1. FC Kaiserslautern: Absturz (, der mehr als verdient gewesen wäre, aber dank guter Beziehungen zum DFB leider nicht eingetreten ist) wäre Super-Gau für Stadt und Verein

  • Und nächste Woche Insolvenz !

    Ja, wenn der EV endlich Pleite ist, fällt alles zusammen. Mal sehen was Bexbach und Nardi dann machen, wenn es runter geht. Hält man dann mit aller Gewalt an Kriminellen fest oder nicht?!

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    Der folgende Beitrag wird, als Bestandteil der Vereinsgeschichte und aktuellen Ereignisse, in seiner ursprünglichen Form dargestellt. Er enthält Passagen, die heute als boshaft, bösartig, gemein, satirisch, sarkastisch, ironisch und diskriminierend, betrachtet werden können.



    FSK 18: Nicht geeignet für Jugendliche unter 18 und Schönredner

  • Uiuiui ,- jetzt kommen die Ost-Wochen und dann ist der Allerwerteste schockgefroren...

    Oder der Schiri hilft nach. Wie man im Ticker lesen konnte, war da ja auch mal wieder das Tor abseitsverdächtig und Meppen scheint en 11er nicht bekommen zu haben

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    FSK 18: Nicht geeignet für Jugendliche unter 18 und Schönredner

  • Auf Kaffeefahrt im Emsland": Notzon und Merk werden deutlich

    Julian Koch 26. Oktober 2020 um 09:18 Uhr
      kaiserslauternnotzonmerkgross-imago.jpg imago images

    Von den anvisierten Aufstiegsplätzen ist der 1. FC Kaiserslautern nach nur vier Zählern aus sieben Spielen und angesichts eines Rückstands von bereits neun Punkten derzeit weit entfernt. Nach Trainer Jeff Saibene fanden auch Sportdirektor Boris Notzon und Beiratsvorsitzender Markus Merk deutliche Worte nach der 2:3-Pleite in Meppen.

    "Ein Schlag ins Gesicht für jeden Lauterer"

    Auch nach dem siebten Spiel wartet der FCK weiterhin auf den ersten Sieg, die Niederlage beim SVM kam aufgrund der schwachen Leistung einem echten Rückschlag gleich. "Dass eine Mannschaft mit weniger Qualität mehr wollte, ist ein Schlag ins Gesicht für jeden Lauterer", findet Notzon in der "Rheinpfalz" deutliche Worte. "Ich werde viel für die Kaderzusammenstellung kritisiert. Ich sage nach wie vor: Die Qualität stimmt bei uns."

    Doch der 41-Jährige weiß auch, "dass ich ohne Sieg nach den ersten sieben Spieltagen gerade keine Argumente habe". Und dennoch: "Wir werden in den nächsten Tagen dafür sorgen, dass die Einstellung bei uns wieder stimmt", kündigt Notzon an und meint: "Traurig, dass man das überhaupt sagen muss."

    "Es war viel zu wenig"

    Ebenso deutlich äußerte sich Beiratsvorsitzender Markus Merk am Sonntagabend im SWR: "Ich hatte den Eindruck, da ist eine Sporttruppe im Trikot des FCK unterwegs auf Kaffeefahrt im Emsland. Es war viel zu wenig." Besonders bitter aus Sicht des früheren Weltschiedsrichters: "Fritz Walter würde am 31. Oktober 100 Jahre alt und wir stehen auf einem Abstiegsplatz. Das ist grausam." Der Aufstieg sei im Moment kein Thema. "Diese Woche ist erst einmal wichtig, die Mentalität der Spieler wieder zu drehen. Leidenschaftlichkeit und Galligkeit müssen her, wir müssen den Sieg wieder erzwingen wollen", so Merk.

    Auch Trainer Jeff Saibene, der bereits unmittelbar nach dem Spiel Alarm geschlagen hatte, will die Zügel im Training anziehen: "Aber nur draufhauen kann man auch nicht", weiß der Luxemburger. Klar ist: Will der FCK den Anschluss an die Spitzenplätze nicht schon früh in der Saison verlieren, müssen nun Siege her. Ob es ausgerechnet gegen Tabellenführer Hansa Rostock am Montag in einer Woche mit drei Punkten klappt?

  • Am Donnerstag ist bei denen Gläubigerversammlung. Ich denke aber, es wird leider nicht genug Gläubiger geben die Eier haben und diese zeigen und das Ganze ablehnen und den Laden dicht machen.
    Schade, dass man mit Betrug und krimineller Energie in diesem Land soweit kommt. :Kotze1)

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  • Bericht: FCK schuldet den Würzburger Kickers 200.000 Euro

    Julian Koch 27. Oktober 2020 um 08:40 Uhr
      kaiserslauternbachmanngross-imago.jpg imago images / Revierfoto

    Am Donnerstag stimmt die Gläubigerversammlung über den Insolvenzplan des 1. FC Kaiserslautern ab. Zu den Gläubigern gehören einem "Kicker"-Bericht zufolge auch die Würzburger Kickers. Es geht um 200.000 Euro aus dem Transfer von Janik Bachmann.

    FWK erhält wohl nur 8.000 Euro

    Rund 15 Monate ist es her, dass Janik Bachmann im Juli 2019 von den Würzburger Kickers zum 1. FC Kaiserslautern wechselte. Da der Mittelfeldspieler bei den Unterfranken noch einen gültigen Vertrag besaß, musste der FCK eine Ablösesumme auf den Tisch legen. Auf rund 350.000 Euro sollen sich die Klubs geeinigt haben, wobei der FCK zunächst offenbar nur 150.000 Euro zahlen musste. Die restliche Summe von 200.000 Euro sollte wohl in diesem Jahr fällig werden – doch im Juni meldete der 1. FC Kaiserslautern Insolvenz an.

    Die Folge: Das Geld bekamen die Würzburger Kickers bisher nicht, stattdessen mussten sie sich in die lange Schlange der rund 18.000 Gläubiger einreihen. Sollte die Gläubigerversammlung den Insolvenzplan am Donnerstag annehmen, würde der Zweitligist wie alle anderen Gläubiger wohl nur 4 Prozent seiner Forderungen erhalten – und damit 8.000 Euro. Eine Bevorzugung einzelner Gläubiger scheint rechtlich derweil ausgeschlossen zu sein.

    Auch Großaspach wartet auf Geld

    Ein ähnlicher Fall war im September auch zur SG Sonnenhof Großaspach bekannt geworden. Der Dorfklub hatte Philipp Hercher ebenfalls im Sommer 2019 zum FCK ziehen lassen und sich mit dem Klub auf eine Ablöse in Höhe von 175.000 Euro verständigt. Rund 50.000 Euro sollen laut der "Bild" sofort geflossen sein, auf die übrigen knapp 125.000 Euro wartet der Drittliga-Absteiger noch. Am Ende wird die SG Sonnenhof wohl nur 5.000 Euro (4 Prozent) erhalten.

    Der FC Carl Zeiss Jena erhielt für den Transfer von Timmy Thiele dagegen wohl die volle Summe von 400.000 Euro – allerdings aus einem anderen Grund. Denn als der Stürmer im Sommer 2018 an den Betzenberg gewechselt war, bestand die nun von der Insolvenz betroffene 1. FC Kaiserslautern GmbH Co. KGaA noch nicht. Entsprechend war der Transfervertrag seinerzeit mit dem 1. FC Kaiserslautern e.V. geschlossen worden, sodass dieser offenbar für die ausstehende Summe von 100.000 Euro aufkam.

    FCK nahm vier Millionen Euro ein

    Dass der FCK trotz der Insolvenz auf dem Transfermarkt aktiv werden und namhafte Spieler wie Marvin Pourié, Marlon Ritter, Adam Hlousek und Tim Rieder verpflichten konnte, lag vor allem an den generierten Transfererlösen. Durch die Verkäufe von Lennart Grill (Leverkusen / zwei Millionen Euro), Florian Pick (Heidenheim / 800.000 Euro), Christian Kühlwetter (Heidenheim / 750.000 Euro) und Timmy Thiele (Viktoria Köln / 275.000 Euro) nahmen die Roten Teufel fast vier Millionen Euro ein.

    Einen Teil des Geldes durfte der FCK direkt reinvestieren, nachdem der Gläubigerausschuss grünes Licht gegeben hatte. Allerdings zahlte der FCK lediglich für Rieder (50.000 Euro) und Ritter (unbekannt) eine Ablösesumme. Alle anderen Transfers waren ablösefrei oder Leihgeschäfte. Und dennoch: Sympathiepunkte sammelte der FCK während der Sommer-Transferperiode in der Branche nicht, zumal der Klub mit hohen Gehältern gelockt haben soll.

  • Was die abziehen ist neben kriminellen Handlungen und Betrug, noch eine enorme Wettbewerbsverzerrung.


    Da darf man ganz klar mal sagen DANKE DFB! Ihr habt diesen Betrug Tür und Tor geöffnet, ganz bewusst! Jahre lang großzügig weggeschaut und durchgewunken.


    Es ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten, dass gerade der Verein, der seit über 20 Jahren lügt und betrügt, gleich als erstes und einziger in Fussballdeutschland solch ein "Angebot" vom DFB in Anspruch nimmt.

    Scheinbar wurde das extra für diesen Laden extra vom DFB aus 1. und 2. Liga kopiert die in Liga 3 .


    Was mir noch einfällt. Wie soll man eine Firma Theiss für seriös halten, wenn man sich mit solchen Insolvenzbetrügern einläßt.

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    Einmal editiert, zuletzt von Giftzwerg ()

  • Ja, das hat einen ganz faulig-ekligen Beigeschmack und wird denen noch bitter auf die Füße fallen.

    Da kann man ja nur noch hoffen, dass es Gerechtigkeit in Form des Nicht-Aufstiegs gibt.

    Wir werden sehen, was die Zukunft bringt.


    hmmpopcorn

  • Da kann man ja nur noch hoffen, dass es Gerechtigkeit in Form des Nicht-Aufstiegs gibt.

    Vielleicht verlassen sie ja doch die Liga wenn es weiterhin so positiv läuft.

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  • Gerechtigkeit in Form des Nicht-Aufstiegs

    Der Nicht-Aufstieg wäre keine Gerechtigkeit, sondern Normalität.

    Gerechtigkeit wäre ein Abstieg in die Ederliga santasantasantasanta, wie bei uns Ende der 90er aufgrund von Insolvenz

    (und dazu dann am Besten Bert hihihihi als Insolvenzverwalter FCK1FCK1FCK1FCK1FCK1FCK1FCK1).

    "Mir wolle eichendlich alle e ganz subba Arwet duhn, awwer mir kennes halt ned besser".


  • Hm, ich möchte das Geschehen in Kaiserslautern nicht gutheißen. Aber wo waren die ganzen Schreihälse hier, als der FCH mit 8 Mio Schulden in die Insolvenz ging?

    Wer hat da an die vielen Kleinunternehmen der Umgebung gedacht?

    "Ich brauch kein Klopfen auf der Schulter solange das Feuer in mir brennt."

  • Hm, ich möchte das Geschehen in Kaiserslautern nicht gutheißen. Aber wo waren die ganzen Schreihälse hier, als der FCH mit 8 Mio Schulden in die Insolvenz ging?

    Wer hat da an die vielen Kleinunternehmen der Umgebung gedacht?

    Damals wurde um einiges härter sanktioniert als es heute der Fall ist. Heute im Insolvenzfall , vorallem in diesem Jahr, fällst du sehr weich. Viele Vereine die zu dieser Zeit wie der FCH in die Insiolvenz gingen , haben es auch nicht mehr höher geschafft als RL oder gibt gar nicht. Somit ist der Vergleich hinfällig.

    Wenn man nur mal schaut wo NK mittleweiler rumkickt.

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    FSK 18: Nicht geeignet für Jugendliche unter 18 und Schönredner

  • Im Prinzip machen die Verantwortlichen beim FCK, was sie machen müssen - die Chance im Interesse des Vereins am Schopfe packen. Was mir nicht so gefällt, ist wie sie sich in der Transferperiode verhalten haben. Das hat einfach ,wenn auch rechtlich zulässig, ein Geschmäckle und ist den betroffenen, um die Transfergelder geprellten oder im Ringen um neue Spieler ausgestochenen Vereine gegenüber für meine Begriffe unfair..



    hmm

  • Was mir nicht so gefällt, ist wie sie sich in der Transferperiode verhalten haben. Das hat einfach ,wenn auch rechtlich zulässig, ein Geschmäckle und ist den betroffenen, um die Transfergelder geprellten oder im Ringen um neue Spieler ausgestochenen Vereine gegenüber für meine Begriffe unfair..

    Ist doch nicht das erste Mal dieses Verhalten. In der Saison 08/09 jammerten sie mal wieder wegen der Stadionmiete rum. Bekam eine Million dann erlassen.

    Danach wurde auf Einkaustour gegangen. Es wurde Lakic gekauft, der sie dann zum Aufstieg schoß Dieses "Verhalten" hat da auch schon eine Vorgeschäfte und gehört zum betrügerichen Ton dort.

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