FC Homburg plant für nächste Saison

  • Bitte bitte: Holt noch den King: Wer über 60 Tore für Duisburg gemacht hat, kann so schlecht nicht sein. Außerdem würde er ggf. etwas "Glamourfaktor" ins Stadion bringen und könnte auch bei uns zum Publikumsliebling avancieren. Man denke nur an die Ära "schwarze Männer, gelbe Trikots"

  • Ich kenne seine Spielweise nicht und Luginger wird sich sicher was dabei denken, ob er in seine Spielidee passt. Die Torquote aber spricht deutlich für ihn und Torjäger haben immer mind.2 Sachen gemeinsam: sie entscheiden oft Spiele und es gibt sie nicht wie Sand am Meer.


    Wäre toll, wenn wir neben Dulleck einen zweiten Knipser bekommenDann kann es losgehen ....hoffentlich....bald....bin 1908%ig voller Vorfreude!

    Vom Feeling her hab ich ein gutes Gefühl!


    NUR der FCH!

  • Ich weiß nicht so Recht was ich davon halten soll. Auf der einen Seite 2. Liga, auf der anderen aber 32 Jahre. Würde gut in das Anforderungsprofil von Bully und Italo-Angie passen. Mal sehen was passiert.

    "Mir wolle eichendlich alle e ganz subba Arwet duhn, awwer mir kennes halt ned besser".


  • Auftakt mit vielen Gästen





    Los geht‘s: Der FC 08 Homburg ist am Mittwoch in die Vorbereitung gestartet. Auf der Dr. Theiss Sportanlage hinter dem Waldstadion versammelte Trainer Jürgen Luginger um 11 Uhr sein neu formiertes Team. Auch zahlreiche Medienvertreter und Fans waren vor Ort. „Wir sind alle froh, dass es losgeht“, freute sich der Coach auch über die Präsenz und Unterstützung der FCH-Fans.

    Während die Athletiktrainer das Aufwärmprogramm übernahmen, stand Luginger der Presse Rede und Antwort. Es folgte ein etwa einstündiges Training. „Zunächst ist es wichtig, dass die Spieler Fitness aufbauen, ab nächster Woche steht zudem dann auch die Taktik auf dem Programm. Wir müssen den Grundstein legen für eine lange, harte Saison“, so der Trainer, der die Kaderplanung noch nicht ganz abgeschlossen hat: „Wir suchen noch einen Stürmer. Aber wir haben keinen Zeitdruck und wollen ja auch nicht irgendwen.“ Das Motto lautet also: Qualität statt Quantität.
    Insgesamt stehen bis zum ersten Regionalligaspieltag Ende Juli ein mehrtägiges Trainingslager in der Sportschule Bitburg sowie mehrere Testspiele auf dem Plan. So trifft der FCH am kommenden Dienstag, den 26. Juni, um 19 Uhr auf die FSG Ottweiler/Steinbach (in Steinbach). Vom 30. Juni bis zum 6. Juli ist ein Trainingslager in Bitburg angesetzt. Davor wird man noch am Freitag, den 29. Juni um 19 Uhr gegen den FSV Jägersburg in Waldmohr testen. Danach findet das große Jubiläumsfest statt, zu dem am 8. Juli der luxemburgische Rekordmeister Jeunesse Esch ins Waldstadion kommt (Anpfiff 13 Uhr).
    Am Mittwoch, den 11. Juli, kommt es zum Aufeinandertreffen mit dem SV Auersmacher (in Auersmacher, 18 Uhr), bevor man am Sonntag, den 15. Juli, um 12 Uhr gegen Alemannia Aachen in der Sportschule Bitburg testet. Am 22. Juli tritt nochmal ein luxemburgischer Erstligist gegen die Grün-Weißen an: Fola Esch kommt um 14 Uhr ins Waldstadion. Der erste Spieltag der Regionalliga Südwest ist am Wochenende vom 27.-29. Juli.
    Bis zum Rundenstart werden die Spieler also genug Zeit miteinander verbringen. „Dass der Stamm gehalten wurde, macht es den neuen Spielern sicherlich auch leichter, um sich besser zurecht zu finden. Außerdem steht auch noch ein Trainingslager an, bei dem das Team genug Zeit hat, sich auch abseits des Platzes kennenzulernen“, weiß Luginger aus seiner Erfahrung zu berichten.

    "Mir wolle eichendlich alle e ganz subba Arwet duhn, awwer mir kennes halt ned besser".


  • Geiler Trainer !!!!


    Hoffe auf eine super Runde
    Von mit ohne Erwartungen
    Es gibt da einen geilen Spruch
    Alles kann nichts muss :thumbup:


    Doch eins MUSS


    EDER SOLL SICH AUS ALLEM RAUSHALTEN
    UND KEINE INTERVIEWS GEBEN


    Dann wird es eine gute Saison
    Egal wo der FCH am Ende steht

  • Am besten gefällt mir die Aussage Qualität statt Quantität. Das war vor nicht allzu langer Zeit Mal umgekehrt chainsaw pillepalle .

    "Mir wolle eichendlich alle e ganz subba Arwet duhn, awwer mir kennes halt ned besser".