1. FC Kaiserslautern: Absturz (, der mehr als verdient gewesen wäre, aber dank guter Beziehungen zum DFB leider nicht eingetreten ist) wäre Super-Gau für Stadt und Verein

  • Ich hoffe, dass der letzte Satz des Trainers (vielleicht oder sogar wahrscheinlich dann nicht mehr Saibene) in dieser Angelegenheit in etwa so lautet:

    "Hätten wir hier oder dort doch nur den einen oder anderen Punkt mehr geholt, dann hätte es vielleicht doch noch zum Klassenerhalt gereicht."

    :FCH8)

  • 1996 hat grad angerufen und fragt wieviel Remis man 2021 zum Abstieg braucht. :thumbup:

    Warnhinweis:

    Der folgende Beitrag wird, als Bestandteil der Vereinsgeschichte und aktuellen Ereignisse, in seiner ursprünglichen Form dargestellt. Er enthält Passagen, die heute als boshaft, bösartig, gemein, satirisch, sarkastisch, ironisch und diskriminierend, betrachtet werden können.



    FSK 18: Nicht geeignet für Jugendliche unter 18 und Schönredner

  • Schon wieder ein Pluspunkt eingefahrenpuke


    Hier noch was vom Saartetxt.de :

    Code
     Vor dem Spiel hatten die Pfälzer Anfeindungen gegen Türkgücü München deutlich verurteilt. Rechtsextreme hatten   Banner mit der Aufschrift "Türkgücü nicht willkommen" verteilt. 

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  • CK verurteilt rassistischen Vorfall vor Türkgücü-Spiel

    Julian Koch 26. Januar 2021 um 15:53 Uhr
      kaiserslauternstadion16gross-imago.jpg imago images / Jan Huebner

    Im Vorfeld des Heimspiel des 1. FC Kaiserslautern gegen Türkgücü München sorgt die rechtsextreme Partei "Der III. Weg" für Aufregung rund um den Betzenberg. In einer Stellungnahme hat sich der FCK nun von den Vorfällen distanziert.

    Türkgücü "sehr wohl willkommen"

    Was ist passiert? Auf ihrer Internetseite hat die Partie ein Foto veröffentlicht, auf dem Mitglieder ein Banner mit dem Schriftzug "Türkgücü nicht willkommen" hochhalten. Das Bild wurde hinter der Westkurve, vor dem Denkmal von Fritz Walter aufgenommen. Zudem waren vermehrt rassistische und ausländerfeindliche Aufkleber sowie Flyer mit eindeutig rassistischem Inhalt im Umfeld des Fritz-Walter-Stadions aufgetaucht.

    Ein Vorfall, von dem sich der FCK "mit aller Deutlichkeit" distanziert. "Sowohl der Inhalt des Banners als auch der Ort der Darstellung ist für die Verantwortlichen des 1. FC Kaiserslautern nicht zu tolerieren." Entgegen der menschenverachtenden und rassistischen Haltung der rechtsextremen Partei sei Türkgücü München mit allen Spielern und Verantwortlichen "sehr wohl und sehr herzlich willkommen", stellt der Verein klar und verweist auf das Betze-Lied, in dem es heißt: "Jeder Club ist uns willkommen, jede Mannschaft gern gesehen." Darüber hinaus verurteilt der FCK Aussagen auf einem Flyer der Partei, indem unter anderem davon gesprochen wird, dass es "ihr Stadion" sei, in dem Türkgücü München nicht willkommen sei.

    "Ihr habt hier gar nichts zu sagen"

    Rainer Keßler, Aufsichtsratsvorsitzender des 1. FC Kaiserslautern e.V., betont: "Es ist unerträglich, dass rechte Gruppierungen den Versuch unternehmen, den 1. FC Kaiserslautern – seinen Namen, seine Historie und Werte – sowie das Fritz-Walter-Stadion für menschenverachtende Parolen und ihre Ideologien zu missbrauchen." Die FCK-Familie stehe für eine "weltoffene Gesellschaft" und distanziere sich "ausdrücklich von nationalistischem Gedankengut", so Keßler.

    Weiter heißt es: "An dieser Stelle möchten wir, auch im Namen des FCK-Fanbeirats und tausender FCK-Fans, eines deutlich klarstellen: Ihr habt hier gar nichts zu sagen! Nazis und Rechtsextremisten wie ihr sind diejenigen, die auf dem Betze nicht willkommen sind." Bereits vor den Türkgücü-Auswärtsspielen in Zwickau und Magdeburg war es zu ähnlichen Vorfällen gekommen.

    Auch das Fanbündnis Kaiserslautern reagierte am Nachmittag in einer Stellungnahme – und bezeichnete die Aktion als "bodenlose Frechheit". Die Fans platzierten zudem ein großes Banner vor der Westkurve – die klare Botschaft: "Maul halten, wenn die Westkurve spricht. Wer hier willkommen ist, entscheidet ihr nicht."

  • Ist doch nicht das erste Mal dort und wird auch nicht das letzte Mal dort sein.


    - Wie war das damals mit den 2 israelischen Spielern (Namen vergessen)?!

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    FSK 18: Nicht geeignet für Jugendliche unter 18 und Schönredner

  • Da hat man aber Herrn Dr. Theiss und Herrn Nardi ganz schön geblendet.
    Bestimmt wurde in rosaroten Farben von Bundesligaspielen auf dem Betzte schwadroniert usw...

    Ich möchte gerne mal wissen was Herr Dr.Theiss und Herr Nardi wirklich so durch den Kopf geht hmm.


    Also,ich möchte dort wirklich kein Geld investiert haben,da gibt es wirklich ganz andere Investitionsmöglichkeiten die auch was abwerfen.

  • "Es ist zum Kotzen": Schon wieder Tristesse auf dem Betzenberg

    Julian Koch 27. Januar 2021 um 10:13 Uhr
      kaiserslauternspieler122gross-imago.jpg IMAGO / Eibner

    Wieder kein Sieg für den 1. FC Kaiserslautern! Auch im vierten Spiel im neuen Jahr reichte es beim 0:0 gegen Türkgücü München nicht zu drei Punkten, stattdessen stand das 12. Unentschieden im 21. Spiel zu Buche. Einmal mehr haderten die Roten Teufel mit der schwachen Chancenverwertung.

    Das "gefühlt 1000. Unentschieden"

    Sie zieht sich wie ein roter Faden durch die Saison des FCK: die fehlende Entschlossenheit vor dem Tor. Wie so oft in den letzten Wochen ließ Kaiserslautern auch gegen Türkgücü mehrere Großchancen liegen. Vor allem Kenny Prince Redondo (5.) und Jean Zimmer (32.) hatten den Treffer für dem FCK auf dem Fuß, vergaben jedoch. "Da müssen wir das Tor machen", stellte Trainer Jeff Saibene auf der Pressekonferenz nach der Partie fest. "Das sind die Momente, die uns derzeit abgehen."

    Auch Sportdirektor Boris Notzon fand klare Worte, als er die vergebenen Chancen in der Halbzeitpause bei "MagentaSport" sah: "Mein inneres Seelenleben sagt: Es ist zum Kotzen." Denn schon gegen Verl, als der FCK einen Elfmeter verschoss, und in Dresden, als die Roten Teufel das 4:2 nicht machten, fehlte die letzte Konsequenz. Entsprechend zeigte sich Alexander Winkler "total unzufrieden", dass es zum "gefühlt 1000. Mal" in dieser Saison nur zu einem Unentschieden gereicht hat. Über die Tatsache, dass er am Dienstag seinen 29. Geburtstag feierte und die Abwehr zu Null blieb, konnte er sich daher nicht wirklich freuen: "Jeder hat sich reingeschmissen, aber vorne ist einfach zu wenig. Wir werden unserer Aufgabe derzeit nicht gerecht." Auch die eingewechselten Daniel Hanslik und Elias Huth blieben in der Schlussphase ohne Durchschlagskraft.

    "Müssen der Realität ins Auge blicken"

    Die Folge: Nach nur einem Sieg aus den letzten neun Spielen und überhaupt erst drei Erfolgen in dieser Saison belegt der FCK derzeit Tabellenplatz 17 – ein Rang, der am Saisonende den Absturz in die Regionalliga bedeuten würde. Ein absolutes Horrorszenario für den vierfachen Deutschen Meister, könnte es doch das Aus des Klubs bedeuten. "Wir sind uns der Lage bewusst und müssen der Realität ins Auge blicken", betonte Saibene. "Wenn man nach 21 Spieltagen da steht, wo wir jetzt stehen, ist das kein Zufall." Es gelte nun, den Abstiegskampf anzunehmen: "Alles andere zählt nicht. In jedem Spiel müssen wir den Kampf annehmen, vor allem in dieser Jahreszeit mit den Platzverhältnissen. Da geht es nur über Kampf, Einsatz und Willen."

    Schon am Samstag steht mit dem Duell gegen den SV Wehen Wiesbaden das nächste Heimspiel an – dann sind drei Punkte Pflicht. Auch, um die bisher schwache Heimbilanz aufzubessern: Von zehn Partien auf dem heimischen Betzenberg konnte Kaiserslautern nur eine gewinnen, zudem erzielten die Pfälzer gerade mal sechs Tore – zwei Tiefstwerte der Liga. Entsprechend herrschte nach der Nullnummer gegen Türkgücü einmal mehr Tristesse auf dem Betzenberg. Ob der Stürmer, der bis zum Ende der Transferperiode am kommenden Montag verpflichtet werden soll, für Abhilfe sorgen wird? Angesichts der Tabellenlage wäre das für den FCK bitter nötig.

  • Im "Der Betze brennt" malen sie sich die Zukunft in der Regio schon schön: Auswärtsspiele vor der Haustür (wenn man wieder hindarf), 5000 Lautrer Gästefans bei jedem Spiel singen das Heimteam in Grund und Boden. Und dann steigen sie wieder auf.

  • Soul Crew


    passen zu malen sich die Welt schön :FCH8)


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  • Im "Der Betze brennt" malen sie sich die Zukunft in der Regio schon schön: Auswärtsspiele vor der Haustür (wenn man wieder hindarf), 5000 Lautrer Gästefans bei jedem Spiel singen das Heimteam in Grund und Boden. Und dann steigen sie wieder auf.

    und Homburg, Elversberg und Pirmasens können angeblich jeweils nur mit 500 Heimfans dagegen halten. Also zumindest gegen die würden wir schon ein paar mehr auf die Beine bringen. Wenn wir sie dann auch noch aus dem Stadion schießen könnten, wäre doch alles klar.

    :FCH1):FCH2)FCK1:FCH2):FCH1)

  • Kamelot Wobei die bei Fans von einer Fankultur und organisierter Fanszene sprechen. Klar kriegen wir mehr als 500 (Interessierte und Sportplatzgänger) zusammen, wovon sich ein paar einen Schal umhängen, was dann aber Zuschauer in dem Sinne sind. Fans als solche, was du in der Fanzone mit Support findest, bei uns vielleicht allerhöchstens noch 100, an Festtagsstimmung vielleicht mal 200 mit Hängen und Würgen, wenn was Interessantes kommt oder es nach Jahren nochmal um was geht. Da darf dann aber keine Formel 1 sein und kein Regen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Ambrosini ()

  • Kamelot Wobei die bei Fans von einer Fankultur und organisierter Fanszene sprechen. Klar kriegen wir mehr als 500 (Interessierte und Sportplatzgänger) zusammen, wovon sich ein paar einen Schal umhängen, was dann aber Zuschauer in dem Sinne sind. Fans als solche, was du in der Fanzone mit Support findest, bei uns vielleicht allerhöchstens noch 100, an Festtagsstimmung vielleicht mal 200 mit Hängen und Würgen, wenn was Interessantes kommt oder es nach Jahren nochmal um was geht. Da darf dann aber keine Formel 1 sein und kein Regen.

    Nein, der Schreiber hat meiner Meinung nach schon auf die Gesamtzuschauerzahl abgezieit.

    Davon abgesehen sind die 5000 Lauterer auch nicht alle durchorganisiert. Und dass der FCH, wenn es darauf ankommt, mehr als 200 Fans mit Hängen und Würgen zusammen kriegt, hat man im Pokalendspiel gegen Elversberg in Dillingen gesehen.

  • Nein, der Schreiber hat meiner Meinung nach schon auf die Gesamtzuschauerzahl abgezieit.

    Davon abgesehen sind die 5000 Lauterer auch nicht alle durchorganisiert. Und dass der FCH, wenn es darauf ankommt, mehr als 200 Fans mit Hängen und Würgen zusammen kriegt, hat man im Pokalendspiel gegen Elversberg in Dillingen gesehen.

    Gut, ich hab den Beitrag auch gelesen. Fan-Dasein in KL, was ja mit DBB seine Plattform hat, unterscheidet sich prinzipiell mal von dem in Homburg, wo sich im Ligaalltag dann 8 - 20 Mann im Stracksuff einen abjuggeln von wegen “Unser ganzes Leben” und “Europapokal”! Eben, in Dillingen ging es um was, gegen Offenbach und Waldhof, was ja unsere Topspiele bisweilen sind/waren, hast du genau das, was ich beschrieben hab. Ich hab noch den VfB Stuttgart im Pokal in bester Erinnerung als ich genau gegenüber saß und sich inmitten der tiefsten Eder-Ära vielleicht 200 Mann in der Fan-Zone gesammelt haben und dann nur ganz schwer hörbar aufgeboten haben, was man noch aus alten BuLi-Tagen in Erinnerung hatte. Mehr als PS bringen wir zwar zustande, aber zu Elversberg, wo aus Homburger Sicht gerne mal etwas vom hohen Ross runter geschaut wird, stelle ich ehrlich gesagt gar nicht mehr die großen Unterschiede fest. Alle Lichtjahre (wie in Dillingen) siehst du mal, was der FCH eigentlich für ein Potenzial hätte, wenn man es nur pflegen würde. Was u.a. in dem Beitrag aber durchklingt bei DBB ist pure Verzweiflung, so als hätte man sich mit dem Niedergang in die RL schon quasi abgefunden und dann geilt man sich halt noch auf, was für eine sinnlos tolle Fankultur man doch hat.

    Einmal editiert, zuletzt von Ambrosini ()

  • Ambrosini Du hast natürlich Recht, aber ich hoffe halt immer noch lieber auf das Potential aus dem Pokalspiel in Dillingen.

    :FCH1)

    Du ich auch, das wäre geil zu sehen. Da wir nicht aufsteigen und die hoffentlich runter kommen, wäre das absolut nochmal eine Sahne-Bonbon für uns in einer ansonsten nicht attraktiver werdenden 4. Liga!