Zitat von Saar Pfalz Rover

Jetzt mal anders ausgedrückt. Die geschäftlichen Beziehungen zwischen Nardi und Buchholz beim 1.FCK könnten sich negativ beim FCH auswirken.

Genauso und nicht anders

Ich glaube die unprofessionelle Vereinsführung, eine konstant desaströse Außendarstellung und der Stillstand, dass man einfach nicht von der Stelle kommt/kommen will und dass außerhalb eines sehr beschränken Dunstkreises einfach niemand mehr im Raum Homburg erreicht wird damit, sind das viel stärkere Argument, was sich negativ beim FCH auswirkt. Wir haben zuerst mal ein internes strukturelles Problem. Wird das beseitigt und es kehrt eine Anspruchshaltung an sich selbst ein, die den wirtschaftlichen Voraussetzungen entspricht, wenden sich weder Sponsoren noch Trainer mit laufenden Verträgen vom Verein ab, die sehen, dass sich eh nichts tut!

Zitat von Ambrosini

wenden sich weder Sponsoren noch Trainer mit laufenden Verträgen vom Verein ab

Theiss und Buchholz waren schon vorher beim FuCK tätig, bevor es zum FCH ging.
Den FCH schleppt man halt so mit.

Selbst mit einer guten Führung würde es, wenn es hart auf hart kommt, keine Entscheidung pro Homburg geben.

Nach Osterhasi, hat man nun einen anderen der nicht zu 100% hinter einem steht.

So ist es leider.

Giftzwerg Klar, das mag sein. Aber wer mit wem warum und wie lange schon interessiert mich dabei ehrlich gesagt jetzt nicht so. Fakt ist, wir hatten jetzt mehrfach die Gelegenheit aus viel auch viel zu machen und wenn ich da einen Strich drunter ziehe haben wir da viel zu wenig draus gemacht und eigentlich keinen nennenswerten Schritt nach vorne gemacht. Wir waren mehr damit beschäftigt Argumente fürs Scheitern zu finden als ins Gelingen verliebt zu sein. Wo kein Argument geboten wird zu bleiben verlagern sich halt Interesse und Zuspruch woanders hin.

Nicht WIR waren damit beschäftigt. Es war nur einer Person mit solchen Argumenten beschäftigt.

Zitat von Giftzwerg

Nicht WIR waren damit beschäftigt. Es war nur einer Person mit solchen Argumenten beschäftigt.

....die du allerdings nicht vom Hof kriegst und die dann für den Verein als Ganzes spricht, obwohl keiner mehr hinter ihr steht außer der AR. Das meinte ich mit Wir als großes Ganzes. Aber völlig klar, was du damit meinst. Es gibt drumrum aber natürlich noch ein paar Leute mehr, die es sich gemütlich gemacht haben in genau dem Fahrwasser, daran im Hauptberuf gut mitverdienen im Verein oder an ihren Posten kleben, die sie sonst nirgendwo hätten und die das sicher genau so sehen, wenn man sie danach fragen würde.

Bin froh das es nicht Lottner geworden ist.

Hätte ich was zu sagen,würde es keine Verpflichtungen von Spielern und schon gar nicht von Trainern aus Sb geben.

Bei denen weisst du nie ob ihre Zeit dort sie nicht verdorben hat.

Luginger: "Wir wissen, dass die 3. Liga knüppelhart ist"

Christian Knoth 25. Juli 2020 um 07:39 Uhr
  imago images / Jan Huebner

Im Interview mit liga3-online.de spricht Saarbrückens Sportdirektor Jürgen Luginger über seinen neuen Job beim Drittliga-Aufsteiger, seine Vergangenheit im Verein als Spieler und Trainer, den Stand der Kaderplanungen sowie kurz-und mittelfristige Ziele des ehemaligen Bundesligisten.

liga3-online.de: Sie waren bis zuletzt Trainer beim Südwest-Regionalligisten FC 08 Homburg, jetzt sind Sie für den Saarland-Nachbarn und Drittliga-Aufsteiger 1. FC Saarbrücken als Sportdirektor tätig. Was waren die Gründe für Ihren Wechsel, Herr Luginger?

Jürgen Luginger: Zunächst einmal habe ich mich für die 3. Liga als sportlich sehr interessante Liga entschieden. Ich bin glücklich, wieder in einer Profiliga arbeiten zu dürfen. Hinzu kommt natürlich meine Vergangenheit beim 1. FC Saarbrücken als Spieler und Trainer. Ich kenne den Verein, das Umfeld und die Mitarbeiter gut, weiß wie der Klub tickt. Das macht meine Einarbeitung unkompliziert.

Es sind also noch viele alte Bekannte aus Ihrer Zeit als Saarbrücken-Trainer (2010 bis 2013) im Verein?

Tatsächlich arbeiten noch zum Großteil die gleichen Leute hier. Der Vorstand ist unverändert, auch viele Mitarbeiter sind geblieben. Das spricht für eine geringe Fluktuation und Konstanz. Gemeinsam wollen wir jetzt den erfolgreichen Weg der letzten Jahre fortsetzen.

Sie waren früher bei Rot-Weiß Oberhausen schon einmal für die sportliche Leitung verantwortlich, seit 2010 arbeiteten Sie aber nur als Trainer. Wieso jetzt die Rückkehr auf den Posten des Sportdirektors?

Der Posten des Sportdirektors ist extrem reizvoll für mich. Längerfristig etwas mitzugestalten und auch hinter den Kulissen die Fäden zu ziehen, hat mir schon immer Spaß gemacht. Nach vielen Jahren als Trainer freue ich mich auf eine neue Herausforderung. Es war jetzt der richtige Zeitpunkt für eine Veränderung.

Sie sehen also auf diesem Posten auch Ihre Zukunft?

Auf jeden Fall, das war perspektivisch ein bewusster Schritt. Eine Rückkehr als Trainer werde ich aber dennoch nicht ausschließen.

Zwei Transfers noch geplant

Seit Montag befindet sich Saarbrücken in der Vorbereitung, die Kaderplanungen laufen auf Hochtouren. Wie ist der aktuelle Stand, was tut sich noch?

Wir sind noch auf der Suche nach einem talentierten Torwart, um der U23-Regelung gerecht zu werden. Außerdem wollen wir das Team noch um einen Abwehrspieler erweitern. Ansonsten steht der Kader und wir fühlen uns nach den jüngsten Verpflichtungen von Nicklas Shipnoski vom SV Wehen Wiesbaden und Maurice Deville von Waldhof Mannheim gut gerüstet für die 3. Liga.

Für Saarbrücken wird es die erste Drittliga-Saison seit 2013/14. Welche Ziele verfolgt der Verein in der kommenden Saison?

Wir möchten eine gute Rolle spielen und können nach der erfolgreichen letzten Saison in der Regionalliga Südwest und im DFB-Pokal selbstbewusst auftreten. Allerdings wissen wir, dass die 3. Liga knüppelhart ist und man für eine Top-Saison einen langen Atem haben muss.

Wo soll es mittelfristig für den Klub hingehen?

Wie vermutlich die meisten anderen Drittligisten auch, streben wir mittelfristig an, in die 2. Bundesliga aufzusteigen. Sowohl aus sportlicher als auch aus wirtschaftlicher Sicht muss das der Anspruch sein. Entscheidend ist aber, nicht den zweiten Schritt vor dem ersten zu machen. Erst einmal geht es darum, in der 3. Liga anzukommen und uns dort zu etablieren. Steckt man sich zu schnell zu hohe Ziele, läuft man in Gefahr, damit auf die Nase zu falle

könnte man dieses leidige, nun glücklicherweise blau-schwarze Thema mal schließen?

"20-Floskel-Lugi" ist nun dort wo er hingehört und damit isses auch gut!

https://m.facebook.com/sr.spor…al&ref=page_internal&_rdr

Eder betont das Ziel 3. Liga sehr stark in seinen letzten Interviews, so dass es als Außenstehender sehr schwer fällt, nicht dran zu glauben.

Traditionell ist die allgemeine Stimmung im Forum in der Sommerpause immer sehr schlecht, dementsprechend auch in der längsten Pause an die ich mich erinnern kann.

Als Fan darf man träumen, auch das alles gut wird..

Zitat von Heinrich

https://m.facebook.com/sr.spor…al&ref=page_internal&_rdr

Eder betont das Ziel 3. Liga sehr stark in seinen letzten Interviews, so dass es als Außenstehender sehr schwer fällt, nicht dran zu glauben.

Traditionell ist die allgemeine Stimmung im Forum in der Sommerpause immer sehr schlecht, dementsprechend auch in der längsten Pause an die ich mich erinnern kann.

Als Fan darf man träumen, auch das alles gut wird..

Der Knaller war wieder die Aussage vom Wirrbert „weil ich ein Profi im Profigeschäft bin“

mir wird grad speiübel !

Zitat von Abstiegsgespenst

Der Knaller war wieder die Aussage vom Wirrbert „weil ich ein Profi im Profigeschäft bin“

Das wirklich schlimme beim FCH ist: Du hast auch Qualität! Auf der Geschäftsstelle sitzen Leute, die im Bereich Mediendesign echt richtig was drauf haben und sich auch so redaktionell echt Mühe geben den Verein im besten Licht da stehen zu lassen. Dann kommt da aber so ein Herbert mit so einer hochgradig unqualifizierten Aussage rein gegrätscht und du hast in der Region schon wieder diesen Eigenklang, wo sich jeder Feierabendvorstand vom SV Brenschelbach keinen größeren Stuss zusammenstammeln kann als der “Profi im Profigeschäft”. Bei so viel Professionalität wie er an sich selbst festmacht hätte es doch viel eher aus der Ederliga hoch gehen müssen und es hätte kein ganzes Jahrzehnt und einen neuen Vorstand dazu gebraucht, um da raus zu kommen. Es ist fast schon bemitleidenswert, wenn man sich selbst Titel geben muss, weil sonst keiner etwas wertschätzendes über einen zu sagen hat!

Zitat von vandersaar

Ambrosini

...was da geld verballert wird für diese übertünschende außendarstellung- da kommt kein drittligist mit!

andere vereine, selbst in der zweiten liga, lassen da lieber taten sprechen, statt worte...

mfg: vandersaar

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Wobei die, die das dort machen, auch noch eine Reihe anderer Sachen machen, um den Laden am Kochen zu halten im laufenden Betrieb. Die machen es halt mit und ich finde das durchaus nicht schlecht. Reich wird von denen bestimmt auch keiner. Geschäftsführer und Sportmanager im Hauptberuf in unserer U-Boot-Liga finde ich da viel fataler. Vor allem in der Qualität der Besetzung!

Zitat von ludolf

mir wird grad speiübel !

Er sieht sich halt so. Und das ist seine Überzeugung. Er lebt besser damit als viele andere und es geht ihm gut dabei. Was willst denn machen??? Schwer....