11. Spieltag RLSW 2018/19 - FC 08 Homburg - 1. FC Landeshauptdorf / 29.09.2018 / 14:00 Uhr / 2:1 (0:0) DERBYSIEGER!

  • Wir waren auf der Tribüne und haben uns deswegen bei der Security Chefin beschwert. Diese hat es versucht zu klären da es eigentlich nicht erlaubt wäre. Aber der Fanbeauftrage von den Luischer meinte das wäre ihre Seite der Tribüne und diese hatten sich auch geweigert es wegzuhängen.
    Naja danach war es schnell weg :thumbup:

    Das Transparent hing an der Lacalut-Tribüne, die zugehörigen blau-schwarzen Trikotträger saßen auf selbiger, deshalb gab es nach Spiel bei deren Abgang einiges an Gepöbel gegen das Gesocks aus dem 1er-Block heraus (was die Staatsmacht veranlasste in den 1er reinzugehen). Da gehört eine Stadionordnung her die besagt daß Fanutensilien der Gästemannschaft nur in den Gästebereichen erlaubt sind, was niemals A und B (also Lacalut und Karlsberg/VIP) sein können. Ist in anderen Stadien ganz klar geregelt. Sollte mal der Hausherr festlegen und der dumme Kulz hat nix zu sagen.

    • Offizieller Beitrag

    Das Transparent hing an der Lacalut-Tribüne, die zugehörigen blau-schwarzen Trikotträger saßen auf selbiger, deshalb gab es nach Spiel bei deren Abgang einiges an Gepöbel gegen das Gesocks aus dem 1er-Block heraus (was die Staatsmacht veranlasste in den 1er reinzugehen). Da gehört eine Stadionordnung her die besagt daß Fanutensilien der Gästemannschaft nur in den Gästebereichen erlaubt sind, was niemals A und B (also Lacalut und Karlsberg/VIP) sein können. Ist in anderen Stadien ganz klar geregelt. Sollte mal der Hausherr festlegen und der dumme Kulz hat nix zu sagen.

    Ach, es gibt diese Regelung in der Stadionordnung nicht? Das ist die Härte. Wusste ich nicht, sollte vielleicht ein Thema für das nächste Fanmeeting sein.

  • Da sind wir dann aber wieder beim Thema Stadion. Der Gastverein hat Anspruch auf 10% der Sitzplätze. Im Gegensatz zu den neueren Stadien wie Mannheim oder Offenbach, wo es separate Sitzplätze für Gäste gibt, ist dies in Homburg nicht möglich. Daher dürfte das Betreten der Tribüne ohne Fanutensilien der Gastmannschaft nur schwer möglich sein.

  • Ja - das ist auch m.E. ein bauliches Problem.
    Die Sitzplätze für die Gäste können halt nur im Waldstadion auf der Seite der Haupttribüne sein.


    Und die Tickets verkauft der FCH-


    Ob jetzt A oder B oder 10 Meter daneben, das wird immer zu Problemen führen.


    Bei der Mächtigkeit an Traditionsvereinen in der Regionalliga müsste selbst in dieser Spielklasse dringend was am Stadion gemacht werden.


    Allein schon wegen der Sicherheit aller Besucher.

    Grün. Weiß. Unendlich.
    Glaube an Deine Kraft, Deine Einmaligkeit!:FCH5):FCH2)

  • Stress auf der Tribüne ist in HOMBURG mit den Gästefans immer vorprogrammiert
    Besonders halt mit den Saar Franzosen
    Die bringen halt immer einiges mit
    Würde Die auf die unüberdachte Tribüne setzen
    Dort wo sie hingehören

    Einmal editiert, zuletzt von Bonjek ()

  • Da sind wir dann aber wieder beim Thema Stadion. Der Gastverein hat Anspruch auf 10% der Sitzplätze. Im Gegensatz zu den neueren Stadien wie Mannheim oder Offenbach, wo es separate Sitzplätze für Gäste gibt, ist dies in Homburg nicht möglich. Daher dürfte das Betreten der Tribüne ohne Fanutensilien der Gastmannschaft nur schwer möglich sein.

    Der unüberdachte Teil der Tribüne. Dort ist immer Platz.

    "Mir wolle eichendlich alle e ganz subba Arwet duhn, awwer mir kennes halt ned besser".


    • Offizieller Beitrag

    FCH feiert im Hexenkessel Waldstadion - Katerstimmung beim FCS


    Der FC Homburg hat das prestigeträchtige Saar-Derby gegen den 1. FC Saarbrücken mit 2:1 (0:0) gewonnen und den über 9000 Zuschauern im Waldstadion einen unterhaltsamen Sonntag-Nachmittag geboten. Nach der Pause ging es richtig rund in Homburg.

    Grenzenloser Jubel im sonnendurchfluteten Waldstadion - gefeiert haben nach Spielschluss die Homburger.
    © imago


    Saarderby statt Herbstspaziergang - eine gute Wahl! Es war eines der unterhaltsamsten Saarduelle der vergangenen Jahrzehnte. Den Gästen aus der Landeshauptstadt gehörte die Anfangsphase, ehe die Homburger immer besser ins Spiel hineinfanden und am Ende ausgelassen über einen wichtigen 2:1-Erfolg jubeln durften.


    Wie immer, wenn es zum Aufeinandertreffen der beiden Saarklubs kommt, war das Spiel von großen Emotionen geprägt. Homburgs Siegtorschütze Patrick Dulleck musste nach einer Rudelbildung in der Nachspielzeit mit Gelb-Rot vom Platz. Und selbst die Fernsehbilder konnten einige umstrittene Entscheidungen von Schiedsrichter Tobias Doering nicht aufklären. Für die Gäste verschoss Steven Zellner wenige Minuten nach dem 2:1 einen Foulelfmeter (64.).


    Katerstimmung beim FCS
    Dank des Sieges konnte Homburg den Anschluss an die Tabellenspitze halten, liegt sieben Punkte hinter Primus Waldhof Mannheim, dem allerdings noch drei Punkte Abzug drohen. Dagegen hat Saarbrücken nun zumindest vorläufig den Kreis der Meisteranwärter verlassen. Dementsprechend unterschiedlich fiel nach Schlusspfiff die Gefühlslage in beiden Lagern aus. Während die Homburger Spieler von ihren Fans gefeiert wurden, herrschte beim FCS Katerstimmung. Es wurde am Samstag zum wiederholten Mal deutlich, dass der Weggang des Torjäger-Duos Kevin Behrens (Sandhausen) und Patrick Schmidt (Heidenheim) nicht ansatzweise kompensiert werden konnte. "Wenn du die Tore nicht machst, dann verlierst du auch so ein Derby. Wir müssen uns genau wie in der letzten Saison das Glück wieder erarbeiten. Es gilt, jetzt einfach wieder Punkte zu holen, und das gleich im nächsten Spiel gegen Elversberg", forderte FCS-Torschütze Markus Mendler. Coach Dirk Lottner ergänzte: "Wir haben den einen oder anderen Fehler zu viel gemacht. Du brauchst die kleinen Momente auf deiner Seite. Wir müssen uns nun vor dem nächsten Derby kurz sammeln."


    "Ein Sieg gegen Saarbrücken tut doppelt gut"
    Trainerkollege Jürgen Luginger, zwischen 2010 und 2013 Coach beim FCS, sprach von einem "insgesamt tollen Derby". Was seine Mannschaft wieder vom Willen und vom Einsatz her geleistet habe, davor könne man nur den Hut ziehen. "Mich freut es auch für die Fans. Ein Sieg gegen Saarbrücken tut immer doppelt gut", sagte Luginger.
    Genauso zufrieden zeigte sich Alexander Hahn, einer der vielen FCH-Spieler mit einer Saarbrücker Vergangenheit. "Wir hatten vor dem Spiel gesagt, dass wir über die 100-Prozent-Grenze hinausgehen müssen. Jeder hat das beherzigt", lobte der Innenverteidiger und ergänzte: "Für mich wird es immer ein besonderes Spiel gegen Saarbrücken bleiben." Genau so konzentriert müsse man nun auch in Stadtallendorf zu Werke gehen, so Hahn.


    FCH feiert im Hexenkessel Waldstadion - Katerstimmung beim FCS - Regionalliga - kicker

  • Die Presse sollte aufhören ständig solche Berichte zu schreiben. Das geht oft nicht gut. Einfach in Ruhe von Spiel zu Spiel denken und am Schluss sieht man dann, für was es gereicht hat.

    "Mir wolle eichendlich alle e ganz subba Arwet duhn, awwer mir kennes halt ned besser".


  • Die Presse sollte aufhören ständig solche Berichte zu schreiben. Das geht oft nicht gut. Einfach in Ruhe von Spiel zu Spiel denken und am Schluss sieht man dann, für was es gereicht hat.

    100% Zustimmung
    Eder sollte sich aber deinem Rat auch anschließen

  • Das ist wieder so n typischer Bericht von diesem Hampelmann Daniel Fischer aus dem Landeshauptdorf, da gehe ich mit der Meinung obendrüber d`accord, baut der Angler jetzt etwa schon das Alibi, wenn s auch nach dem 34.Spieltag immer noch heissen sollte "Vor Saarbrücken steht der FCH?"


    Mal nüchtern betrachtet, das Spiel war auf Augenhöhe, kann so oder so ausgehen, der Abgang des Sturmduos bei den Zahnlosen wiegt schwer, aber man sieht ja wie schnell das geht, Hoffe2, Dreieich, FSV Frankfurt, nur dank des Polsters ist man auf Platz 3 geblieben, klar, jetzt gabs wieder sechs Punkte aus 2 Spielen, ich hoffe die Spieler interressieren sich für so Berichte n Scheiß, anders kann ich das nicht formulieren und schauen schön von Spiel zu Spiel (von mir aus 500 Euro ins Phransenschwein), ich wills mal schwer hoffen!!

  • Mit solchen Erwartungen wird die Mannschaft nur unnoetig unter Druck gesetzt. "Oben mitspielen" war das Saisonziel, und so soll es auch bleiben. Waere echt super wenn es mehr werden wuerde, muss aber in dieser Saison nicht sein.

  • dieser H. Fischer sollte bei diesem Sachverstand besser übers Angeln berichten.
    Ich habe leider noch nie eine Kontak-Adresse von diesem Schreiberling gefunden - das was der schreibt ist ja noch nicht mal die Tinte wert

  • Stress auf der Tribüne ist in HOMBURG mit den Gästefans immer vorprogrammiert
    Besonders halt mit den Saar Franzosen
    Die bringen halt immer einiges mit
    Würde Die auf die unüberdachte Tribüne setzen
    Dort wo sie hingehören

    und dann schöööööön wässern - 90 Minuten lang.