11. Spieltag RLSW 2018/19 - FC 08 Homburg - 1. FC Landeshauptdorf / 29.09.2018 / 14:00 Uhr / 2:1 (0:0) DERBYSIEGER!

  • Bei den Luischern wird ja angeblich schon seit Wochen was geplant.
    Die Virage Est (wusste doch das es sich um einen französischen Club handelt :D ) hätte da was vorbereitet.

    "mon frère - ma soeur" (sind das nicht Geschwister und die haben sich manchmal lieb :love: ) - es gibt da so ein Lied von den Ärzten, das diese bei den Konzerten nur auf den Instrumenten spielen und nicht singen, weil von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjS) verboten. Dafür dürfen bei den Konzerten dann die Zuschauer alleine (und dies meist inbrünstig) singen. Als ich damals beim Pokalspiel das Plakat in der Kirrberger Kurve gesehen habe, habe ich unwillkürlich an dieses Lied denken und grinsen müssen. :D

  • Das wird ein interessantes Spiel morgen. Nachdem Waldhof heute Abend gewonnen hat, MUSS der FCS bei seinen Ansprüchen morgen einen 3er einfahren und entsprechend werden sie auch nach vorne spielen, jede Wette. Gut für uns. Ich hab´ ein gutes Gefühl.

  • So, gerade das letzte Bierchen gezischt, ab gehts in die Falle und das Motto für heute nachmittag :D :D :D jaja Paule, ich weiss, du säufst lieber Oettinger lol


    FORZA FCH!!!

    Oettinger puke :Kotze2) :Kotze1)
    Schmeckt ja fast noch schlimmer als die Eifel-Brühe.

    "Mir wolle eichendlich alle e ganz subba Arwet duhn, awwer mir kennes halt ned besser".


  • So endlich Samstag... :FCH3)
    Meine größte Sorge ist dass die Christopher Theisen oder nen anderen wichtigen Spieler so schlimm foulen dass er verletzt vom Platz muss.


    Ich freue mich aufs Spiel ^^ und passt alle gut auf euch auf :FCH4)

    • Offizieller Beitrag

    Das einzig wahre Saarderby„Vor dieser Kulisse zu spielen, macht natürlich Spaß“




    David Salfeld, früherer Torwart des 1. FC Saarbrücken, steht nun beim FC Homburg zwischen den Pfosten. Der 27-Jährige freut sich riesig auf das Derby.FOTO: Markus Hagen




    Homburg. Nicht nur Homburgs Torhüter David Salfeld trifft im Derby gegen Saarbrücken auf alte Bekannte. Von Markus Hagen
    FC Homburg gegen 1. FC Saarbrücken heißt das für viele Fußballfans einzig wahre Saarderby. Und am Samstag, 14 Uhr ist es im Waldstadion wieder soweit. Die äußeren Rahmenbedingungen für die Regionalligapartie stimmen. Nachdem bis Donnerstag bereits rund 4000 Tickets im Vorverkauf abgesetzt wurden, werden rund 6000 bis 8000 Zuschauer zu diesem brisanten Fußballspiel erwartet.


    „Vor dieser großartigen Kulisse zu spielen, macht natürlich noch mehr Spaß“, sagt die Nummer eins im Homburger Tor, David Salfeld. Für den 27-Jährigen sind die anstehenden 90 Minuten Saarderby aus verschiedenen Gründen ein ganz besonderes Spielerlebnis. Zum einen geht es nicht nur um drei Punkte, sondern darum, dass der FC Homburg zumindest mit einem Unentschieden weiter vor dem großen Rivalen steht. Andererseits möchte Salfeld mit einer guten Leistung zwischen den Pfosten auch etwas beweisen, spielte er doch von 2014 bis 2017 im Trikot des 1. FC Saarbrücken. Salfeld die einstige Nummer eins bei den Blau-Schwarzen, erhielt nach der Saison 2016/17 keinen Vertrag mehr beim FCS. „Ich laborierte gerade an einer Fußverletzung“, erzählt er. Die Saarbrücker verpflichteten mit dem gleichaltrigen Daniel Batz von der SV Elversberg eine neue Nummer eins. Und Salfeld wechselte zum ehemaligen FCS-Coach Jürgen Luginger nach Homburg.
    „Klar hoffe ich auf einen Sieg gegen den FCS“, aber dies nur aus rein sportlichen Gründen, nicht, weil er vor einem Jahr keinen Kontrakt mehr beim FCS erhielt. Die Chancen auf einen Homburger Sieg? „Es ist ein Derby mit eigenen Gesetzen und da ist für beide Mannschaften alles möglich. Beide Teams werden kämpferisch alles geben“, erklärt der ledige einstige Abiturient mit Wohnort im französischen Altsing. Nicht nur für die Fans beider Lager, sondern auch für die Spieler vom FCH und FCS ist diese Partie ein ganz besonders.



    Mit dem 2:1-Auswärtssieg beim SC Freiburg II stoppten die Grün-Weißen ihre seine Serie von drei Niederlagen. „Der Sieg war verdient, weil wir uns so reingehangen, viele Zweikämpfe für uns entschieden und auch gut gespielt haben.“ Über die Zweikampfstärke könnte auch das Saarderby entschieden werden. Auf jeden Fall steigerte der Erfolg der Homburger das Selbstvertrauen für das schwere Derby.


    FCH-Trainer Jürgen Luginger rechnet mit einem total offenen Spiel. „Der 1. FC Saarbrücken, der als ganz klarer Meisterschaftsfavorit in die Saison gegangen ist, steht mehr unter Druck. Sie müssen gewinnen, um den Anschluss an Platz eins zu halten.“ Seine Mannschaft hingegen stehe mit 18 Punkten nicht nur vor dem FCS, sondern als Tabellendritter absolut im Soll. Saarbrücken sei inzwischen nach Startschwierigkeiten spielerisch stärker geworden. In taktischer Hinsicht dürfte es für beide Trainer keine Überraschungen geben. „Wir kennen den FCS gut, deren Trainer Dirk Lottner kennt uns sehr gut“, sagt der 50-jährige Fußballcoach. Aber mal sehen, vielleicht falle ihm bis heute doch noch etwas in taktischer Hinsicht ein, um den FCS zu überraschen, meinte Luginger verschmitzt.


    Über die endgültige Mannschaftsformation könne er sich erst zwischen Freitag und Samstag Gedanken machen. Christian Telch (Fußverletzung) und Konstantinos Neofytos (Knie) fallen aus. Wegen Knieverletzungen stehen hinter Stürmer Patrick Dulleck und Mittelfeldspieler Daniel Di Gregorio noch einige Fragezeichen hinter ihrem möglichen Einsatz. Beide Spieler sind zwar im Training dabei, aber erst nach der Freitags-Abschlussübungseinheit (Luginger) könne er erwägen, ob er mit Dulleck und di Gregorio für das Saarderby rechnen kann.


    Fußball-Regionalliga Südwest: Saarderby FCH gegen FCS

    • Offizieller Beitrag

    Saarderby in der Regionalliga SüdwestSaarbrücker Vergangenheit trifft Gegenwart





    Sven Sökler war fünf Jahre beim FCS, im Sommer 2017 wechselte er die Seiten und fiebert nun dem Derby entgegen.FOTO: Wieck / Thomas Wieck


    Homburg. Derby der besonderen Art: Der FC Homburg hat einen Ex-Trainer des 1. FC Saarbrücken und sieben ehemalige FCS-Spieler im Kader. Von Ralph Tiné




    Grün-weiß oder blau-schwarz? Wenn an diesem Samstag um 14 Uhr der FC Homburg den 1. FC Saarbrücken zum Regionalliga-Derby im Waldstadion empfängt, stellt sich einmal mehr die älteste Glaubensfrage im saarländischen Fußball. Seit Jahrzehnten stehen sich die Fans beider Lager weitgehend unversöhnlich gegenüber, ein Seitenwechsel ist absolut undenkbar. Dass die Situation beim sportlichen Personal anders aussieht, ist in der laufenden Saison dagegen sehr gut zu beobachten.



    Sieben Spieler des aktuellen Homburger Kaders sind direkt oder über Zwischenstationen von Saarbrücken nach Homburg gekommen. Dazu kommt Jürgen Luginger, der von 2010 bis 2013 die Landeshauptstädter trainierte und seit 2017 in Homburg an der Seitenlinie steht. „Das ist alles schon wieder so lange her, das ist heute schon wieder ganz normal. Für mich persönlich ist das Spiel natürlich nicht so besonders wie für die Fans“, geht der FCH-Trainer die Partie mit weniger Emotionalität als das Umfeld an.
    Nichtsdestotrotz sei er wie seine Spieler vor dem Derby „motiviert bis in die Haarspitzen“. Dass so viele in der Mannschaft eine Saarbrücker Vergangenheit haben, bewirkt laut Luginger einen zusätzlichen Motivationsschub. „Zum einen ist es ein Derby vor großer Kulisse, worauf jeder Fußballer sowieso heiß ist. Dazu kommt, dass viele wissen, was dieses Spiel für den Verein und die Fans bedeutet“, sagt Luginger.




    Mittelfeldspieler Sven Sökler ist einer, der schon einige Derbys miterlebt hat – bisher allerdings immer im Trikot des kommenden Gegners. „Ich war fünf Jahre lang in Saarbrücken und hatte dort auch eine schöne Zeit. Natürlich ist das für mich kein Spiel wie jedes andere. Dass man da besonders motiviert ist, ist doch klar“, sagt der 33-Jährige, der 2017 vom FCS in die Saarpfalz gewechselt ist. Ob Sökler am Samstag dabei sein wird, ist noch nicht abschließend geklärt. In Freiburg stand der Offensivmann, der schon von 2011 bis 2013 unter Luginger gespielt hatte, nicht im Kader und spielte stattdessen mit der Homburger Zweiten in der Saarlandliga gegen Borussia Neunkirchen (0:0). Sökler zeigt Verständnis: „Es ist nicht einfach für den Trainer. Wir wissen alle, dass wir einen starken Kader haben – und diesmal hatte es mich erwischt. Ich werde aber alles versuchen, dass ich gegen meinen Ex-Club dabei sein werde.“
    Dass Luginger, wenn er es für sportlich geboten hält, auch einen langjährigen Wegbegleiter nicht von harten Entscheidungen verschont, zeigt, dass der Vorwurf eines angeblich zu weichen Umgangs, der ihm am Ende seiner Zeit in Saarbrücken gemacht worden war, heute nicht mehr passt. „Als Mensch habe ich mich nicht verändert, aber man lernt dazu und entwickelt sich weiter. Ob ich härter geworden bin, kann ich ich nicht sagen – ich würde eher sagen konsequenter“, beschreibt Luginger seine eigene Veränderung von damals zu heute.


    Anders als Sökler wird David Salfeld sicher in der Startelf stehen. Der Torwart, der ebenfalls 2017 aus Saarbrücken nach Homburg gekommen ist, stand nach seiner Rotsperre in Freiburg wieder zwischen den Pfosten. „Das war superwichtig, dass wir jetzt mit drei Punkten im Gepäck gegen Saarbrücken ins Spiel gehen können“, ist der 27-Jährige heilfroh darüber, nach zuvor drei Niederlagen in Folge gegen Freiburg II das Ruder wieder herumgerissen zu haben. Einen Sieg gegen seinen früheren Club würde Salfeld nur zu gerne mitnehmen: „Wenn es gegen den Ex-Verein geht, gibt es natürlich noch ein Extrakitzeln.“
    Die alten Hasen haben auch den saarländischen Neulingen schon eingeimpft, dass es gegen den FCS um mehr als drei Punkte geht. „Die anderen, die länger hier sind, haben uns schon erklärt, dass das Derby ein Riesenspiel für die Menschen hier ist“, sagt Andreas Knipfer, der vor der Saison vom 1. FC Nürnberg II nach Homburg gewechselt ist. Am Samstag wird sich dann zeigen, ob die Saarbrücker Vergangenheit oder die Saarbrücker Gegenwart die Nase vorne haben wird.



    Auch FCH-Trainer Jürgen Luginger hat eine Saarbrücker Vergangenheit.FOTO: Andreas Schlichter
    Torhüter David Salfeld spricht bereits von einem „Extrakitzeln“.FOTO: Andreas Schlichter


    Sieben Homburger Profis haben Saarbrücker Vergangenheit

  • Mache mich gleich auf den Weg,komme mit dem Uboot weil 4 Uboot Fans im Gepäck

    Mit dem U-Boot kann man aber eigentlich nur in Richtung Entenmühle im Erbach parken. Wird dann noch ein gutes Stück Fußweg lol .

    "Mir wolle eichendlich alle e ganz subba Arwet duhn, awwer mir kennes halt ned besser".


  • Nee nee, der michi kommt über die Blies mit dem U-Boot nach Beeden und die "letzten Meter" geht s dann mit dem grün weissen Mob in den grün-weissen Tempel lol


    So mache mich auch auf den Weg
    AUF GEHTS HOMBURG KÄMPFEN UND SIEGEN!!! HAUT DIE BRUT AUS MALSTATT, BURBACH UND VON DER FOLSTER WEG!!!
    OHOOO SCHWULER SCHWULER FCS lol

  • Schlusspfiff. 2:1 Heimsieg gegen den 1.FC (ohne eigenes) Stadion. Gratulation an Mannschaft und Trainer zu diesem historischen Sieg.

  • Glückwunsch aus Kiel zu einem verdienten Sieg, den ich nur am Fernseher verfolgen konnte.


    Perfektes Wochenende, Holstein UND der FCH gewinnen ihre Heimspiele in Unterzahl.