30. Spieltag OL 2017/18 FC 08 Homburg - SV Gonsenheim / 31.03.2018 / 14:00h / 3:0 (2:0)

  • Zum Thema Zuschauer kann man sagen das nur noch die treusten kommen.
    Aber unter der Woche beim Spiel Völklingen gegen Elversberg in der Regionalliga kamen nur 300 .
    Es war mir klar das nach dem unnötigen Abstieg noch weniger kommen würden .
    Auch wenn die Mannschaft das toll macht ist klar das gegen diese Gegner nicht mehr kommen.
    Es muss klar sein wir spielen nur Oberliga das lockt keinen mehr heut zu Tage.


    Zum Thema , gestern hat die Mannschaft das gut gemacht und das Spiel sicher nach Hause gebracht.
    Endlich hat auch Dulleck wieder getroffen das wird ihm gut tun.
    Also in diesem Sinne Frohe Ostern. :thumbup:

    • Offizieller Beitrag

    +++ FCH zurück in der Erfolgsspur +++


    Nach zuletzt nur einem Punkt gegen die beiden Abstiegskandidaten FV Eppelborn und SV Saar 05 ist der FC Homburg am gestrigen Karsamstag in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Gegen den SV Gonsenheim gewannen die Grün-Weißen verdient mit 3:0 (2:0).


    Nach der Rückkehr des zuletzt verletzten Neofytos konnte Homburg wieder mit seiner gewohnten Stammformation auflaufen und das machte sich auch bemerkbar.


    Die Grün-Weißen nahmen gegen eine defensiv gut stehende Gonsenheimer Mannschaft von Beginn an das Heft des Handelns in die Hand. Vor erneut nur etwas mehr wie 600 Zuschauern dauerte es bis Mitte der ersten Halbzeit bis sich die Mannschaft auch gute Torchancen erarbeiten konnte. Neofytos (23.) und Telch (28.) nahmen dabei als erste das Gonsenheimer Tor ins Visier. Nachdem Lienhard nur drei Minute später die beste Homburger Chance vergab, ging der Tabellenführer in der 34. Minute in Führung. Sökler wurde nicht richtig angegriffen und schlenzte den Ball mit Hilfe des Innenpfostens zum 1:0 in die Maschen. Zwei Minuten später tauchten die Gäste zum ersten Mal gefährlich vor dem Homburger Tor auf, doch der Schuss von Sari ging knapp vorbei. In der 39. Minute folgte das 2:0 für den FCH. Sökler kam über den rechten Flügel, seine butterweiche Flanke landete am langen Pfosten bei Stegerer der ungehindert einköpfen konnte. Lienhard wäre kurz vor der Halbzeit sogar fast noch das 3:0 gelungen, aber Gonsenheims Schlussmann konnte retten.


    Nach dem Seitenwechsel war Homburg auf eine schnelle Entscheidung aus. Zunächst hatte Hahn zwei gute Möglichkeiten, dann fiel in der 52. Minute das 3:0. Nach einem schnellen Angriff legte Neofytos quer auf Dulleck, der zum 3:0 einschieben konnte. Das Spiel war nun entscheiden. Nachdem ein Schuss vom eingewechselten Hesse auf der Torlinie abgewehrt werden konnte (79.), und auch Schmitt noch eine weitere gute Chance nicht nutzte, blieb es am Ende beim verdienten 3:0 für den FCH.
    Da der FK Pirmasens sein Heimspiel gegen den FC Karbach mit 0:2 verloren hat, beträgt der Vorsprung auf den FKP wieder 13 Punkte. Mit einem Sieg im Nachholspiel am Dienstag in Emmelshausen gegen Karbach kann der FCH seinen Vorsprung weiter ausbauen und einen weiteren großen Schritt Richtung Meisterschaft machen.


    Quelle: Motzkolonne FB

    • Offizieller Beitrag

    Gegen Iniesta-Pässe ist kein Wildpark-Kraut gewachsen


    SV Gonsenheim verliert 0:3 beim FC Homburg +++ SVG-Trainer Keyhanfar macht seiner Mannschaft keinen Vorwurf
    Da war nichts zu machen. „Ich will den FC Homburg nicht zu Außerirdischen erklären, aber das war heute keine Oberligamannschaft, gegen die wir gespielt haben“, blickt Babak Keyhanfar auf die 0:3 (0:2)-Niederlage seines SV Gonsenheim beim unangefochtenen Spitzenreiter. Ein verdientes Resultat, das schnell abgehakt werden kann.



    Die Saarländer hatten zuletzt in der Liga zweimal gepatzt, fanden nun aber zurück zur alten Form. „Sie sind wieder ins Rollen gekommen, das wird man auch in den nächsten Spielen sehen“, sagt der SVG-Trainer, „ich kann meiner Mannschaft überhaupt keinen Vorwurf machen. Das war kein Rückschlag. Wir fahren nicht mit dem Gefühl nach Hause, großartig was falsch gemacht zu haben.“
    Ein Sonntagsschuss am Ostersamstag und noch ein Traumtor hinterher
    Die Gonsenheimer waren darauf aus, den Titelfavoriten vom eigenen Tor wegzuhalten, was eine halbe Stunde lang auch gut klappte. Dann nagelte Sven Sökler einen 20-Meter-Schuss via Innenpfosten in die Maschen (33.). Auch bei einem schnell ausgeführten Einwurf fünf Minuten später musste die Wildpark-Elf eine gewisse Machtlosigkeit erleben. Sökler spielte aus der Zentrale einen Pass an den zweiten Pfosten, „wie man ihn sonst von Andres Iniesta sieht“, so Keyhanfar. Tim Stegerer verwertete per Flugkopfball (38.). Auch die Gonsenheimer hätten zwischen den beiden Toren treffen können, aber Balcan Saris Kopfball nach einer Ecke wurde von der Linie gekratzt.
    „Wir waren kompakt, haben gut gegen den Ball gearbeitet“, zieht Keyhanfar viel Positives aus dem ungleichen Aufeinandertreffen, „auch nach dem 3:0 sind wir nicht auseinander gefallen. Danach war das Chancenverhältnis sogar ausgeglichen, was zeigt, dass wir uns in keiner Weise aufgegeben haben. Da ist unheimlich viel passiert in den letzten Wochen.“ Patrick Dulleck (53.) hatte den Endstand hergestellt. Dennis De Sousa Oelsner hatte danach zweimal aus guter Position den Ehrentreffer auf dem Fuß, traf jedoch nur das Außennetz. „Wir können diese englische Woche trotz der Niederlage absolut positiv abschließen, zumal wir gegen frische Profis gespielt haben“, sagt Keyhanfar.
    SV Gonsenheim: Hinterkopf – M. Yilmaz (66. Letz), Beck, Sari, Hermann – Pennella, Bektasevic (57. Meslem), Ahlbach, Eba-Eba (57. De Sousa Oelsner) – Dalmeida, Abou Daya.


    Gegen Iniesta-Pässe ist kein Wildpark-Kraut gewachsen - FuPa

  • Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • Wir waren zu 6 da: 3 Erwachsene, 3 Kinder. Hat Spaß gemacht. Leichter Sonnenbrand, entspannt ein entspanntes Spiel angeschaut. Dennoch: Nix wie raus aus der Oberliga: Im letzten Jahr war ich in Trier, Mannheim, Völklingen und Koblenz und das macht doch mehr Spaß als solche Spiele. Nur der FCH !

  • Zum Thema Zuschauer: Erschreckend diese Geisterkulisse: 612 sollen es gewesen sein. Na ich weiß nicht ;-). Vielleicht waren es auch nur 400.
    Ok: Gonsenheim ist sicher nicht der Brüller als Gegner und die Birne Aufstieg ist fast geschält. Aber 14h bei tollem Wetter am Samstag ohne allzu große Fußballkonkurrenz und dennoch nur 600 ist armselig.

  • Zum Thema Zuschauer: Erschreckend diese Geisterkulisse: 612 sollen es gewesen sein. Na ich weiß nicht ;-). Vielleicht waren es auch nur 400.
    Ok: Gonsenheim ist sicher nicht der Brüller als Gegner und die Birne Aufstieg ist fast geschält. Aber 14h bei tollem Wetter am Samstag ohne allzu große Fußballkonkurrenz und dennoch nur 600 ist armselig.

    War doch schon immer so. Auch frueher war der FCH nie ein Zuschauermagnet. Und sollten wir wirklich mal die 3. Liga schaffen, werden es wohl auch kaum ueber 2000 Zuschauer werden pro Spiel. Ganz frueher in der 2.Liga Sued, wenn da KSC, 1860 oder 1. FC Nuernberg kamen, sah es oft wie ein Heimspiel fuer die im Waldstadion aus. Wenn der 1.FCS kam, davon will ich erst gar nicht reden. Homburg ist halt keine Fussballstadt. Ehrlich gesagt, es ist ein Armutszeugnis im Vergleich zu den Zuschauerzahlen die Borussia Neunkirchen in deren Glanzzeit hatte.

  • War doch schon immer so. Auch frueher war der FCH nie ein Zuschauermagnet. Und sollten wir wirklich mal die 3. Liga schaffen, werden es wohl auch kaum ueber 2000 Zuschauer werden pro Spiel. Ganz frueher in der 2.Liga Sued, wenn da KSC, 1860 oder 1. FC Nuernberg kamen, sah es oft wie ein Heimspiel fuer die im Waldstadion aus. Wenn der 1.FCS kam, davon will ich erst gar nicht reden. Homburg ist halt keine Fussballstadt. Ehrlich gesagt, es ist ein Armutszeugnis im Vergleich zu den Zuschauerzahlen die Borussia Neunkirchen in deren Glanzzeit hatte.

    Damals gab es bei uns in Homburg und Umgebung viele Fans vom FCK. Dass die natürlich zum Betze fuhren und Bundesliga
    schauen wollen - damit konnten wir in Homburg selbst in der 2. Liga nicht mithalten. Zudem habe ich den Eindruck, dass in den 70. und 80. Jahren die Zuschauerzahlen in der 2. Liga prinzipiell nicht so hoch waren, wie sie heute sind.

  • Damals gab es bei uns in Homburg und Umgebung viele Fans vom FCK. Dass die natürlich zum Betze fuhren und Bundesligaschauen wollen - damit konnten wir in Homburg selbst in der 2. Liga nicht mithalten. Zudem habe ich den Eindruck, dass in den 70. und 80. Jahren die Zuschauerzahlen in der 2. Liga prinzipiell nicht so hoch waren, wie sie heute sind.

    So der richtige Zuschauermagnet war der FCH sicher nie, aber so schlecht, wie er gemacht wird, ist es auch nicht:


    Zuschauerschnitt FCH:


    FC 08 Homburg - Besucherzahlenentwicklung | Transfermarkt


    Im Vergleich FCK:
    1.FC Kaiserslautern - Besucherzahlenentwicklung | Transfermarkt




    Im Vergleich FC Bayern:


    FC Bayern München - Besucherzahlenentwicklung | Transfermarkt


    Im Vergleich Dortmund:
    Borussia Dortmund - Besucherzahlenentwicklung | Transfermarkt




    Im Vergleich Bayer 04:


    Bayer 04 Leverkusen - Besucherzahlenentwicklung | Transfermarkt



    Im Vergleich Schalke:
    FC Schalke 04 - Besucherzahlenentwicklung | Transfermarkt


    Im Vergleich: Mainz 05:
    1.FSV Mainz 05 - Besucherzahlenentwicklung | Transfermarkt


    Unser FCH hat definitiv in der "zuschauerschwächsten" Zeit der Bundesligen gespielt, Schalke hat seit 86/87 seine Zuschauer im Schnitt beinahe verdreifacht, in die ähnliche Richtung bei fast allen anderen Vereinen.
    Wir aber sind die kleinste Stadt mit dem kleinsten Einzugsgebiet, den "großen" FCK als direkter Nachbar, auch der FCS hatte zu seiner Zeit relativ viele Zuschauer.


    In Summer aber sind wir nicht so schlecht aufgestellt mit unseren Zuschauern, man bedenke die jahrelange Oberliga, das alte, unkomfortable (aber sehr schöne) Waldstadion und den Focus junger Leute über die Medien dorthin, wo der große Erfolg ist (Bayern, DFB etc...).


    Wir kommen aber wieder!!!


    Grün weiße Grüße!

    Vom Feeling her hab ich ein gutes Gefühl!


    NUR der FCH!

    • Offizieller Beitrag

    Zurück zur gewohnten Dominanz




    Für einige gefährliche Homburger Offensivaktionen sorgte Patrick Lienhard (links), der sich hier gegen Gonsenheims Mustafa Yilmaz durchsetzt. FOTO: Markus Hagen / red


    Homburg. Oberliga-Spitzenreiter Homburg schlägt Gonsenheim mühelos mit 3:0. Heute muss der FCH in Karbach erneut ran. Von Markus Hagen






    Seine „Minikrise“ mit zwei sieglosen Spielen hat Oberliga-Primus FC Homburg am Ostersamstag mit einem 3:0-Heimsieg gegen den SV Gonsenheim erfolgreichzu den Akten gelegt. „Wir waren von der ersten Minute an konzentriert, haben mit viel Druck nach vorne gespielt, nie die Geduld verloren und unsere Torchancen auch genutzt“, lobte Homburgs Trainer Jürgen Luginger, dessen Team bereits heute Abend in einer Nachholpartie um 19 Uhr in Emmelshausen beim FC Karbach antreten wird.
    Die abstiegsgefährdeten Gäste, die zuletzt immerhin mit einem Auswärtssieg (3:1) bei Eintracht Trier auf sich aufmerksam machen konnten, standen dicht in ihrer Defensive. Tabellenführer Homburg drängte und hatte durch Tom Schmitt (17.) und Konstantinos Neofytos (23.) die ersten guten Torchancen. Patrick Lienhard hatte die Führung auf dem Fuß (31.), als er den Ball am Gonsenheimer Torwart Maximilian Hinterkopf vorbeilegte, dann aber neben das leere Tor zirkelte. Zwei Minuten später fiel die längst fällige Führung für den FCH. Sven Sökler zog aus gut 30 Metern (33.) ab. Gegen den fulminanten Flachschuss hatte Hinterkopf keine Abwehrchance. Vom Innenpfosten prallte das Leder ins Tor. Mit seinem ersten Saisontor erhöhte Außenverteidiger Tim Stegerer (39.) per Kopf wenig später auf 2:0. Gonsenheim war mit dem 0:2-Pausenrückstand noch gut bedient, zumal ein abgefälschter Kopfball von Lienhard (42.) nur haarscharf am Gästetor vorbei ging.
    Nach dem Wechsel wollte der FC Homburg mehr. Patrick Dulleck und Alexander Hahn per Freistoß hatten weitere Gelegenheiten für die Grün-Weißen, ehe Dulleck (54.) das überfällige 3:0 folgen ließ. Erleichterung beim Torschützen, der mit seinem ersten Treffer nach der Winterpause sein Torekonto auf 20 erhöhte. „Natürlich freue ich mich, dass ich wieder unter den Torschützen auftauche. Aber wichtig ist allein der Sieg“, meinte Dulleck. Nach dem dritten Treffer habe man etwas zurückgesteckt, erklärte der Torjäger, auch weil bereits drei Tage später in Karbach das nächste Spiel auf dem Programm stehe. Dennoch: Der FCH hätte durch den eingewechselten Kai Hesse (79.) und Tom Schmitt (88.) den Sieg noch deutlicher gestalten können.



    Nach diesem Sieg und der überraschenden Niederlage von Verfolger FK Pirmasens (0:2 gegen Karbach) könnte der FC Homburg mit einem weiteren Dreier heute beim FC Karbach seinen Vorsprung auf den FKP wieder auf 16 Zähler ausbauen. „Der Gegner wird sich sicher defensiv ausrichten. Mein Team muss geduldig aufspielen und versuchen, seine Torchancen zu nutzen“, rechnet Luginger mit einem Geduldsspiel in Karbach.
    Wermutstropfen für den Trainer: Dulleck knickte am Samstag bei seinem Tor um, und musste später ausgewechselt werden. „Ich denke aber, dass es nicht so schlimm ist, dass ich gegen Karbach nicht spielen kann“, gab der Stürmer schon nach dem Abpfiff Entwarnung. Gleiches gilt auch für Innenverteidiger Alexander Hahn, der aus Vorsichtsgründen wegen Oberschenkelproblemen ausgewechselt wurde. Auch Patrick Lienhard ist angeschlagen (Knöchel), sollte gegen den FC Karbach aber spielen können.


    Zurück zur gewohnten Dominanz

  • In der Oberliga Südwest ist Homburg nicht nur souveräner Spitzenreiter sondern hat mit 1.121 auch den höchsten Zuschauerschnitt.


    Die beiden anderen, den Unterbau unserer Regionalliga stellenden Oberligen haben zum Vergleich folgenden Zuschauerzahlen:


    Oberliga Baden-Württemberg:
    Erster ist hier der SSV Reutlingen mit 938 Zuschauern im Schnitt (derzeit Tabellenneunter mit nur noch theoretischen Chancen auf einen Relegationsplatz).
    Der Tabellenführer TSG Balingen liegt mit 830 auf Rang 3 der Zuschauer-Tabelle.


    Hessenliga:
    Erster ist hier Bor. Fulda mit 950 Zuschauern im Schnitt (derzeit Tabellenzehnter mit keinen Chancen mehr auf einen Relegationsplatz).
    Der Tabellenführer SC Hessen liegt mit 325 lediglich auf Rang 8 der Zuschauer-Tabelle.


    Auch mir wären höhere Zuschauerzahlen in Homburg lieber, es gibt aber auch keinen Grund ständig darüber zu jammern, wie der Vergleich mit den anderen beiden Oberligen offenbart.


    :FCH1) :FCH2) :FCH3) :FCH2) :FCH1)

    Einmal editiert, zuletzt von Kamelot ()

  • Auch mir wären höhere Zuschauerzahlen in Homburg lieber, es gibt aber auch keinen Grund ständig darüber zu jammern, wie der Vergleich mit den anderen beiden Oberligen offenbart.

    Solange andere auch die Zuschauerzahlen "verschönern" ist es okay...

    Werde FCH Mitglied!