1. FC Kaiserslautern: Absturz (, der mehr als verdient gewesen wäre, aber dank guter Beziehungen zum DFB leider nicht eingetreten ist) wäre Super-Gau für Stadt und Verein

  • Kommentar: Saibene-Trennung löst FCK-Probleme nicht

    Julian Koch 30. Januar 2021 um 20:44 Uhr
      kaiserslauternnotzon7gross-imago.jpg IMAGO / Jan Huebner

    Nach nur 20 Spielen ist Jeff Saibene beim 1. FC Kaiserslautern schon wieder Geschichte, nur viereinhalb Stunden nach der 0:1-Pleite gegen Wehen Wiesbaden zogen die Roten Teufel am Samstagabend zum zweiten Mal in dieser Saison die Reißleine. Dabei löst die Freistellung des Luxemburgers die Probleme beim FCK nicht. Ein Kommentar.

    Kaderplanung fällt dem FCK auf die Füße

    Keine Frage: Nur drei Siege aus 20 Spielen sind eine desaströse Bilanz. Dass angesichts dieser Bilanz und aufgrund der Tatsache, dass Kaiserslautern nach 22 Spieltagen einen mehr als enttäuschenden 16. Tabellenplatz belegt, die branchenüblichen Mechanismen greifen, war erwartbar – und ist letztlich die logische Konsequenz. Doch wer glaubt, die Verpflichtung eines neuen Trainers wird nun auf Anhieb die Wende herbeiführen, der irrt. Denn dass es beim FCK bisher nicht lief, lag nur bedingt an Saibene.

    Vielmehr ist es die schlechte Kaderplanung im vergangenen Sommer, die den Roten Teufeln nun auf die Füße fällt. Mit Florian Pick und Christian Kühlwetter die beiden besten Torjäger ziehen zu lassen, war aus wirtschaftlicher Sicht zwar richtig und sicherlich auch notwendig. Sie dann aber nicht mindestens gleichwertig zu ersetzen, ist ein Fehler, der nicht passieren darf. Eine Aufgabe, die in den Verantwortungsbereich von Boris Notzon fällt. Lauterns Sportdirektor hat mit Kenny Prince Redondo, Marvin Pourié und Marlon Ritter zwar Ersatz verpflichtet, doch große Namen oder Leistungen in der Vergangenheiten allein reichen eben nicht, damit diese Spieler auch beim FCK funktionieren.

    Spielermaterial passt nicht zusammen

    Die bisherige Saison hat deutlich gezeigt, dass das Spielermaterial zwar durchaus hochwertig ist, aber nicht wirklich zusammenpasst. Wenn aus dem Mittelfeld keine Pässe und Flanken ankommen, würde auch ein Robert Lewandowski nicht treffen. Ganz egal welches System Saibene spielen ließ und welche Spieler er ins Rennen schickte: Der FCK strahlte kaum Torgefahr aus. Und wenn doch mal was nach vorne ging, dann patzte die Abwehr – wie zuletzt beim Spiel gegen Dynamo Dresden.

    Ganz entscheidend ist zudem: Kaiserslautern fehlen Führungsspieler und Lautsprecher – eine Tatsache, die Saibene immer wieder angesprochen hatte. Jean Zimmer wird einer dieser Führungsspieler sein – doch er allein kann den FCK nicht vor dem Abstieg retten können. Möglicherweise wird der neue Trainer aus dem fraglos vorhandenen Potenzial der Spieler mehr rausholen können als es Saibene in seiner viermonatigen Amtszeit gelungen ist. Geht dieser Plan auf, dürfte zumindest der Klassenerhalt gelingen.

    Keine vorzeigbare Bilanz

    Doch ob es langfristig mit Boris Notzon als Sportdirektor zurück in die 2. Bundesliga gehen kann, scheint fraglich – zumal auch in den vergangenen Jahren Fehler in der Kaderplanung gemacht wurden. Umso erstaunlicher ist es daher, dass Notzon sämtliche Trainer seit seiner Berufung zum Sportdirektor im August 2017 "überlebt" hat – mit Norbert Meier, Jeff Strasser, Michael Frontzeck, Sascha Hildmann, Boris Schommers und Jeff Saibene standen im genannten Zeitraum immerhin sechs verschiedene Übungsleiter an der Seitenlinie. Sechs Trainer in dreieinhalb Jahren – auch das ist keine vorzeigbare Bilanz, zumal die Coaches allesamt nicht wirklich erfolgreich waren und es seitdem sportlich kontinuierlich bergab ging. Ob unter Trainer Nummer 7 mit Notzon als Sportdirektor nun alles besser wird? Man darf es bezweifeln.

  • Nach Pleite gegen Wiesbaden: FCK-Fans stellen Spieler zur Rede

    Daniel Meyer 31. Januar 2021 um 11:58 Uhr
      kaiserslauternstadion17gross-imago.jpg imago images

    Die Art und Weise, wie sich der 1. FC Kaiserslautern am Samstag gegen Wiesbaden präsentierte, war erschreckend – und sorgte bei den Fans für jede Menge Frust. Nach dem Spiel stellten einige Anhänger die Mannschaft zur Rede.

    Aktion verlief friedlich

    Einem Bericht des "SWR" zufolge sollen rund ein Dutzend Fans vor dem Busparkplatz des Fritz-Walter-Stadions das Gespräch mit den Spielern gesucht haben. Die Ansprache sei zwar deutlich gewesen, aber friedlich verlaufen.

    Das Bild hat mir gerade ein Journalistenkollege geschickt. Nach dem Spiel haben 10-15 Fans vor dem Busparkplatz die Mannschaft zur Rede gestellt. War meinen Infos zufolge aber harmlos, die Fans haben halt einen schärferen Ton vorm Derby nächste Woche angeschlagen. #Betze #FCKSVWW pic.twitter.com/odfyctJ29y
    — Florian Reis (@vunallemebbes) January 30, 2021

    Ihrem Frust ließen die Anhänger auch in den sozialen Netzwerken freien Lauf: "Mannschaft, Einstellung, Trainer, Sportdirektor, Führungsriege, Spielfeld. Nichts, aber auch gar nichts davon ist drittligatauglich. So hat man keine Chance die Klasse zu halten", fand ein Fan auf der Facebook-Seite des FCK klare Worte. In vielen Kommentaren ist zudem von "Söldnertruppe", "Arbeitsverweigerung" und einer "bodenlosen Frechheit" zu lesen, für manch einen war die Leistung "an Lächerlichkeit nicht zu überbieten" und "noch schlechter als die Platzbedingungen". Ein anderer Anhänger fällte derweil ein drastisches Urteil: "So etwas gehört nicht in den Profifußball. Sie hätten es verdient, abzusteigen."

    Trainer-Suche läuft

    Wie es am Betzenberg nun weitergeht und wer am kommenden Samstag im prestigeträchtigen Derby gegen den SV Waldhof Mannheim auf der Bank sitzen wird, steht noch nicht fest. Die bei vielen Anhängern hoch im Kurs stehenden Torsten Lieberknecht und Marco Kurz sollen schon aus dem Rennen sein. Weiterhin gehandelt werden dagegen Marco Antwerpen (zuletzt Würzburger Kickers), Torsten Ziegner (zuletzt Hallescher FC) und Alois Schwartz, der zwischen 2007 und 2009 bereits die zweite Mannschaft des FCK trainierte. Im Mai 2009 stand er zudem für vier Partien als Interimscoach bei den Profis an der Seitenlinie. Zuletzt saß er beim KSC auf der Bank und führte die Badener 2019 in die 2. Bundesliga.

    Was aus dem umstrittenen Sportdirektor Boris Notzon wird, bleibt derweil vorerst offen. "In dieser Stunde geht es nun rein um den neuen Cheftrainerposten", so Beiratsvorsitzender Markus Merk gegenüber der "Rheinpfalz". "Alles andere ist seit Wochen in der Planung und wird auch umgesetzt". Worauf Merk anspielt: Ende des vergangenen Jahres kündigte der FCK "weitere strukturelle Veränderungen im sportlichen Bereich" an. Konkret soll die operative Verantwortung im März "um einen weiteren Entscheidungsträger" ergänzt werden. Ob ein neuer Sportdirektor kommen oder der Vorstand um eine weitere Person mit sportlicher Kompetenz aufgestockt wird, ist bislang nicht bekannt. Klar ist nur: Der Vertrag von Notzon läuft am Ende der Saison aus.

  • Ziegner und Antwerpen als Top-Kandidaten beim FCK?

    Julian Koch 01. Februar 2021 um 09:06 Uhr
      ziegnerantwerpengross-imago.jpg IMAGO

    Die Trainersuche beim 1. FC Kaiserslautern befindet sich offenbar auf der Zielgeraden, laut Beiratsvorsitzendem Markus Merk könnte der Nachfolger von Jeff Saibene bereits am heutigen Montag vorgestellt werden. Die Top-Kandidaten sollen laut "Sport1" Torsten Ziegner und Marco Antwerpen sein.

    Gespräche wohl schon fortgeschritten

    "Ich hoffe und wünsche mir, dass wir bereits am Montag einen neuen Cheftrainer vorstellen werden", sagte Merk am Sonntag im "SWR". Demnach sollen die Gespräche bereits fortgeschritten sein. Fällt die Wahl möglicherweise auf Torsten Ziegner? Der 43-Jährige war bereits im vergangenen Oktober nach der Trennung von Boris Schommers ein Thema und "Sport1" zufolge auch zu Gesprächen in Kaiserslautern. Zuletzt trainierte Ziegner von Sommer 2018 bis Februar 2020 den Halleschen FC und spielte mit den Saalestädtern in der Saison 2018/19 lange um den Aufstieg mit. Am Ende stand Platz vier Buche – mit nur vier Punkten Rückstand auf den Relegationsrang. In der vergangenen Saison grüßte er mit dem HFC zwischenzeitlich sogar von der Tabellenspitze, ehe eine Talfahrt einsetzte und Ziegner nach sechs Pleiten in Folge gehen musste. Vor seiner Zeit in Halle trainierte er den FSV Zwickau (2012-2018) und führte die Westsachsen 2016 zum Aufstieg in die 3. Liga. Auch als Spieler war Ziegner für den FSV aktiv, zudem spielte er unter anderem für Carl Zeiss Jena und Rot-Weiß Erfurt. Für den 43-Jährigen sprechen seine Emotionalität und sein offensiver Spielstil.

    Marco Antwerpen weiß derweil, wie man in die 2. Liga aufsteigt. In der vergangenen Saison führte er Eintracht Braunschweig ins Bundesliga-Unterhaus zurück, erhielt nach dem Aufstieg allerdings keinen neuen Vertrag. Im September zog es den 49-Jährigen dann zu Mitaufsteiger Würzburger Kickers, wo nach vier Niederlagen aus fünf Spielen aber schon nach 41 Tagen im Amt wieder Schluss war. Besser lief es für Antwerpen zuvor bei Preußen Münster (Dezember 2017 bis Juni 2019): Mit den Adlerträgern wurde er in der 3. Liga einmal Zehnter und einmal Achter. Auch bei Viktoria Köln machte er sich zwischen Juli 2016 und Dezember 2017 angesichts eines Punkteschnitts von 2,08 einen Namen. Zuvor trainierte er Rot Weiss Ahlen.

    Neuer Sportchef in den nächsten zehn Tagen?

    Sportdirektor Boris Notzon ist in die Trainersuche derweil nicht mehr eingebunden, die Entscheidung über den Saibene-Nachfolger treffen der Beirat sowie Geschäftsführer Soeren Oliver Voigt. Wie es für Notzon nach der öffentlichen Degradierung beim FCK weitergeht, ist damit offen. Zum einen läuft sein Vertrag am Saisonende aus, zum anderen steht er im Mittelpunkt der Fan-Kritik. "Wir werden uns zusammensetzen und versuchen, die positiven Kompetenzen mit neuen Strukturen zu verbinden", kündigte Merk an und bescheinigte dem 41-Jährigen "unfassbar viele Kompetenzen". Durchaus möglich, dass Notzon künftig mit einer anderen Funktion innerhalb des Vereins betraut wird.

    Die angekündigte Strukturveränderung soll derweil mit der Verpflichtung eines weiteren Entscheidungsträgers einhergehen. "Mein persönliches Ziel ist es, dass wir in den nächsten zehn Tagen einen neuen sportlichen Verantwortlichen präsentieren", so Merk. Dies sei auch das Ergebnis einer umfassenden Analyse gewesen. "Wir haben uns im Dezember angeschaut, was in diesem Verein gut läuft, was weniger gut. Und da gibt es unfassbar viele Dinge, die nicht gesehen werden", sagte der frühere Weltschiedsrichter. Dabei gehe es nicht um Namen, sondern einzig um die Zukunft des Vereins. Und die soll zumindest in der kommenden Saison noch 3. Liga heißen.

  • Wer soll das bezahlen? - Jupp Schmitz (1949)



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    FCK1



    noch mal die Frage, wo ist die Kontroll-Funtion der Liga in Bezug auf Lizenz und anderen Verpflichtungen

    vor allem nach der Insolvenz ...

  • noch mal die Frage, wo ist die Kontroll-Funtion der Liga in Bezug auf Lizenz und anderen Verpflichtungen

    vor allem nach der Insolvenz ...

    Die gibt es vorallem bei diesem Verein nicht. Die Bild hatte es schon korrekt erfasst "Alles Lug und Trug".


    Wer es bezahlen soll? Herr N. wird bestimmt irgendwo noch was rausquetschen...

    Warnhinweis:

    Der folgende Beitrag wird, als Bestandteil der Vereinsgeschichte und aktuellen Ereignisse, in seiner ursprünglichen Form dargestellt. Er enthält Passagen, die heute als boshaft, bösartig, gemein, satirisch, sarkastisch, ironisch und diskriminierend, betrachtet werden können.



    FSK 18: Nicht geeignet für Jugendliche unter 18 und Schönredner

  • FCK leiht St. Pauli-Verteidiger Marvin Senger aus

    Julian Koch 01. Februar 2021 um 18:01 Uhr
      kaiserslauternsengergross-imagop.jpg IMAGO / Joachim Sielski

    Mit Marco Antwerpen hat der 1. FC Kaiserslautern am Montag nicht nur einen neuen Cheftrainer verpflichtet, sondern auch den Kader nochmals verstärkt: Neben Felix Götze, der vom Bundesligisten FC Augsburg kommen soll (Bestätigung steht noch aus), verpflichten die Roten Teufel auch St. Pauli-Verteidiger Marvin Senger. Der 21-Jährige wird bis zum Ende der Spielzeit ausgeliehen.

    Ersatz für Bachmann

    Für die Kiezkicker blieb Senger in dieser Saison im Liga-Betrieb ohne Einsatz, lediglich im DFB-Pokalspiel gegen Elversberg stand er auf dem Platz. Auch in der vergangenen Saison bestritt der 21-Jährige nur drei Zweitliga-Partien, blickt aber insgesamt auf 21 Partien für die U23 der Hamburger in der Regionalliga zurück. Beim 1. FC Kaiserslautern, wo Senger nach Jean Zimmer (Fortuna Düsseldorf), Anas Ouahim (SV Sandhausen) und Felix Götze (FC Augsburg, noch nicht offiziell bestätigt) der vierte Winter-Zugang ist, dürfte er als Ersatz für den nach Sandhausen abgewanderten Janik Bachmann eingeplant sein. Er kann aber auch als Linksverteidiger eingesetzt werden, wo er sich dem Konkurrenzkampf mit Adam Hlousek stellten müsste.

    "Gute Lösung" für alle Seiten

    "Ich bin in dieser Saison bislang nicht auf die erhofften Spielzeiten gekommen, deshalb habe ich mich zu diesem Schritt entschieden. Ich freue mich auf die neue Herausforderung beim 1. FC Kaiserslautern", sagt der 21-Jährige. Pauli-Sportchef Andreas Bornemann bezeichnet die Leihe derweil als "gute Lösung" für alle Seiten, "da er bei Kaiserslautern bessere Chancen auf Spielpraxis hat".

  • Auch wenn es wieder Mal bedauerlich ist, was die da veranstalten... Keiner der Neuzugänge hat wirkliche Spielpraxis in der Saison. Hoffen wir sie enttäuschen komplett. Ich wünsche denen ... nix Gutes auf jeden Fall...

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    FSK 18: Nicht geeignet für Jugendliche unter 18 und Schönredner

  • Ich hab irgendwie ein schlechtes Bauchgefühl für am Samstag, der FCK spielt bestimmt stark auf und leitet somit die Trendwende ein...


    Am Schluss der Saison stehen sie im sicheren Mittelfeld und im Sommer wird dann ordentlich Geld investiert für das Saisonziel Aufstieg.


    Und wir verbringen die Zukunft im grauen Mittelfeld der Regionalliga...

    Nur der FCH!

  • Mal so eine Frage am Rande: Was wird denn für uns besser, wenn die absteigen? Klar, wir hätten einen richtig tollen Gegner nächstes Jahr und die Schadenfreude wäre riesengroß. Aber glaubt jemand im Ernst, dass bei einem Abstieg in die Regio Theiss die Lust verliert am FCK und der FCH noch gepusht würde? Viel eher heißt es dann doch “jetzt erstrecht” und “Kräfte bündeln” in KL, um da schnellst möglich wieder raus zu kommen. Wir würden planbar wieder nix geschissen bekommen, weil man es einfach auch nicht will. Die Chance, dass beim Sponsor mal die Sinnfrage aufkommt, ob der FCK die viele Kohle wert ist, die man dort versenkt für unterm Strich einen 15. Tabellenplatz, ist für mich bei einem Lauterer Klassenerhalt höher als wenn sie absteigen. Denn dann wird wieder diese Zusammenhalts-Scheisse zelebriert am Betze und in den Reihen vom FCK weiß man sicherlich auch, wen man dazu auf wen ansetzen muss, um die Geldgeber bei Laune zu halten. Reichte ja manchmal ein Blick in unsere VIP-Lounge am Spieltag um zu sehen, wer sich da alles tummelte. Ich formuliere es mal anders: Während Herbert seinen Hintern auf der Trainerbank geparkt hatte, wurde glaube ich bei uns in der VIP-Lounge während unseren Heimspielen mehr Netzwerkarbeit für den FCK gemacht als für den FCH!

  • Ambrosini


    Wenn die runter kommen, wird es erst Mal sehr schwer wieder hochzukommen. Keiner der 3. Liga Absteiger hat es in den letzten Jahren direkt wieder nach oben geschafft. Zudem die ganzen Schulden bei der eV. nicht vergessen. Das wird auch noch früher oder später in sich zusammenbrechen.

    Ob die dann überhaupt RL spielen ist auch die Frage. Wenn es sehr gut läuft geht es Ederliga oder tiefer.

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    FSK 18: Nicht geeignet für Jugendliche unter 18 und Schönredner