Gau für Stadt und Verein

  • Was sagt uns das, wenn kein Spieler den FCH in diese Richtung verlassen hat?

    Es kann ja auch um einen Wechsel im Sommer gehen. Spontan fällt mir da eigentlich nur Neubauer ein.


    Prinzipiell finde ich es eigentlich eher ein Unding. Wenn ein Verein an einem Spieler Interesse hat, ist der Ansprechpartner der Verein und nicht der Sponsor.


    Generell wäre hinsichtlich Hauptsponsor sowieso etwas mehr Transparenz wünschenswert. Man spricht von 3.Liga, gleichzeitig von 20 % weniger Geld in der laufenden Saison.


    Ein Vertrag der eigentlich in vier Monaten ausläuft, wurde angeblich irgendwie zu veränderten Vertragsbedingungen um ein Jahr verlängert. Von einer Verlängerung liest man aber absolut nichts.


    Kein Wunder wenn dann die unterschiedlichsten Gerüchte die Runde machen.


    Statt von beiden Seiten irgendwelche Wunschszenarien rauszuhauen, wäre es mal schön wenn man mal erläutern könnte, wie man konkret das Ziel 3.Liga angehen will. So wie in den letzten Jahren ohne grundlegende Änderungen jedenfalls mal nicht.

    • Offizieller Beitrag

    Gerry Ehrmann - die letzte FCK-Ikone stürzt

    Bernd Schmitt


    Der Mann, der mit dem 1. FC Kaiserslautern Geschichte schrieb, ist jetzt selbst Geschichte. Gerry Ehrmann, die Ikone der Fans, ist freigestellt. Auf gut Deutsch: rausgeschmissen! Der Zeitpunkt ist überraschend, die Tatsache weniger, meint Sportreporter Bernd Schmitt.

    Es gärte schon lange zwischen dem Chef-Trainer Schommers und dem Torwart-Trainer Ehrmann. Und Schommers ist beileibe nicht der erste Trainer, der die Kultfigur Ehrmann loswerden wollte. Viele andere seiner Vorgänger hatten in den vergangenen zwei Jahrzehnten das gleiche Problem, fast alle wollten Gerry Ehrmann von seinen Aufgaben entbinden. Aber sie hatten nie eine Vereinsführung im Rücken, die sich traute, dieses Fass aufzumachen. Selbst die andere Ikone, Stefan Kuntz, hat als FCK-Boss jahrelang vor Ehrmann gekuscht.


    Ex-FCK-Torwarttrainer Gerald Gerry Ehrmann (Foto: Imago, Jan Huebner)

    Fußball | 3. Liga Lauterns Torwart-Idol Ehrmann schaltet Anwälte ein

    Sympathieträger und Kultfigur

    Gerry Ehrmann ist für die FCK-Fans das Symbol, das den Geist des 1.FC Kaiserslautern verkörpert wie kein Zweiter. Immer voll zur Sache, nie aufgeben, sich dem Gegner stellen, keinen Zweikampf scheuen, kämpfen bis zur letzten Sekunde. Einer wie gemacht für die emotionalsten Fans. Aber erst als Torwart-Trainer wurde er zur Legende, weil er Spitzenkeeper am Fließband produzierte: Weidenfeller, Wiese, Trapp, Sippel und und und…

    Ehrmann war für seine Torhüter wie ein Vater. Gab es Kritik, stellte er sich mit seiner breiten Brust vor sie, impfte ihnen Selbstvertrauen ein. Er nahm ihnen die Angst, von ihm lernten sie, dass jedem sportlichem Erfolg eine lange Qual vorangeht, in einigen Fällen so lange, bis sie im Tor der Nationalmannschaft standen. Noch heute pflegt die Kultfigur Ehrmann mit vielen seiner Schützlinge dieses Vater-Sohn-Verhältnis. Und genau das machte ihn zum Sympathieträger. Es war immer spannend mit Gerry über seine Torhüter zu reden, über seinen FCK, über die guten alten Zeiten. Die eine Seite des Gerald Ehrmann.

    Fußball Live

    Wir zeigen das Südwest-Derby zwischen Waldhof Mannheim und dem 1. FC Kaiserslautern am Samstag den 29.02. ab 14.00 Uhr bei uns im Livestream und im SWR Fernsehen.

    Die andere? Gerald Ehrmann war auch auf der Trainerbank im Herzen noch Spieler. Genauso emotional wie damals auf dem Platz. Aggressive Körpersprache, verbale Scharmützel mit Gegnern und Schiedsrichtern. Lief es auf dem Platz nicht, schauten viele Fans auf die Trainerbank. Dann war Ehrmann in voller Aktion. Sein Problem: wie schon als Spieler hatte er seine Emotionen nie im Griff. Und wenn das Spiel vorbei war, ging es auch schon mal gegen die eigenen Leute. Im Stil oft daneben, unter die Gürtellinie, häufig beleidigend. In all den Jahren – auch heute noch - gab es immer wieder FCK-Profis, die vor Gerry Ehrmann Angst hatten. Eine schwierige Arbeitsatmosphäre.


    Gerry Ehrmann beim FCK-Spiel im Südwestpokal (Foto: Imago, imago images/Jan Huebner)

    Fußball | 3. Liga FCK: So begründet der Verein den Ehrmann-Rauswurf

    Ehrmann: ein Machtfaktor beim FCK

    Ehrmann tauchte nur ganz selten in der Öffentlichkeit auf. Fernseh-Interviews gab er grundsätzlich nicht, offizielle FCK-Termine machte er eher mit Widerwillen. Aber genau diese Mischung, seine auffallend starke Präsenz im Stadion und seine Zurückhaltung in der Außenwelt, machten ihn irgendwie zum unfehlbaren Phantom. Sie überhöhten seine tatsächlichen Leistungen, ließen ihn als Kultfigur in ungeahnte Sphären aufsteigen. Ehrmann war plötzlich der FCK. Und der FCK war Ehrmann. Der Torwarttrainer war die graue Eminenz, ein Meinungsmacher, und noch viel mehr: Ehrmann war ein Machtfaktor. Nicht angreifbar, weil er ja fast alle Fans hinter sich hatte.

    Und in diesem Bewusstsein ließ sich die FCK-Ikone vor den Karren spannen, ließ sich instrumentalisieren. Ehrmann gilt als enger Vertrauter des ehemaligen FCK-Aufsichtsratsvorsitzenden Dieter Buchholz, der mit einigen saarländischen Freunden zu den sogenannten "regionalen Investoren" beim FCK zählt. Und Buchholz übt immer noch Macht aus beim FCK, zieht im Hintergrund viele Fäden, ist Sponsor und Investor in Personalunion, nimmt Einfluss.

    Und er saß mit Flavio Becca, dem potenziellen FCK-Investor, zusammen beim Abendessen in Luxemburg, als der telefonisch den damaligen FCK-Aufsichtsratsvorsitzenden Michael Littig zum Rücktritt zwang. Es war Gerry Ehrmann, der in Buchholz' Auftrag öffentlich Werbung machte für Aufsichtsratskandidaten, die Buchholz in den Verein schleusen wollte, auch für den Schein-Investor Flavio Becca, der bis heute keinen Cent in den Verein investiert hat, seine vollmundigen Zusagen nicht einhielt. Der Torwarttrainer betrieb öffentlich Vereinspolitik.

    Rausschmiss als Fortsetzung des Machtkampfs beim FCK?

    Geht es bei seinem Rauschmiss tatsächlich nur um Beleidigungen? Um persönliche Ausraster? Um sportliche Dinge? Oder findet über die Person Ehrmann nur der Machtkampf aus dem Jahr 2019 seine Fortsetzung? Jener Machtkampf, der den FCK bis heute tief spaltet? Jener Machtkampf, der ein nie zuvor erreichtes Maß an Intrigen und Lügen in diesem Verein offenbarte? Es gibt durchaus Parallelen. Nach SWR-Recherchen war der Ehrmann-Rausschmiss intern noch gar nicht fest beschlossen, als ihn eine große deutsche Zeitung schon verkündete. So wie damals bei Sport-Geschäftsführer Martin Bader…

    Und ist es tatsächlich nur Zufall, dass die Situation ausgerechnet jetzt eskaliert ist? Am Samstag saß nach SWR-Informationen ein neuer möglicher Großinvestor zum ersten Mal im Fritz-Walter-Stadion.

    In den sozialen Netzwerken ist die Stimmung natürlich längst pro Ehrmann gekippt. Es wird beleidigt, denunziert, gemutmaßt und mit Konsequenzen gedroht. Viele Fans wollen den Support der Mannschaft einstellen, ihre Mitgliedschaft kündigen, Spiele boykottieren. In einer Online-Petition "Gerry Ehrmann bleibt beim FCK" haben bis Montag, 17:30 Uhr, knapp 4.500 Fans unterschrieben. Aber niemand weiß, was tatsächlich hinter den Kulissen passiert ist. Der Verein hält sich aus arbeitsrechtlichen Gründen noch bedeckt, für Gerry Ehrmann gilt das gleiche.

    Aber es fällt schwer zu glauben, dass ausgerechnet die beiden FCK-Verantwortlichen Markus Merk und Rainer Keßler sich ohne Anlass von ihm trennen. Diese beiden Ur-FCKler, die besser als jeder andere einschätzen können, was der Rausschmiss von der Ikone Ehrmann für das Vereinsumfeld bedeutet. In einer Phase, in der der Verein einmal mehr ums Überleben kämpft. Es muss irgendetwas passiert sein. Irgendetwas, dass diese Maßnahme rechtfertigt. Erst recht zum ungünstigsten Zeitpunkt, den es gibt: nämlich vor dem Spiel beim SV Waldhof Mannheim.


    AUTOR/IN

    Bernd Schmitt

    STAND

    24.2.2020, 17:42 Uhr


    Quelle: https://www.swr.de/sport/fussb…tlassung-ehrmann-100.html

  • Es ist schon irgendwie beängstigend, was hier im Zusammenhang mit dem FC Homburg

    geredet und spekuliert wird: von möglichen Spielerwechseln, Reduzierung der Sponsorengeldern

    und von der Vereinsseite hört man absolut nichts. Das wird doch nicht die Ruhe vor dem Sturm sein?

    • Offizieller Beitrag

    Ehrmanns Aus wird zur Schlammschlacht


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    Au Backe: Der Rauswurf der Lauterer Vereins-Ikone Gerry Ehrmann (rechts) wird wohl ein juristisches Nachspiel haben. Foto: dpa/Guido Kirchner


    Kaiserslautern. Vereins-Ikone will sich gegen Rauswurf juristisch zur Wehr setzen. FCK begründet die Trennung mit Beleidigungen und Drohungen.


    Von sid/red


    Noch am Vormittag hatte Gerry Ehrmann erklärt, „keine dreckige Wäsche“ waschen zu wollen, am Montagabend war das alles vergessen. Der Rauswurf der Vereins-Ikone beim Fußball-Drittligisten 1. FC Kaiserslautern wird zu einer Schlammschlacht mit ungewissem Ausgang – und das mitten im Abstiegs- und Existenzkampf des Vereins, dem am Samstag zudem das emotional aufgeladene Südwest-Derby beim SV Waldhof Mannheim bevorsteht.


    „Das lasse ich mir nicht gefallen. Jetzt ist das eine Sache für die Anwälte“, kommentierte der 61-Jährige die neuesten Entwicklungen. Er sei „geschockt und traurig, dass das jetzt solche Ausmaße angenommen hat. Ich habe niemanden beleidigt und auch nicht die Arbeit verweigert. Das ist erfunden und erlogen. Noch einmal: Ich habe niemanden beleidigt und niemanden bedroht. Das ist eine absolute Frechheit, was in der Pressemitteilung steht“, erklärte Ehrmann als Reaktion auf eine Stellungnahme des Vereins.

    Unmittelbar zuvor hatte der FCK sich öffentlich erklärt und die umstrittene Entlassung Ehrmanns nach 36 Jahren mit Beleidigungen und Drohungen seitens des Torwarttrainers begründet. „In den vergangenen drei Tagen, beginnend am Freitag vor dem wichtigen Heimspiel gegen den FSV Zwickau (0:0, Anm. der Redaktion), ist es mehrfach durch Gerry Ehrmann zu massiven, substanziellen Beleidigungen, Arbeitsverweigerungen und Drohungen gegenüber dem Trainerteam gekommen. Diese Vorkommnisse sind dabei unter Zeugen aus dem Trainer- und Betreuerteam passiert sowie dokumentiert und haben in ihren Auswirkungen auch die Mannschaft erreicht. Zum Schutz der betroffenen Personen und für die Gewährung eines zielgerichteten Trainings- und Spielbetriebs sah sich die Vereinsführung zum Handeln gezwungen“, hatte der FCK mitgeteilt.


    Der Konflikt im Trainerteam, insbesondere mit Cheftrainer Boris Schommers, habe laut FCK schon „seit Monaten“ geschwelt. Auch in der Vergangenheit soll Ehrmann mit Cheftrainern schon Probleme gehabt haben, doch die Kultfigur blieb stets unantastbar. Der Tragweite ihrer Entscheidung sind sich die Verantwortlichen bewusst. „Trotz aller unbestrittenen Verdienste von Gerry Ehrmann um den Verein und dem Wissen um seine Popularität bei den FCK-Fans war die Freistellung nach den nicht zu tolerierenden Vorkommnissen unumgänglich und wird gemeinsam von den Verantwortlichen des Aufsichtsrats, Ehrenrats, Vorstands, Beirats und der Geschäftsführung des 1. FC Kaiserslautern vollumfänglich getragen“, teilte der Verein mit.


    Die Fans halten aber weiter zu ihrem Urgestein und starteten am Montag direkt eine Online-Petition. Bis zum frühen Dienstagabend hatten bereits 8300 Menschen die Petition mit dem Titel „Gerry Ehrmann bleibt beim FCK“ unterschrieben. Dort heißt es: „Unsere Legende entlässt niemand – er ist der FCK!“


    Quelle: https://www.saarbruecker-zeitu…lammschlacht_aid-49181947

  • ...kindergarten hoch 2.


    und am samstag geht´s iwwer die mannemmer brigg, unn widda zurigg (ins elend)...



    mfg: vandersaar

    • Offizieller Beitrag

    Lizenz: Dem FCK fehlen rund elf Millionen Euro

    27.02.2020 - 15:02 Uhr


    Wieviel Geld benötigt der 1. FC Kaiserslautern für die Lizenz zur kommenden Saison in der 3. Liga? Geschäftsführer Soeren Oliver Voigt hat diese Frage heute offiziell beantwortet: Es fehlen Stand jetzt rund elf Millionen Euro - plus die Reduzierung der Stadionpacht.


    "Die finalen Lizenzunterlagen für die 3. Liga werden wir voraussichtlich am morgigen Freitag an den DFB übermitteln", erklärte Voigt im Rahmen einer Pressekonferenz. Rein formal werde der FCK wie alle anderen Vereine auch eine Lizenz für die 2. Bundesliga sowie für die Regionalliga beantragen.


    Der FCK muss, was die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit für die 3. Liga betrifft, erneut ein Loch von rund elf Millionen Euro stopfen. "Das ist der Liquiditätsbedarf, den wir für den Zeitraum vom 01. Juli 2020 bis 30. Juni 2021 nachweisen müssen", so Voigt. Zum 01. März müssen die Unterlagen beim DFB eingegangen sein. Voigt rechnet damit, dass die Roten Teufel dann im April die Spielberechtigung zunächst mit Auflagen und Bedingungen erhalten werden. Wichtig sei, dass man diese so schnell wie möglich erfüllen könne. Im Mai muss der FCK dann den Eingang der benötigten Gelder für die kommende Saison nachweisen.

    Stadionpacht und Investoren sind weiter wichtige Faktoren

    Zu dem Finanzloch von elf Millionen Euro hinzu kommt noch die beantragte reduzierte Stadionpacht, über die der Stadtrat am nächsten Montag erneut berät: Anstatt 3,2 Millionen Euro kann und soll der FCK in der 3. Liga nur 625.000 Euro plus Bonuszahlungen leisten. "Wir haben in den Lizenzierungsunterlagen die von uns bei der Stadiongesellschaft beantragte Pacht vermerkt", konkretisiert Voigt diesen wichtigen Faktor in Sachen Lizenz.


    Offen ist zudem noch, ob und wie viel Geld aus der Bürgschaft von Flavio Becca gegebenenfalls zurückbezahlt werden muss. Der luxemburgische Kapitalgeber hatte für 2,6 Millionen Euro gebürgt, die bis jetzt aber noch nicht in in Anspruch genommen wurden. Eine Rückzahlung würde im Fall der Fälle schon zum 30. Juni 2020 fällig, so Voigt.


    Ziel für den FCK müsse es sein, innerhalb der nächsten zwei Jahre in die 2. Bundesliga zurückzukehren. Nicht gespart werden soll dabei am Markenzeichen des Klubs in den vergangenen Jahren, nämlich an der Ausbildung junger Nachwuchstalente. Voigt: "Wenn wir das Nachwuchsleistungszentrum oder die U21 abschaffen würden, würde das nicht zu der angedachten Strategie des Vereins und der Investoren passen."

    Voigt: "Trotzdem guter Dinge, dass wir die Lizenz erhalten werden"

    Mit den verschiedenen Investoren sei der FCK weiter in guten Gesprächen, antwortet Voigt auf die Frage, wie das große Finanzloch denn nun gestopft werden soll. "Wir versuchen die Investoren davon zu überzeugen, dass es das Richtige ist, in den FCK zu investieren. Details dazu gibt es aber noch nicht zu veröffentlichen, da es sich hierbei um vertrauliche Gespräche handelt."


    Voigt musste mit Blick auf die vereinsinternen Turbulenzen der letzte Tagen zugeben, dass diese für die Investorengespräche natürlich nicht gerade förderlich waren. Trotzdem bleibt der FCK-Geschäftsführer optimistisch und sagt mit deutlicher Stimme: "Ich bin nach wie vor guter Hoffnung, dass wir zu unseren Zielen kommen und für nächste Saison die Lizenz erhalten werden."


    » Zum Video: Pressekonferenz mit FCK-Geschäftsführer Soeren Oliver Voigt


    Quelle: Der Betze brennt


    https://www.der-betze-brennt.d…nd-elf-millionen-euro.php

  • https://fck.de/de/prof-dr-joer…atsvorsitzenden-gewaehlt/


    Dabei wurde Prof. Dr. Jörg E. Wilhelm zum Vorsitzenden gewählt, das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden übernimmt künftig Prof. Dr. Peter Theiss. Für den aus dem Gremium ausgeschiedenen Wilfried de Buhr rückt Wolfgang Erfurt, Vorstandsvorsitzender des 1.Kaiserslautern e.V., nach. Patrick Gregorius vervollständigt weiterhin das aktuell vierköpfige Gremium.

    Nur der FCH!

  • Ich sehe dunkle Wolken aufkommen.Wie wär's mit ner Cooperation mit dem FCK ,so wie damals mit dem FCS?Hoffe,dass ich nur Gespenster sehr.Da regen wir uns auf,dass Hartmut immer noch die Finger bei uns drin hat und dann wird Theiss Vize AR beim FUCK.Was soll Das?

  • https://fck.de/de/prof-dr-joer…atsvorsitzenden-gewaehlt/


    Dabei wurde Prof. Dr. Jörg E. Wilhelm zum Vorsitzenden gewählt, das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden übernimmt künftig Prof. Dr. Peter Theiss. Für den aus dem Gremium ausgeschiedenen Wilfried de Buhr rückt Wolfgang Erfurt, Vorstandsvorsitzender des 1.Kaiserslautern e.V., nach. Patrick Gregorius vervollständigt weiterhin das aktuell vierköpfige Gremium.

    ach du schei........!

    Vom Feeling her hab ich ein gutes Gefühl!


    NUR der FCH!

  • Ich befürchte, dass wir uns darauf einstellen können,

    dass beim FCH langfristig die Lichter ausgehen.

    Spätestens dann müssen wir wahrscheinlich wieder zurück

    in die Oberliga. Eine Horrorvision!

    Ich hoffe sehr, dass ich mich täusche.

  • https://fck.de/de/prof-dr-joer…atsvorsitzenden-gewaehlt/


    Dabei wurde Prof. Dr. Jörg E. Wilhelm zum Vorsitzenden gewählt, das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden übernimmt künftig Prof. Dr. Peter Theiss. Für den aus dem Gremium ausgeschiedenen Wilfried de Buhr rückt Wolfgang Erfurt, Vorstandsvorsitzender des 1.Kaiserslautern e.V., nach. Patrick Gregorius vervollständigt weiterhin das aktuell vierköpfige Gremium.

    Die ganzen Meldungen von Theiss bezüglich FCK, angefangen von der in der Winterpause erneuten Erweiterung des Sponsorings beim FCK, nun Theiss im AR, dazu die Etatkürzung beim FCH und Geheimhaltung des Vertrags in Homburg lassen nichts gutes erahnen.


    Ein vor zwei Jahren angekündigtes unbedingte Aufsteigen mit dem FCH in die 3.Liga sieht jedenfalls anders aus

  • Die ganzen Meldungen von Theiss bezüglich FCK, angefangen von der in der Winterpause erneuten Erweiterung des Sponsorings beim FCK, nun Theiss im AR, dazu die Etatkürzung beim FCH und Geheimhaltung des Vertrags in Homburg lassen nichts gutes erahnen.


    Ein vor zwei Jahren angekündigtes unbedingte Aufsteigen mit dem FCH in die 3.Liga sieht jedenfalls anders aus

    Das stimmt...sehr traurig...

    Was mich auch sehr stutzig macht: keine Meldungen von Vertragsverlängerungen bei uns....obwohl die kommende Saison klar ist mit der Regionalliga und wir nun sehr frühzeitig planen könnten.

    Eben wieder ein Kommunikationsproblem: es gibt keinerlei wirkliche Infos, nur Vermutungen, was das ganze nicht besser macht.

    Vom Feeling her hab ich ein gutes Gefühl!


    NUR der FCH!

  • Wir bräuchten in Homburg wohl eine wöchentliche Pressekonferenz mit Wasserstandsmeldungen bezüglich dem Sponsoring unseres Hauptsponsors, damit hier nicht gleich alle weinen und irgendwelche Verschwörungstheorien aufkommen. Würde den Donnerstagmittag, dafür vorschlagen damit vor dem nächsten Wochenende die Gemüter beruhigt zu Hause bleiben können, anstatt ins Waldstadion zu pilgern.

    Denke eher bei uns stinkt der Fisch am Kopf und nicht bei unserem bisher mehr als großzügigen Hauptsponsor.

    Werde FCH Mitglied!

    Einmal editiert, zuletzt von Erbacher ()

  • Das stimmt...sehr traurig...

    Was mich auch sehr stutzig macht: keine Meldungen von Vertragsverlängerungen bei uns....obwohl die kommende Saison klar ist mit der Regionalliga und wir nun sehr frühzeitig planen könnten.

    Eben wieder ein Kommunikationsproblem: es gibt keinerlei wirkliche Infos, nur Vermutungen, was das ganze nicht besser macht.

    Das macht mich auch stutzig und nachdenklich.

  • Das macht doch alles keinen Sinn mehr.

    Am besten abmelden und gut ist.

    Dnn schont man sich die Nerven.

    Wenn unser Sponsor meint er soll wieder zum fck zurückkehren zu müssen dann soll er es halt tun.

    Vielleicht wittert er jetzt die Chance günstig die Macht ergreifen zu können

    Anders als damals als der fck in Liga 2 war.

    Was fans, Stadion und Infrastruktur angeht sind wir ein lächerlicher mückenschiss dagegen. Ist doch irgendwo verständlich.

    Das sind Geschäftsmänner die interessiert der Sport oder irgendwelche Traditionen einen Scheiß!

    Mir aber scheisegal dann gehe ich halt in der ederliga mit den jungs Bier saufen und Fußball schauen.

  • Gut möglich, dass Theiss tatsächlich aufsteigen wollte. Nur unser Dampfplauderer auf dem Vorstandssessel will davon nix wissen, da er ja bekanntlich eine andere Spielklasse bevorzugt. Logisch dass sich Theiss dann nach Alternativen umschaut.

    "Mir wolle eichendlich alle e ganz subba Arwet duhn, awwer mir kennes halt ned besser".


  • Der 1. FC Kaiserslautern hat am heutigen Tage die Lizenzierungsunterlagen für die 3. Liga und die 2. Bundesliga für die Saison 2020/21 vollständig eingereicht.

    Die Planungen sehen eine „Finanzierungslücke“ in Höhe von rund 11 Mio.€ bis zum 30. Juni 2021 vor. Um diese zu schließen, wurden bereits im Dezember umfangreiche Maßnahmen eingeleitet.

    Es gilt nun, diese Schritte bis Ende April 2020 zu finalisieren, um so die Lizenz für die kommende Saison 20/21 zu erhalten.