1. FC Kaiserslautern: Absturz (, der mehr als verdient gewesen wäre, aber dank guter Beziehungen zum DFB leider nicht eingetreten ist) wäre Super-Gau für Stadt und Verein


  • Bericht: FCK verhandelt mit Investor aus USA und China

    … Auskunftsfreudiger ist dafür Giuseppe Nardi, der vor einem Jahr mit einer Gruppe von regionalen Investoren beim FCK eingestiegen war. Mit elf Millionen Euro für 33 Prozent der Anteile an der Kapitalgesellschaft ermöglichten die Geldgeber nach der im Juni 2020 angemeldeten Insolvenz einen Schuldenschnitt und ebneten damit die Grundlage für eine finanzielle Zukunft des FCK. Über eine Kapitalerhöhung werden die Geldgeber ihr Engagement demnächst erhöhen, "um die kommende Saison zu finanzieren und dem e.V. zu helfen", wie Nardi im SWR-Podcast "Nur der FCK" sagt. "Wenn ich beziffern würde, was an Sponsoring, Investment und Zusatzleistungen schon versprochen ist, dann nähert sich dieser Betrag schon den 20 Millionen Euro."


    https://www.liga3-online.de/be…9_ROrw8wdPDW70Q0jBHE90vns.


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    Investor Nardi ist großer FCK-Fan

    Dass es beim FCK mit zuletzt drei Siegen in Serie und vier Spielen ohne Niederlage und Gegentor sportlich bergauf geht, freut Nardi sehr. Er bezeichnet sich selbst nicht nur als Investor, sondern auch als großen FCK-Fan.



    https://www.swr.de/sport/index.html Ma

  • puke

  • Ganz einfache Geschichte. Die wollen mit Kaiserslautern Geld verdienen. Wir sind nur eine Kostenstelle. Ob das zu ändern ist, weiß ich nicht, aber es versucht ja auch keiner. Ende der Geschichte.

  • Frisches Geld für Drittligisten? US-Investor Kandidat beim 1. FC Kaiserslautern

    06.10.2021, 11:32 Uhr | t-online, np

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    Frisches Geld für Drittligisten? US-Investor Kandidat beim 1. FC Kaiserslautern. René Klingenburg (l.) und Mike Wunderlich vom 1. FC Kaiserslautern: Die Pfälzer wecken das Interesse finanzstarker Investoren. (Quelle: imago images/Kirchner-Media)

    René Klingenburg (l.) und Mike Wunderlich vom 1. FC Kaiserslautern: Die Pfälzer wecken das Interesse finanzstarker Investoren. (Quelle: Kirchner-Media/imago images)

    Der 1. FC Kaiserslautern hat sich in der 3. Liga etabliert. Mittelfristig will der frühere Deutsche Meister aber wieder an bessere Zeiten anknüpfen. Helfen soll dabei ein Investor, mit dem die Pfälzer aktuell verhandeln.

    Mit 15 Punkten nach 11 Spielen steht der 1. FC Kaiserslautern aktuell ordentlich da – und scheint sich nach Jahren des Zitterns um den Klassenerhalt in der 3. Liga etabliert zu haben.

    Mittelfristig soll es für den Deutschen Meister von 1998 aber wieder zurück ins Oberhaus gehen. Dabei helfen soll frisches Geld einer amerikanisch-chinesischen Investorengruppe. Laut einem Bericht der "Sport Bild" ist die Firma "Pacific Media Group", kurz PMG, einer der Kandidaten für einen Einstieg bei den Pfälzern. Erste Gespräche soll es bereits gegeben haben. PMG hält bereits Anteile an diversen Klubs in Europa, darunter auch in England (FC Barnsley, 2. Liga) und Frankreich (AS Nancy).

    Quo vadis, 1. FC Kaiserslautern? Die Fans des Traditionsklubs wünschen sich eine bessere Zukunft.  (Quelle: imago images/ Kirchner-Media)Quo vadis, 1. FC Kaiserslautern? Die Fans des Traditionsklubs wünschen sich eine bessere Zukunft. (Quelle: Kirchner-Media/imago images)


    Die "Roten Teufel" sind seit längerer Zeit auf der Suche nach einem Investor. Die Gelder einer Investorengruppe aus der Region (ca. 11 Millionen Euro), die dem Klub vergangene Saison einen Schuldenschnitt in Höhe von 24 Millionen Euro ermöglichten, sind wohl bereits kommendes Jahr aufgebraucht.

    Fraglich ist jedoch noch, mit welcher Summe PMG beim Traditionsklub einsteigen würde und wie hoch der Prozentsatz der gekauften Anteile wäre. Auf Anfrage der "Sport Bild" wollte sich der Klub bislang nicht äußern.

    Der 1. FC Kaiserslautern spielte zuletzt in der Saison 2011/2012 in der Bundesliga, verpasste nur ein Jahr später den direkten Wiederaufstieg, als sie in der Relegation an der TSG Hoffenheim scheiterten. In den Folgejahren ging es immer weiter bergab. 2018 folgte schließlich der Absturz in die 3. Liga, Seitdem kämpft der Verein Jahr für Jahr um den Verbleib im Profifußball – und damit um die Existenz.

  • Die verdienen keine müde Mark mehr, weil sie 20 Mio!!!! in den Verein dort pumpen. Mal ehrlich, das "Investment" ist doch nur Prestige Getue. Die HOMBURGER Firma holt das Geld nie wieder rein. Nur weil Lastschenkiefer auf dem Trikot steht? Toll. Jetzt sieht man das im TV und kauft natürlich gleich 200.000 Tuben von dem Zeug. Was ein Quatsch.


    Erbärmlich.


    Besonders das Stadion ist ein Problem wegen der Miete.

    Ernsthaft jetzt? Man hat 20 Mio um irgendwelche Spieler aus allen Herrn Länder zu holen, aber keinen Pfennig übrig um der Stadt (die dem Verein schon ewig die Satdionmiete erlässt) die entsprechende Pacht zu zahlen?


    Hoffe die verschwinden Richtung Champions League und entfernen sich wieder vom Fußball.

  • Daran sieht man, welchen Stellenwert unser FCH in den Augen unseres Sponors hat.

    Dennoch müssen wir dankbar sein, überhaupt in der jetzigen Form unterstützt zu werden.

    Wie schon mehrmals gesagt. Da braucht man sich auch keine Illusionen zu machen, da geht noch ein paar Jahre Regionalliga, wenn man nicht alles falsch macht was man falsch machen kann, mehr geht nicht und mehr ist nicht gewollt. Dafür braucht man auch keine große Stadionsanierung, Professionalität in Vorstand und Aufsichtsrat, Sportdirektor oder sonst was. Der FCH hat leider keine große Zukunft und so wird alles so weiter laufen gelassen wie es läuft. Reicht ja ach für Regionalliga und dafür dass einige weiterhin gut Geld verdienen können

  • Eigentlich nichts, was wir nicht schon längst wissen bis auf neue Investoren aus dem Ausland. Aber mal wieder Meldungen aus KL, wo du als Grün-Weißer ernüchtert die Frage stellen kannst: Was wäre hier nur alles möglich gewesen, wenn….? In keinem der letzten 11 Jahre auch nur im Ansatz oben was zu melden gehabt in Sachen Top-Platzierung/Aufstieg als es um die Wurst ging trotz richtig üppiger Ausstattung teilweise, 1x sogar trotz dieser abgestiegen und auch aktuell eher mit Tendenz zur absoluten Bedeutungslosigkeit ohne Aussicht auf irgendwas. Noch im ersten Saisondrittel ist Klassenerhalt die neue Maxime. Mal ungeachtet, dass beim FCK die letzten 10 Jahre die Nadel ja auch steil nach unten zeigte, kann man heute festhalten: Für die geht’s nicht tiefer und für uns nicht höher als da, wo die Clubs gerade sind! Beim FCK ist es Sponsoring und Investment, beim FCH Mildtätigkeit und ein bisschen bessere lokale Imagepflege.