6. Spieltag RLSW 2018/19 - SSV Ulm - FC 08 Homburg / 25.08.2018 / 14:00h / 0:2 (0:1)

  • Wenn ich mich richtig erinnere, verloren wir am 25. Spieltag gegen S05 und hätten zuvor beim 1:1 in Eppelborn den ersten Punktverlust hinzunehmen. Insofern ist die Aussage auf der Ulmer HP korrekt.Saisonübergreifend waren es mit dem Sieg über die Watzen 24 Pflichtspielsiege ohne Pokal ....
    Wichtig ist, dass aus dem Artikel Respekt vor uns rauszulesen ist - so soll es auch sein!
    :TOR1)

    Das 1:1 in Eppelborn war am 27. Spieltag. Da unser Spiel in Diefflen erst später nachgeholt wurde und wenn man den spielfreien Spieltag dazurechnet macht das das erste Unentschieden im 25. Spiel für uns. Davor also 24 Siege in Folge (sogar 25, wenn man Watzenwasweißichbach mit dazurechnet :) . siehe z.B. http://www.fußball.de => Ederliga rps + entsprechende Saison.
    Ist aber eigentlich auch egal, hauptsache morgen gibts den nächsten 3er :FCH2) :FCH1) :FCH4) :Ball1) .

    "Mir wolle eichendlich alle e ganz subba Arwet duhn, awwer mir kennes halt ned besser".


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    • Offizieller Beitrag

    Bewährungsprobe für den Spitzenreiter





    „Wir sind eine eingeschworene Truppe“, sagt Innenverteidiger Kevin Maek über den FC Homburg, der bisher von der Euphorie getragen wird.FOTO: Andreas Schlichter


    Homburg. Nach fünf Spieltagen steht der FC Homburg in der Regionalliga Südwest ganz vorne. Auch nach dem Topspiel in Ulm? Von Ralph Tiné




    Dass die Partie des FC Homburg beim SSV Ulm am sechsten Spieltag der Regionalliga Südwest das Spitzenspiel sein würde, hätten vor der Saison die wenigsten vermutet. Während der SSV, der im DFB-Pokal mit dem Sensationssieg gegen Titelverteidiger Eintracht Frankfurt (2:1) für Furore gesorgt hatte, nach der 0:1-Niederlage in Worms am Dienstag vom ersten auf den vierten Platz zurückgefallen ist, treten die Saarländer an diesem Samstag um 14 Uhr als Tabellenführer im Ulmer Donaustadion an. Nach einem großartigen Saisonstart mit zuletzt vier Siegen in Folge haben die vor der Saison als Geheimfavorit gehandelten Grün-Weißen mehr als angedeutet, dass in dieser Saison mit ihnen zu rechen ist.


    Während die Euphorie im Umfeld des FCH immer mehr um sich greift, treten die Verantwortlichen bei der Frage, ob Homburg schon jetzt zu den Topfavoriten gezählt werden muss, auf die Bremse. „Das sehe ich nicht so. Wir haben zwar beim 2:1 gegen Mainz II eine super zweite Halbzeit gespielt, aber es war dennoch ein knappes Spiel. Ob uns das immer gelingt, ist die Frage. Klar, wenn das immer so hinhaut, können wir auch ganz vorne landen. Aber das muss man erst einmal abwarten. Unsere Ziele haben sich nicht geändert“, will sich Sportmanager Michael Berndt nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.


    FCH-Trainer Jürgen Luginger ist sichtlich stolz auf die beeindruckenden Auftritte seiner Mannschaft, sieht den Zeitpunkt für eine Einschätzung der eigenen Stärke aber ebenfalls noch als verfrüht an. „Eine Topmannschaft ist man erst, wenn man über einen längeren Zeitraum konstant punktet. Das müssen wir erst beweisen. Zuerst müssen wir sehen, wie wir uns gegen Mannschaften wie Ulm, Saarbrücken oder Steinbach schlagen werden“, sagt der 50-Jährige. Einen ersten Hinweis, wohin der Weg des FCH in dieser Spielzeit führt, gibt es demnach nach der Partie in Ulm. Das Derby gegen den FCS steigt dann in vier Wochen. Zwei beziehungsweise drei Wochen später folgen die Spiele gegen den TSV Steinbach und Waldhof Mannheim. Es sieht so aus, dass dem FCH und seinen Fans ein heißer Herbst bevorsteht.




    In der Mannschaft selbst herrscht Gelassenheit, aber auch Stolz auf das bisher Geleistete. „Ich denke, dass die Tabelle zu diesem Zeitpunkt noch nicht viel aussagt. Aber man sieht, dass wir uns in der Liga vor keinem verstecken müssen. Wir wissen, dass wir gut sind. Da braucht man nicht drumrum reden“, sagt Patrick Lienhard selbstbewusst. Der Ex-Trierer warnt aber davor, den momentanen Lauf als selbstverständlich zu nehmen. „Es können schnell auch andere Phasen kommen. Wir dürfen uns nicht auf dem ausruhen, was wir bis jetzt erreicht haben.“ Dass Lienhard in dieser Saison von der offensiven Außenbahn ins zentrale Mittelfeld gerückt ist, kommt dem 26-Jährigen entgegen: „Das gefällt mir richtig gut. Ich habe richtig Lust, mich auf dieser Position weiterzuentwickeln.“


    Derweil wird Kevin Maek, der seinen Innenbandanriss überwunden hat, in Ulm erstmals im Kader stehen. Ob der aus Elversberg neu gekommene Innenverteidiger direkt in der Startelf stehen wird, steht noch nicht fest. „Ich fühle mich fit genug für die Startelf. Aber die beiden haben das gut gemacht. Daher mache ich mir keinen Druck“, lobt der als Leistungsträger eingeplante Maek die Kollegen Alexander Hahn und Jan Eichmann, die bislang die Innenverteidigung gebildet haben. Auf die Frage, ob der FCH mehr als ein Geheimfavorit sei, antwortet Maek mit gewohnt klaren Worten: „Ich denke schon. Das muss auch unser Anspruch sein. Wir sind eine eingeschworene Truppe. Das sieht man auf dem Platz.“


    FC Homburg will Spitze in Regionalliga verteidigen

    • Offizieller Beitrag

    Daniel di Gregorio hat in Homburg viel vor




    Homburgs Neuzugang Daniel di Gregorio (links) hat sich gleich in die Startelf gespielt.FOTO: Martin Wittenmeier


    Homburg. Fußball-Regionalliga Südwest: Zunächst soll im Topspiel am Samstag beim SSV Ulm der nächste Dreier her. Von Markus Hagen




    Den Sprung in die Stammelf haben beim FC Homburg auf Anhieb vier der zehn Neuzugänge geschafft. Daniel di Gregorio gehört dazu. Der 28-Jährige mit doppelter Staatsbürgerschaft – deutsch und italienisch – hat bisher in allen fünf Begegnungen auf dem Platz gestanden. So voraussichtlich auch in der sechsten, dem Topspiel beim Tabellenvierten SSV Ulm an diesem Samstag.
    Der Neuzugang vom SV Waldhof Mannheim wird von Trainer Jürgen Luginger auf der Sechser-Position aufgestellt, eine Position, auf der sich di Gregorio sehr wohl fühlt. „Das passt alles sehr gut zusammen“, meint er und betont beim Blick auf die bisherige Ausbeute: „Zwölf Punkte aus 15 möglichen und das als Aufsteiger. Das ist schon sehr beachtlich“, will di Gregorio dem unnötig verlorenen Zählern der 1:2-Auftaktniederlage bei Wormatia Worms nicht mehr nachtrauern. Vom jüngsten 2:1-Heimsieg über die U23 des FSV Mainz 05 zeigte er sich hingegen begeistert. „Da haben wir Charakter bewiesen. Auch wenn wir früh in Rückstand gerieten, sind wir nach 20 Minuten immer besser ins Spiel gekommen.“ Die Mannschaft der Grün-Weißen habe die vorhandenen Stärken gezeigt und dann auch die Treffer zum verdienten Sieg markiert.


    Daniel di Gregorio spielte früher in der U19 von Rot-Weiß Frankfurt. Von deren Aktivenmannschaft wechselte er im Juni 2010 zur Zweiten der Eintracht Frankfurt. Vier Jahre später ging er zum SV Waldhof Mannheim, den er im Juni nun Richtung Homburg verließ. Hier unterschrieb er einen Zweijahresvertrag. „Mit dem FC Homburg will ich in die 3. Liga“, sagt der 28-Jährige. Nachdem er mit Mannheim dieses Ziel gleich zweimal verpasste, wollte er nun etwas Neues ausprobieren. „Beim FCH stimmen die Rahmenbedingungen für den anvisierten Aufstieg in zwei Jahren“, lautet die Begründung zum Vereinswechsel.



    Doch bevor die Homburger an die 3. Liga denken können, gelte es sich erst einmal ganz auf die derzeitige Saison zu konzentrieren. „Wo wir am Ende landen, kann man sicherlich nicht nach fünf Spieltagen vorhersagen. Warten wir mal ab, wie es nach zehn, zwölf Partien aussieht.“ Überhaupt sollte das Team von Spiel zu Spiel schauen. „Damit sind wir auf der richtigen Seite.“ Und jetzt kommt eben Ulm. „Für mich ist es keine Überraschung, dass der SSV so weit oben in der Tabelle steht. Sie haben bereits in der letzten Runde stark gespielt, sind noch besser geworden, auch weil sie ihre Neuzugänge schnell integriert haben.“ Daniel di Gregorio hat Respekt vor dem nächsten Gegner. Aber wir fahren nach Ulm, um dort zu gewinnen“, sagt der Mittelfeldmann, der ein echtes Spitzenspiel erwartet. „Ulm und Homburg liegen spielerisch auf Augenhöhe. Alles ist möglich“, blickt er zuversichtlich auf die Topbegegnung des sechsten Spieltages. „Wir müssen und werden unser Potenzial abrufen, dann ist auch Ulm verwundbar.“


    Gelassen zeigt sich FCH-Trainer Jürgen Luginger vor dem Spitzenspiel beim Ligavierten. „Wir fahren als Tabellenführer nach dem tollen Start mit noch mehr Selbstbewusstsein nach Ulm.“ Seine Elf sehe er keinesfalls unter Druck, den ersten Platz verteidigen zu müssen. „Schön, wir liegen auf Rang eins. Aber das ist nur eine Momentaufnahme.“ Auf jeden Fall werde sein Team auf Sieg spielen, erklärt der 50-Jährige, der den SSV Ulm ausführlich studiert hat. So zuletzt bei der überraschenden 0:1-Niederlage in Worms am Dienstag. „Das Ergebnis soll uns nicht täuschen. Der SSV hat dort auf einige Stammspieler verzichtet“, erklärt Luginger. „In der Offensive haben sie richtig gute Qualität.“


    Daniel di Gregorio hat in Homburg viel vor

  • hi leute,


    ...viel spaß in ulm!


    mannschaft und fans wünsche ich, daß sie auftreten, wie beim letzten heimspiel: selbstbewußt, aber nicht überheblich.


    ich hab zwar von fußball weniger ahnung, als @El Cannibalo vom tennis, aber ich sehe die sache trotzdem so:


    wenn eintracht frankfurt in ulm "nur" 2:1 verloren hat, dann holen wir dort mindestens ein unentschieden.


    ...weil: wir sind stärker als die diva vom main!


    unsere spieler müßen lediglich eines beachten- ganz wichtig:


    anders, als beim tennis, muß der ball beim fußball nicht über das netz, sondern in´s netz hinein!



    mfg: vandersaar