8. Spieltag RLSW 2018/19 - SC Hessen Dreieich - FC 08 Homburg / 08.09.2018 / 14:00h / 1:0 (1:0)

  • Ja, Dreieich nutzt den Etat um einzukaufen. Daraus wird aber dann noch nicht automatisch ein Team. Sollte Kai spielen, wird er heiß drauf sein, uns ein Tor einzuschenken. Dennoch glaube ich an die Klasse unseres Teams und tippe 1:3 für den FCH!

  • Sorry Kai, aber am Samstag heisst es dann IN die Fresse von Kai Hesse :D , Spass beiseite, auch wenn ich auf ein hart umkämpftes Spiel tippe, welches der geilste Cliub der Welt dann am Ende etwas glücklich, aber verdient mit 1:2 gewinnt , die Hessen gehen dabei in der Tat durch den Hesse (Kai) in Führung, doch wir schlagen postwendend zurück, erneut Ali Hahn vom 11er Punkt und in der 80.Minute wuchtet der mit nach vorne gestürmte Eiche eine Maßflanke von Telch unhaltbar mit dem Kopf zum siegbringenden Tor ein, ca.108 mitgereiste FCH Fans skandieren danach Auswärtssieg Auswärtssieg :FCH4) :FCH5) :FCH4)

  • Hoffentlich ist das Spielfeld dort (wie der Name vermuten lässt) kein Acker.

    Ein Fan von Dreieich berichtete mir beim Spiel gegen uns voller Stolz, dass sie einen der besten Plätze in dieser Liga hätten.
    Also daran soll es dann mal nicht scheitern.

  • Ein Selbstlaeufer mit Kantersieg wird das wohl nicht werden. Dreieich ist zwar Letzter, hat auch noch kein Spiel gewonnen, aber immer nur knapp verloren.

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    Hesse ist enttäuscht, aber nicht verärgert






    Einer der Momente, die Kai Hesse (Mitte) immer in Erinnerung bleiben werden: Es ist der 1. August 2014. Gerade hat Hesse den 2:2-Ausgleich vor 13 000 Zuschauern im Waldstadion gegen den 1. FC Saarbrücken erzielt. Es war Hesses erstes Pflichtspiel für den FCH. Mit ihm jubeln hier Marc Gallego (links) und Angelo Vaccaro.FOTO: Andreas Schlichter


    Homburg. Der langjährige Homburger Stürmer trifft an diesem Samstag mit seinem neuen Verein SC Hessen Dreieich auf den alten. Von Ralph Tiné




    Das Wiedersehen kommt schneller als gedacht, aber der Spielplan der Fußball-Regionalliga Südwest macht es möglich. „Das ist natürlich ein besonderes Spiel für mich. Da muss man nicht drumrum reden“, sagt Kai Hesse. Noch vor zwei Wochen stürmte der 33-Jährige für den FC Homburg, abgeschoben in die zweite Mannschaft in der Saarlandliga. Nun läuft er wieder in der Regionalliga auf – und spielt gegen die erste Mannschaft.


    An diese Samstag um 14 Uhr tritt der Tabellenzweite aus dem Saarland beim Schlusslicht SC Hessen Dreieich an. Im Duell der Aufsteiger geht der FCH gegen den letztjährigen Meister der Hessenliga, der in den bisherigen sieben Spielen nur ein einziges Pünktchen mitnehmen konnte, als haushoher Favorit in die Partie – wäre da nicht der Kai-Hesse-Faktor. Von 2014 an hatte der Angreifer das grün-weiße Trikot der Saarpfälzer getragen, bis er vor einer Woche nach Dreieich gewechselt ist. Der Homburger Cheftrainer Jürgen Luginger hatte Hesse bereits vor der Saison mitgeteilt, dass er nicht mehr mit ihm plant.
    Hesse ließ sich trotzdem nicht hängen und erzielte in fünf Spielen für die Homburger Zweite noch einmal drei Tore. Das ist beachtlich und spricht für seine tadellose Einstellung. „Es war schon immer mein Anspruch, mit Leistung voranzugehen“, sagt der frühere Zweitligaprofi des 1. FC Kaiserslautern. Er fügt aber auch offen hinzu: „Da ich die Hoffnung hatte, vor Transferschluss noch einen höherklassigen Verein zu finden, ging es für mich auch darum, mich fitzuhalten.“



    Ebenso offen räumt Hesse ein, dass er seinen eigentlich bis 2019 laufenden Vertrag in Homburg gerne erfüllt hätte und ihm der erzwungene Abschied nicht leicht gefallen ist. „Für einen Fußballer ist es immer schwierig, wenn er gesagt bekommt, dass auf seine Dienste kein Wert mehr gelegt wird. Ich hätte es mir natürlich anders gewünscht“, gibt Hesse einen Einblick in seine Gefühlswelt. Groll empfindet er gegen seinen alten Verein nicht: „Das ist schon alles in Ordnung, wie es gelaufen ist. Homburg wird für mich immer eine Zeit bleiben, die ich auf keinen Fall missen will.“
    Nach seinen fußballerischen Höhepunkten im Saarland gefragt, fällt dem Stürmer natürlich sein Siegtor zum 1:0 im Saarlandpokalfinale 2016 gegen die SV Elversberg ein. Aber auch der Treffer zum 2:2-Endstand (nach 0:2-Rückstand) gegen den Erzrivalen 1. FC Saarbrücken, den er in seinem Debüt für den FCH in der Auftaktpartie der Regionalliga-Saison 2014/2015 vor 13 000 Zuschauern im Waldstadion erzielt hatte, ist ihm im Gedächtnis geblieben. „Homburg war eine schöne Zeit, die leider nicht so schön geendet ist“, lautet Hesses Fazit.


    Dass es mit dem SC Hessen Dreieich, der vom ehemaligen Saarbrücker Rudi Bommer trainiert wird, alles andere als leicht werden wird, die Klasse zu halten, ist dem Routinier klar. Hesse hofft auf die Qualität der Neuverpflichtungen, die wie er selbst zum Teil erst vor wenigen Tagen zum Verein gestoßen sind, um das Blatt für den Tabellenletzten zu wenden. Bekanntester Name ist dabei der Ex-Saarbrücker Kevin Pezzoni, der für den 1. FC Köln 80 Mal in der Bundesliga auflief.
    „Mir ist klar, dass ich mit dem Wechsel ein Risiko eingegangen bin. Aber ich hatte sowieso nicht viel zu verlieren, da ich ja auch aus einer schwierigen Situation aus Homburg gekommen bin“, sagt Hesse. Seinem bisherigen Club wünscht der Ex-Homburger nur das Beste: „Es wäre natürlich das Größte, wenn der Durchmarsch aus der Oberliga in die 3. Liga gelingen würde. Wenn der große Coup klappt, werde ich der erste sein, der im Waldstadion steht und den alten Kollegen in den Armen liegt.“


    Ex-Homburger Hesse spielt gegen alten Club

  • Hessen Dreieich landet Transfercoup
    Der SC Hessen Dreieich bastelt auch nach Ende der Transferperiode weiter an seinem Kader und hat den früheren Kölner Bundesliga-Profi Kevin Pezzoni verpflichtet.




    Der 1,94 Meter große Pezzoni bringt die Erfahrung von 80 Spielen in der Ersten Bundesliga sowie 121 Partien in der zweiten und dritten Liga mit. Der 29 Jahre alte Defensivallrounder war zuletzt vereinslos. Zuvor war der gebürtige Frankfurter bei Apollon Smyrnis in Griechenland aktiv. Weitere Stationen des früheren Junioren-Nationalspielers waren unter anderem der SV Wehen Wiesbaden, der 1. FC Saarbrücken und Erzgebirge Aue.


    Quelle
    Hessen Dreieich landet Transfercoup - FuPa

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  • Glaube das wird eine ganz harte Nuss.


    Wenn ich mir so alle Begebenheiten rund um diese Partie anschaue,fürchte ich fast das Dreieich zu seinem ersten Dreier kommt.
    Denke Jürgen Luginger kann das noch besser einschätzen als ich und dies ist meine Hoffnung ;) .

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    FAN-INFORMATIONEN ZUM HEIMSPIEL GEGEN DEN FC 08 HOMBURG





    Nach dem regionalen Highlight gegen die Offenbacher Kickers geht es nun gegen einen echten Überflieger: Der sensationell starke Aufsteiger aus Homburg kommt!



    Am Fuße der Festungsruine Hohenburg, am Rande des Pfälzer Waldes liegt die saarländische Kreis- und Universitätsstadt Homburg, die der 1908 gegründete Traditionsclub FC 08 Homburg sein Zuhause nennen darf. Der Mitaufsteiger blickt auf eine erfolgreiche Vergangenheit, in der der Verein sogar drei Spielzeiten in der Bundesliga vertreten war, ehe 1990 der letztmalige Abstieg aus dem Oberhaus folgte. Mit dem 1954er-Weltmeister Werner Kohlmeyer und dem 2014er-Weltmeister Miroslav Klose können die Grün-Weißen zudem auf zwei sehr erfolgreiche Ex-Spieler zurückblicken. Ihre Heimspiele bestreitet die Mannschaft von Trainer Jürgen Luginger im altehrwürdigen Homburger Waldstadion, in dem rund 21.800 Zuschauer bei den Spielen des dreimaligen DFB-Pokal-Viertelfinalisten mitfiebern können. Mit dem Hachinger Thomas Steinherr und Christopher Theisen vom Drittligisten Fortuna Köln konnte der FC 08 Homburg zwei erfahrene Drittligaspieler zur kommenden Saison an Land ziehen, von denen sich der Verein die gewünschte Verstärkung erhofft.



    Jetzt kommt der sensationelle Tabellenzweite püntklich zu unserem Familientag (Kinder mit Begleitperson bekommen gratis Eintritt ab 10 Uhr) aus dem Saarland in den Hahn Air Sportpark – und wir haben alle wichtigen Infos für unsere Heimfans:




    Weitere Informationen:



    ANREISE MIT PKW


    Am Hahn Air Sportpark Dreieich stehen keine Parkplätze zur Verfügung. Die Durchfahrt ist während der Heimspiele gesperrt. Ein kostenfreies Parkhaus befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Hahn Air Sportpark (5 Minuten zu Fuß).
    Adresse des Parkhauses:
    An der Trift 65
    63303 Dreieich
    Darüber hinaus steht neben dem Eingangsbereich „Nord“ des Hahn Air Sportpark Dreieich ein großräumiger Fahrradparkplatz zur Verfügung.
    Für gehbehinderte Menschen besteht die Möglichkeit am Stadion zu parken. Es wird um vorherige Anmeldung unter kontakt@hessen-dreieich.de gebeten.





    Quelle: HP SC HESSEN DREIEICH

  • Gehört nicht ganz hierher, aber da ja zeitgleich die Klub bei den zahnlosen Pitschar spielt: Toi Toi Toi @bulldog und Co. und bringt mindestens 1 Punkt aus der Abrissruine in Völklingen mit, idealerweise 3 :D :D :D auf gehts PS kämpfen und siegen!!!


    :FCKFCS) :FCKFCS) :FCKFCS)

  • Gehört nicht ganz hierher, aber da ja zeitgleich die Klub bei den zahnlosen Pitschar spielt: Toi Toi Toi @bulldog und Co. und bringt mindestens 1 Punkt aus der Abrissruine in Völklingen mit, idealerweise 3 :D :D :D auf gehts PS kämpfen und siegen!!!


    :FCKFCS) :FCKFCS) :FCKFCS)

    Danke für die Aufmunterung :thumbup: .
    Wir haben trotz zwei Niederlagen hintereinander, genau wie SB, dort nichts zu verlieren.
    Trotzdem sind leise Zweifel meinerseits angebracht, es ist die ganze Woche schon so merkwürdig ruhig bei uns.

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    Trainer Bommer lässt prominenten Zugang vor der Abwehr agieren
    SC Hessen: Pezzoni soll gegen Homburg abräumen und ankurbeln
    07.09.18 03:00



    Dreieichs jüngster Neuzugang Kevin Pezzoni - zum Zeitpunkt dieser Aufnahme noch für den 1. FC Köln in der zweiten Bundesliga aktiv - soll für den SC Hessen vor der Abwehr agieren.
    © Archivbild: dpa




    Offenbach -  Beide sind Aufsteiger. Das war es dann aber schon an Parallelen zwischen dem SC Hessen Dreieich und dem SC Homburg, die sich am Samstag (14 Uhr) in der Fußball-Regionalliga Südwest duellieren. „Man muss sich nur den Etat anschauen“, weist Dreieichs Trainer Rudi Bommer auf einen der größten Unterschiede hin. Von Christian Düncher
    Homburg hatte schon in der vergangenen Oberliga-Saison eine Profi-Truppe beisammen und zahlt bekanntlich großzügige Gehälter. Folge: mit 96 Punkten aus 36 Spielen und 112 geschossenen Toren wurde das Team souverän Meister und mischt nun abermals vorne mit. Nach sieben Spieltagen ist der Ex-Bundesligist mit 15 Punkten Zweiter hinter Mannheim. Dreieich (ein Punkt) ist hingegen Letzter.


    „Homburg hat eine bärenstarke Mannschaft und ist Favorit“, sagt Bommer, erinnert jedoch an seine Zeit als Bundesliga-Profi. „Ich habe früher gegen Bayern München gespielt. Die waren auch damals Meister. Trotzdem haben sie mal bei uns in Düsseldorf sieben Stück kassiert. Es geht darum, ob ich so ein Duell annehme und bereit bin, jemand zu bekämpfen.“ An der Einstellung seiner Spieler hatte Bommer bisher allerdings nichts zu bemängeln: „Die Jungs marschieren bis zum Schluss.“ Aber im Laufe der Partien machte sich irgendwann bemerkbar, dass es sich beim Großteil der Akteure um Amateure handelte.
    Inzwischen hat der SC Hessen reagiert, auch weil einige Profis hinzugekommen sind. So wird dienstags nun auch vormittags trainiert. Zur ersten Einheit kamen 15 Spieler, einige hatten sich dafür extra freigenommen, was Bommer beeindruckte. „Wir werden das auf jeden Fall beibehalten, auch wenn es künftig nur zehn Spieler sein sollten“, kündigte der Trainer an.


    Einer, der zu den Profis im Kader zählt, ist der jüngste Zugang Kevin Pezzoni. Der ehemalige Bundesligaspieler könnte im Abwehrzentrum agieren, soll aber, da der SC Hessen zuletzt mit dem Innenverteidigerduo Dominic Rau und Denis Streker „sehr stabil“ (Bommer) stand, im Mittelfeld eine Mischung aus Abräumer und Angriffsinitiator sein. „Er kann den Ball gut und schnell nach vorne spielen und wird uns mit seiner Erfahrung gut tun. Er wird ein wichtiger Baustein sein“, sagt Bommer über den Defensivspieler, der in einer sehr guten körperlichen Verfassung sei.


    Pezzoni hatte zuletzt beim griechischen Erstliga-Verein Apollon Smyrnis trainiert, zu dem er ursprünglich gewechselt war. Weil es dort jedoch Probleme gab, löste er den Vertrag nach kurzer Zeit auf. „Er hat in Griechenland alle Einheiten absolviert“, betont Bommer. Dagegen ist der Einsatz des erst kürzlich vom FC Homburg nach Dreieich gewechselten Kai Hesse (Wadenprobleme) fraglich.


    Fußball-Regionalliga Südwest: Kevin Pezzoni soll für SC Hessen gegen Homburg abräumen und ankurbeln | SC Hessen Dreieich

  • Danke für die Aufmunterung :thumbup: .Wir haben trotz zwei Niederlagen hintereinander, genau wie SB, dort nichts zu verlieren.
    Trotzdem sind leise Zweifel meinerseits angebracht, es ist die ganze Woche schon so merkwürdig ruhig bei uns.

    Gegen die Brut habt ihr doch nichts zu verlieren. Die stehen unter Druck und von euch erwartet dort niemand was. Ihr werdet mindestens einem Punkt holen :Ball1) .

    "Mir wolle eichendlich alle e ganz subba Arwet duhn, awwer mir kennes halt ned besser".


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    Luginger muss erfolgreiche Mannschaft umbauen


    Homburg. FC Homburg tritt bei Aufsteiger SC Hessen Dreieich an. Von Ralph Tiné


    Vor dem Spiel des FC Homburg an diesem Samstag um 14 Uhr beim Aufsteiger SC Hessen Dreieich warnt Jürgen Luginger, den Tabellenletzten der Fußball-Regionalliga Südwest nicht zu unterschätzen. „Man darf sich nicht blenden lassen. Sie haben viele Spiele nur knapp verloren“, sagt der Trainer des Tabellenzweiten und Titelanwärters FC Homburg. Zudem sei Dreieich nach den Neuverpflichtungen des Ex-Homburgers Kai Hesse sowie den Ex-Saarbrückern Dominic Rau und Kevin Pezzoni „eine andere Mannschaft als noch vor drei Wochen“, betont Luginger, der in dieser Woche seinen Vertrag in Homburg bis 2021 verlängert hat.


    Personell muss der Homburger Trainer einige Änderungen vornehmen. Nach ihren Roten Karten aus dem Spiel gegen die TSG Hoffenheim II (1:2), die Offensivmann Christopher Theisen eine Sperre von einem Spiel und Torwart David Salfeld von zwei Spielen einbrachte, werden beide in Dreieich fehlen. Die Alternative für den Platz im Homburger Tor ist bereits beschlossene Sache. „Mark Redl wird spielen. Das ist ganz klar. Da haben wir auch vollstes Vertrauen“, sagt Luginger.


    Wie er auf den Ausfall von Theisen reagiert, ist dagegen noch offen. Mögliche Kandidaten für die vakante Stelle sind der offensive Mittelfeldspieler Sven Sökler und Stürmer Bernd Rosinger. Für Stürmer Konstantinos Neofytos, der seit dem zweiten Spieltag an einer Oberschenkelverletzung laboriert, kommt das Spiel noch zu früh. Eventuell könnten sowohl Sökler als auch Rosinger in der Startelf auftauchen, sollte Patrick Lienhard, hinter dem wegen muskulärer Probleme laut Luginger „ein großes Fragezeichen“ steht, ebenfalls ausfallen. Unklar ist auch noch die Besetzung des defensiven Mittelfelds. Daniel di Gregorio, der gegen Hoffenheim II wegen Rückenproblemen passen musste, konnte auch in dieser Woche nur eingeschränkt trainieren. Somit ist es nicht unwahrscheinlich, dass für ihn erneut Kapitän Christian Telch in die Startformation rückt.


    FC Homburg muss in Dreieich Startelf verändern

    • Offizieller Beitrag

    Homburg | Mund abputzen, Blick nach vorne: „Wir wollen dahin fahren und drei Punkte holen!“


    Von
    HBG1
    -
    7. September 2018






    Mund abputzen, Blick nach vorne: Nach diesem Motto geht der FC 08 Homburg die Aufgabe gegen den SC Hessen Dreieich an. Doch Vorsicht! Der Aufsteiger und aktuelle Tabellenletzte hat in den vergangenen Tagen einige namhafte Verpflichtungen getätigt und sollte von der Mannschaft von Trainer Jürgen Luginger daher nicht unterschätzt werden.


    So streift ab sofort auch Kai Hesse das Trikot des SC über und wird versuchen, die ehemaligen Kollegen morgen zu ärgern, auch wenn ein Einsatz wegen Wadenproblemen noch fraglich erscheint. Mit Kevin Pezzoni ist ab sofort auch ein Spieler teil der Mannschaft von Rudi Bommer, der in seiner fussballerischen Vita auf 80 Spiele in der Bundesliga und 121 Spiele in der 2. und 3.Liga verweisen kann. Er soll vor der Abwehr für Stabilität sorgen. Dazu gesellt sich noch Dominic Rau, der ebenfalls vor Ende der Transferperiode vom 1.FC Saarbrücken nach Dreieich gewechselt ist. Wie will der FCH also die Heimniederlage gegen die TSG Hoffenheim wett machen?


    „Es ist wohl eine andere Mannschaft wie noch vor drei, vier Wochen. Sie haben vorher schon viele Spiele nur knapp verloren. Von daher darf man sich vom Tabellenplatz nicht blenden lassen! Wir müssen aber auf uns schauen und unsere Leistung zu 100% abrufen, konzentriert zur Sache gehen! Wir wollen dahin fahren und drei Punkte holen“, lässt Trainer Jürgen Luginger aber keine Zweifel an der Zielvorgabe aufkommen. So wurde die Hoffenheim-Pleite längst abgehakt: „Niederlagen gehören natürlich zum Sport dazu. Wichtig ist, die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen!“
    Ob die Analyse der Niederlage richtig war, wird man am Samstag auch bei der Aufstellung sehen. Durch die Sperren von David Salfeld (zwei Spiele) und Christopher Theissen (ein Spiel) gilt es, zwei Baustellen zu schließen. Für Salfeld wird Marc Redl sein Pflichtspieldebüt in dieser Saison geben. Wer für Christopher Theissen in die Mannschaft rückt, ist hingegen noch unklar. Zumal Patrick Lienhard unter der Woche muskuläre Probleme hatte und in den Planungen von Luginger mit einem Fragezeichen versehen ist. Dafür ist Daniel di Gregorio wieder im Training und könnte eine Option für die Startaufstellung sein und mit Christian Telch in einer defensiveren Variante die Doppelsechs bilden.


    Die Partie wird von Schiedsrichter Nikolai Kimmeyer (Assistenten: Joshua Zanke, Philipp Mößner) geleitet. Anstoß im Hahn Air Sportpark ist um 14:00 Uhr. Der SC Hessen Dreieich lädt im Rahmen der Partei zu einem Familienfest. Dabei haben Jugendliche unter 15 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen freien Eintritt. Dies gilt auch für Gästefans.


    Homburg | Mund abputzen, Blick nach vorne: "Wir wollen dahin fahren und drei Punkte holen!" | HOMBURG1