Sonstige Regionalligen

  • Hier findest du die FAQ und den entsprechenden Link dazu:


    DFB Bundestag FAQ


    ...hohoho, beginn 13 uhr- bei all den tagesordnungspunkten und anträgen wird die sitzung wohl heute nacht, so gegen halb drei, ergebnislos abgebrochen werden.


    dennoch heißt es jetzt, dem antrag 2.1-2.3 ganz, ganz fest die daumen zu drücken!


    das liest sich alles einfach schlüßig und gut, und das klima für einen positiven entscheid ist derzeit äußerst günstig...



    mfg: vandersaar


    ps: ...und der fc 08 homburg, mittelständisches unternehmen mit über 60 mitarbeitern, das emotionen verkauft, guckt dann dumm aus der wäsche, wenn saarbrücken und elversberg in die dritte liga abwandern.


    tut-tuuuuuut, bitte zurückbleiben am bahnsteig bei der abfahrt!

  • Sollte es tatsächlich zur zweigleisigen 3.Liga kommen (früher oder später sicher im Bereich des möglichen) und wir wären aufgrund der nichtbeantragten Lizenz aussen vor....MANNOMANN!!!!

    Allerdings meine ich, dasss in einem solchen Falle sicher ein geändertes, neues Lizenzierungsverfahren kommt und wir noch eine Chance hätten. Es haben ja nur wenige Mannschaften für die aktuelle 3.Pleiteliga die Lizenz beantragt, das würde dann ja gar nicht für zwei 3.Ligen reichen evilgrinevilgrinevilgrin


    Warten wirs ab, es bleibt SAUSPANNEND!!!


    NUR der FCH!

    Vom Feeling her hab ich ein gutes Gefühl!


    NUR der FCH!

  • Hätte aber an UNSERER Situation zumindest vorerst auch nix geändert. Mit Herby keine dritte Liga! Stattdessen kann er jetzt mit dem dicken Osterhasen auf die geschenkte Meisterschaft :FCKFCS) :Kotze2)puke anstoßen beerbeerbeer.

    Ist ja jetzt wieder unter bestimmten Voraussetzungen 😷 erlaubt.

    "Mir wolle eichendlich alle e ganz subba Arwet duhn, awwer mir kennes halt ned besser".


    • Offizieller Beitrag

    ABGELEHNT. 92% waren gegen den Antrag des SFV.
    Ich hab mir das jetzt mal angesehen und muss schon feststellen, dass der DFB ein ziemlich arroganter Verein ist...

    Der hilflose Versuch des DFB

    FC Erzgebirge Aue - SV Sandhausen

    Wie geht es mit dem Drittligafußball in Deutschland weiter? (Foto: dpa)


    Die 3. Liga steht vor der Spaltung, doch Management und Kommunikation des Deutschen Fußball Bundes wirken zum Teil abenteuerlich.


    Kommentar von Johannes Aumüller


    Vor ein paar Tagen haben der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und sein Präsident Fritz Keller eine Art Aktionsplan für den richtigen Umgang des Fußballs mit diesen Corona-bewegten Tagen vorgestellt. "Fünf-Punkte-Plan" lautete der mäßig originelle Titel, aber das passte insofern, als dass die meisten Schlagworte auch nur mäßig originell oder wenig konkret waren. Die Nutzung des DFB-Netzwerks für Präventivtests in der Gesellschaft, "Gehaltsobergrenzen und eine sinnvolle Regulierung des Fußballs", mehr "Enkeldenken" (im Sinne von: Nachhaltigkeit), ein stärkeres Ehrenamt und dazu ein "breiter Dialog mit allen Interessensgruppen" - das sind die Leitplanken.


    Es war ein neuer und etwas hilfloser Versuch des Verbands, aus der Defensive zu kommen. Am Montag findet ein DFB-Bundestag statt - der erste seit Kellers Wahl im September und der erste virtuelle in der Geschichte des Verbandes. Und den DFB umgeben gerade wieder viele Aufregerthemen. Sein Krisenmanagement wird als viel schwächer bewertet als das des Profiverbundes DFL mit seinem Milliardengeschäft und seinen 36 angeschlossenen Erst- und Zweitligaklubs.


    Darüber sind sie beim DFB pikiert, aber sie brauchen sich angesichts ihres Agierens nicht zu wundern. Vor dem DFB-Bundestag zeigen exemplarisch zwei Themen aus ganz verschiedenen Sphären, wie umfassend es derzeit hakt.

    Zwei Landesverbände fordern den Abbruch - andere eine neue zweigleisige Klasse

    Das eine Thema betrifft - ganz praktisch - ein angemessenes Management der Corona-Folgen für die dritte Liga. Es ist schon lange nicht mehr nachvollziehbar, wie viel Konfusion rund um diese Spielklasse erzeugt wird. Seit Wochen eskaliert der Konflikt zwischen Verband und Abbruchbefürwortern der Liga - und das erst recht, seit der DFB diese Woche den Neustart für 30. Mai verfügt hat. Nun ist es vor dem Bundestag so: Zwei Landesverbände (Sachsen, Sachsen-Anhalt) fordern in einem Antrag den Abbruch der Drittligasaison, der saarländische Verband die Neugründung einer zweigeteilten dritten Liga ab Sommer. Diverse Vereine (Magdeburg, Mannheim) befinden sich im Kleinkrieg mit dem DFB wegen Umsetzung und Finanzierung des Hygienekonzepts. Und Thüringens Sportminister, dessen Land zwar am 6. Juni die Corona-Maßnahmen beenden will, aber bis 5. Juni Fußballern jegliches Trainieren untersagt, ist "sauer, weil sich der DFB über die Meinung der Politik hinweggesetzt hat".

    Der DFB wiederum hat zu Auf- und Abstiegsregeln bei vorzeitigem Saisonabbruch noch nichts entschieden. Dafür will er durchdrücken, dass nicht der Bundestag, sondern der DFB-Vorstand (eine Art erweitertes Präsidium mit rund 50 Mitgliedern) die Frage entscheiden soll. Warum klärt er das nicht einfach jetzt? Ja, das Drittliga-Thema ist irre kompliziert, und der DFB trägt gewiss nicht für alles die Verantwortung. Aber Management und Kommunikation sind teils abenteuerlich.


    Wie es um den DFB bestellt ist, zeigt auch ein ganz anderes Thema: Am Samstag enthüllte die SZ, dass Fifa-Präsident Gianni Infantino 2017 kurzfristig einen Privatjet in Anspruch nahm und dies mit einem Treffen rechtfertigte, das nie stattfand. Ein Verband, der es ernst meint mit Aufklärung und neuen Werten, müsste aktiv werden - erst recht, wenn es sich um den größten Mitgliedsverband der Welt handelt. Stattdessen verschanzt sich der DFB hinter halbgaren Fifa-Statements.


    Sich über "Großkotzigkeit" bei neureichen Profis zu echauffieren, wie Keller das vorige Woche tat, ist richtig - aber dann muss Großkotzigkeit auch bei Funktionären benannt werden. Eine Generalinventur durchzuziehen und eine Detektei zu beauftragen, fragwürdigen Geldflüssen rund um die WM 2006 nachzugehen, ist richtig - aber zugleich braucht es auch mehr Konsequenz beim fragwürdigen Umgang Infantinos mit Fifa-Geldern. Doch an den umstrittenen Fifa-Boss geht die neue DFB-Spitze nie heran.

    So gibt der Verband kein konsistentes, glaubwürdiges Bild ab. Dabei müsste das doch der dringendste Punkt sein.


    Quelle: https://www.sueddeutsche.de/sp…ltung-kommentar-1.4916339

    • Offizieller Beitrag

    Zwei Staffeln als Variante: Rehdens Sportchef Weinberg freut sich auf Derbys

    22 Mannschaften: Regionalliga steht vor der Aufspaltung

    Aktualisiert: 25.05.20 08:40 „Jedes Jahr ein Highlight“, meint Bastian Fuhrken (l.), Sportvorstand von Atlas Delmenhorst grinsend. Heute vor einem Jahr gratulierte ihm NFV-Präsident Günter Distelrath zum Delmenhorster Niedersachsenpokalsieg, jetzt scheint der Regionalliga-Aufstieg so gut wie perfekt. Fotos: Krüger + „Jedes Jahr ein Highlight“, meint Bastian Fuhrken (l.), Sportvorstand von Atlas Delmenhorst grinsend. Heute vor einem Jahr gratulierte ihm NFV-Präsident Günter Distelrath zum Delmenhorster Niedersachsenpokalsieg, jetzt scheint der Regionalliga-Aufstieg so gut wie perfekt. Fotos: Krüger

    Rehden/Bremen - Von Cord Krüger. Wahnsinn! Fünf Aufsteiger, keine Absteiger, vier Teams mehr als bisher. Abzüglich des Meisters VfB Lübeck, der schon am Freitag mit einer spontanen Spieler-Party den Abschied in Richtung 3. Liga einläutete, besteht die Regionalliga Nord zur neuen Saison aus 22 Mannschaften. Was sich auf den ersten Blick für neutrale Fußball-Fans attraktiv und nach reichlich Heimspiel-„Stoff“ anhört, dürfte sich in der Realität aber abgespeckter darstellen: „Wir werden definitiv keine 42 Saisonspiele bestreiten“, stellte Michael Weinberg als Sportvorstand des BSV Rehden klar.


    Das Personal seines Tabellenachten hatte die Entscheidung des Präsidiums vom Norddeutschen Fußball-Verband (NFV) für den Saisonabbruch mit Aufsteigern, aber ohne Absteiger recht emotionslos quittieren dürfen. Definitiv muss über dieses einstimmige Votum noch der Außerordentliche Verbandstag Ende Juni entscheiden, doch das Abnicken der Delegierten gilt als Formsache. Die Region bekommt somit zwei weitere Regionalligisten: Bremen-Meister FC Oberneuland kehrt sieben Jahre nach seiner Insolvenz zurück in die vierthöchste deutsche Klasse. Im selben Zeitraum feierte der SV Atlas Delmenhorst als Vizemeister der Oberliga Niedersachsen jetzt den fünften Aufstieg seit seiner Neugründung 2012. FCO-Trainer Kristian Arambasic denkt nicht, dass der Verbandstag noch an der Präsidiums-Empfehlung rütteln wird: „Das wäre peinlich für den NFV, nachdem er jetzt schon eine Pressemitteilung rausgebracht hat.“ Der 42-Jährige sprach von Erleichterung und Wehmut angesichts des Saison-Aus: „Wir sind happy, aber auch Sportler genug, sodass wir da jetzt keine Mega-Party mit Ramba-Zamba gemacht hätten. Denn natürlich hätten wir lieber am letzten Spieltag die Schale hochgereckt“, erinnert er an entgangene Momente, „für die man doch diesen Sport betreibt“. Nun stehe einiges an Arbeit an: „Wir brauchen jetzt viele Sponsoren, Freunde und Partner, um das alles finanziell zu stemmen. Das ist in diesen Corona-Zeiten noch schwieriger geworden, aber wir sind grundsätzlich immer positiv eingestellt.“


    Atlas-Sportvorstand Bastian Fuhrken trat gestern zunächst die Euphoriebremse: „Noch muss ja erst der Verbandstag entscheiden.“ Doch er ließ durchblicken, dass die Blau-Gelben schon für den Abschied aus der Oberliga planen: „Für uns läuft jetzt die Nachspielzeit.“ Seinen Kader, der bereits aus einigen Akteuren mit reichlich höherklassiger Erfahrung besteht, sollen fünf bis sieben neue Spieler verstärken, hinzu kämen einige nötige Investitionen ins städtische Stadion, vom vorgeschriebenen Käfig für die Gäste-Fans mit eigenen Toiletten und Verpflegungsständen bis hin zur Lautsprecheranlage und dem Stehplatzbereich. Fuhrken ist jedoch zuversichtlich, auf allen Baustellen rechtzeitig Vollzug zu melden: „Wir hatten schon einige Last-Minute-Aufstiege, nach denen wir zu hören bekamen: ,Jetzt müsst ihr aber was tun.’“


    Weinberg freute sich für alle fünf Aufsteiger, „und ich gehe auch davon aus, dass jeder die Lizenz erhalten wird. Aber wir sind Amateure – und durch 42 Punktspiele in einer Saison wird der Amateursport zerstört.“ Unter anderem erinnert er an das erhöhte Verletzungsrisiko durch ein derartiges Pensum in einem Zeitraum, der angesichts der Corona-bedingten Einschränkungen noch kürzer als aktuell angenommen ausfallen könnte.

    Ähnlich dachten wohl auch die NFV-Verantwortlichen – und präsentierten den Vereinen bereits zwei Szenarien eines weniger stressigen Spielplans. Hinter der ersten Variante verbirgt sich eine einfache Runde, in der das Los über Heim- oder Auswärtsspiel gegen den jeweiligen Kontrahenten entscheiden soll. Näher an der Praxis erscheint die Aufteilung in zwei Elfer-Nord-Staffeln – eine für die Clubs aus Niedersachsen und Bremen, die andere für Hamburg und Schleswig-Holstein. „Für uns wäre das eine attraktive Lösung – mit schönen Derbys gegen Werder II, den VfB Oldenburg, Jeddeloh, Havelse und jetzt auch Atlas und Oberneuland“, sagt Weinberg: „Zweitens spart uns das weite Reisen nach Flensburg oder Kiel.“

    Auch Arambasic fände eine regionalisierte Staffel „mega-interessant für uns. Wir würden uns freuen, wenn wir da gegen Atlas, Werder II, Oldenburg und Rehden eine volle Hütte hätten.“


    Mehr Derbys, kürzere Wege für die traditionell reisefreudige Delmenhorster Fangemeinde – „das wäre auch mein Wunsch“, sagt Fuhrken.

    Ob es dazu kommt, entscheidet am Ende Spielleiter Jürgen Stebani. Doch die Aufteilung nach Bundesländern geht fast auf – lediglich die beiden niedersächsischen Clubs SV Drochtersen/Assel und Lüneburger SK Hansa müssten aufgrund ihrer Nähe zu Hamburg wohl in die nördliche Liga.


    Quelle: https://www.kreiszeitung.de/sp…aufspaltung-13774627.html

    • Offizieller Beitrag

    WDFV erteilt ablehnenden Bescheid

    Keine sportliche Entscheidung: Antrag von RW Essen abgeschmettert

    Der Westdeutsche Fußballverband (WDFV) hat den Antrag von Rot-Weiss Essen, den Teilnehmer der Aufstiegsrelegation sportlich zu ermitteln, abgelehnt. Das teilte der Verband dem Ex-Meister am Mittwoch mit.

    Statue von RWE-Ikone Helmut Rahn

    Negativer Bescheid vom Verband: Rot-Weiss Essen, im Bild Klubikone Helmut Rahn. imago images


    "Die Ablehnung unseres Antrages war nach den Entwicklungen und Signalen der letzten Tage aus anderen Regionalligen durchaus erwartbar", kommentierte RWE die Nachricht des Verbandes auf seiner Website - und will sich inhaltlich nicht weiter dazu äußern. Vielmehr folgen nun Beratungen mit den Anwälten, so Klub-Vorstand Marcus Uhlig.


    Insgesamt stimmten 16 von 18 Vereinen der Regionalliga West für einen Saisonabbruch. Noch nicht final entschieden wurde über die Wertung und die damit verbundene Berechtigung zur Teilnahme an der Aufstiegsrelegation. Tabellenführer SV Rödinghausen hatte schon vor Wochen seinen Verzicht auf den Aufstieg erklärt, der Zweite SC Verl wäre demnach Nachrücker.


    Ebenso wie Ligakonkurrent Rot-Weiß Oberhausen (4.) hatte RWE (3.) beantragt, diese Entscheidung sportlich in Form einer Endrunde zu treffen. Diesen Antrag lehnte der WDFV nun ab.


    Das Ausspielen eines Teilnehmers für die Aufstiegsspiele zur 3. Liga würde dem Votum der Mehrheit der West-Regionalligisten pro Saisonabbruch zu wider laufen, so der Verband in seiner Begründung. Zudem würde das Ausspielen eines Teilnehmers für die Aufstiegsspiele zur 3. Liga in einzelnen Entscheidungsspielen zu deutlich vom vor der Saison festgelegten Modus der Ermittlung des Aufstiegsteilnehmers abweichen.

    aho


    Quelle: https://www.kicker.de/776346/a…n_rw_essen_abgeschmettert

    • Offizieller Beitrag

    Vorstand folgt Votum der Klubs

    BFV stimmt für Fortsetzung der Regionalliga Bayern

    Am Mittwoch hatte sich eine Mehrheit der Vereine der Regionalliga Bayern für eine Fortsetzung der wegen der Coronakrise abgebrochenen Saison 2019/20 ausgesprochen. Am Donnerstag folgte der Vorstand des Bayerischen Fußball-Verbands (BFV) dem Votum der Klubs.


    Türkgücüs Mario Erb gegen Marco Luburic (v., TSV Rain am Lech).

    In der Regionalliga Bayern soll noch der Ball rollen: Türkgücüs Mario Erb gegen Marco Luburic (v., TSV Rain am Lech). imago images


    Wie der BFV auf der Verbands-Website bekanntgab, hat der Vorstand "in seiner Videokonferenz am Donnerstagabend einstimmig gegen einen Abbruch und damit für eine Fortsetzung der aktuell wegen der Covid-19-Pandemie ausgesetzten Saison 2019/20 in der Regionalliga Bayern votiert".


    Grundlage der getroffenen Entscheidung war die vom BFV in Abstimmung mit den Ligasprechern initiierte Abstimmung der Klubs der Bayern-Staffel: Am Mittwoch hatten vier Klubs für einen Abbruch votiert, fünf Regionalligisten enthielten sich der Stimme und neun Vereine sprachen sich für eine Fortsetzung aus.


    Neben der Frage nach der Fortsetzung der Saison war auch das Wechselrecht ein Thema. Der BFV beschloss nun, dass es vor der Fortsetzung der Saison auch in der Phase der Corona-Zwangspause im Männer- wie Frauenbereich ein Wechselfenster innerhalb des etablierten Zeitraums vom 30. Juni bis 31. August geben wird. Allerdings werden dabei die Regeln aus der Wintertransferperiode zum Einsatz kommen. Demnach muss der abgebende Verein einem wechselwilligen Spieler bzw. einer wechselwilligen Spielerin grundsätzlich die Freigabe erteilen. Andernfalls greift eine sechsmonatige Sperre.


    Wegen der Corona-Pandemie in Bayern wurde die Saison 2019/20 der Bayern-Staffel nach dem 23. Spieltag unterbrochen. Im Amateurbereich in Bayern ist der Spielbetrieb bis mindestens 31. August ausgesetzt, frühester Termin wäre also der 1. September. Vor dem Re-Start führt Türkgücü München mit neun Punkten Vorsprung die Tabelle vor dem 1. FC Schweinfurt 05 an. Sollte dies auch bei Meldeschluss für die 3. Liga so sein, würde Türkgücü aufsteigen.

    jer


    Quelle: https://www.kicker.de/776862/a…g_der_regionalliga_bayern

    • Offizieller Beitrag

    Aufstiegsspiele in Hin- und Rückspielen

    Aufstieg zur 3. Liga: DFB legt Meldefrist fest

    Mit dem 1. FC Saarbrücken steht ein Aufsteiger in die 3. Liga bereits fest. In den anderen Regionalligen muss bis 22. Juni Klarheit herrschen.


    Wer ist bald drittklassig?

    Wer ist bald drittklassig? imago images


    Diese verbindliche Meldefrist legte der DFB-Spielausschuss bei seiner Sitzung am Freitag einstimmig fest. Demnach müssen die zuständigen Verbände bis zum 22. Juni ihre Aufsteiger sowie die Teilnehmer an den Aufstiegsspielen genannt haben.

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    Aus der Regionalliga Südwest wird der 1. FC Saarbrücken in die 3. Liga aufsteigen, der norddeutsche Fußballverband hat sich auf den VfB Lübeck verständigt, wobei "die formelle Bestätigung hier noch aussteht", wie der DFB schreibt. Offen sind noch der Aufsteiger aus Bayern sowie die beiden Klubs aus den Staffeln West und Nordost, die den vierten Aufsteiger unter sich ausmachen.


    Dafür ist auch in diesem Jahr eine Aufstiegsrunde mit Hin- und Rückspiel vorgesehen, in der das Hygienekonzept der 3. Liga zur Anwendung kommen soll. Terminiert sind die Aufstiegsspiele noch nicht.

    jpe


    Quelle: https://www.kicker.de/776901/a…_dfb_legt_meldefrist_fest

    • Offizieller Beitrag

    Spitzenreiter Altglienicke hat das Nachsehen

    NOFV ernennt Lok Leipzig zum Regionalliga-Meister


    Das Präsidium des Nordostdeutschen Fußball-Verbandes (NOFV) hat auf seiner Videokonferenz am Freitag für einen Saisonabbruch der Regionalliga Nordost votiert und den 1. FC Lok Leipzig einstimmig zum Meister ernannt. Das bestätige der Verband am Freitagabend in einer Pressemitteilung.


    Der 1. FC Lok Leipzig wurde vom NOFV einstimmig zum Meister ernannt

    Schon bald in der 3. Liga am Start? Der 1. FC Lok Leipzig wurde vom NOFV einstimmig zum Meister ernannt. imago images


    Zuerst hatten der MDR und die "Bild" darüber berichtet. Als Entscheidungsgrundlage in der Meisterfrage diente dem Verband demnach die Tabelle vom 13. März vor der Saisonunterbrechung in Folge der Coronavirus-Pandemie. Der 1. FC Lok lag zu diesem Zeitpunkt zwar auf dem zweiten Platz hinter Spitzenreiter VSG Altglienicke, allerdings hatten die Leipziger bei gleicher Punktzahl ein Spiel weniger absolviert. Für die Ermittlung des Meisters wandte der NOFV die Quotientenregel an. Dabei werden die von den Mannschaften erzielten Punkte durch die Anzahl der Spiele dividiert.


    "Es tut mir leid für die Mannschaften, die hinten dran sind. Aber es musste eine Entscheidung getroffen werden. Wir sind glücklich, dass man uns zum Meister ernannt hat", kommentierte Lok-Trainer Wolfgang Wolf bei "Sport im Osten" die Entscheidung.

    Die Leipziger werden gegen den Vertreter der Regionalliga West, voraussichtlich der SC Verl, in einer Aufstiegsrunde mit Hin- und Rückspiel den Aufsteiger in die 3. Liga ermitteln. Die Termine für die Aufstiegsspiele stehen noch nicht fest.

    Union wollte Altglienicke unterstützen

    Noch am Donnerstag hatte Bundesligist Union Berlin angekündigt, Spitzenreiter Altglienicke unterstützen zu wollen. "Um vom DFB die Lizenz für die Teilnahme an der 3. Liga zu erhalten, muss die VSG eine Spielstätte für Flutlichtspiele nachweisen und kann hier auf eiserne Unterstützung zählen: Spiele unter Flutlicht wird Altglienicke im Bedarfsfall im Stadion An der Alten Försterei austragen, natürlich unter Berücksichtigung der Spielansetzungen des 1. FC Union Berlin", hieß es auf der Website der Eisernen.

    msc


    Quelle: https://www.kicker.de/776932/a…_zum_regionalliga_meister



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  • Im Gegensatz zu RB Leipzig ist der 1.FC Lok ein echter Traditionsverein. Daher gut das die nochmal eine Etage weiter oben spielen werden. Aber irgendwie erinnert mich das an die damals noch Zweitklassige Regiionalliga SW Anfang der 70ziger Jahre als der SV Alsenborn sportlich für die neugeschaffene 2.Liga qualifiziert war, aber der DFB am grünen Tisch dem 1.FCS (sportlich die Qualifikation verpasst) den Vortritt gab.

    • Offizieller Beitrag

    Insgesamt 22 statt wie bisher 18 Mannschaften

    Regionalliga Nord plant Aufteilung in zwei Staffeln

    Die Regionalliga Nord soll künftig zweigeteilt werden. Das teilte der Norddeutsche Fußball-Verband am Mittwoch mit.


    Lohmühle

    Lohmühle: Hier trägt der VfB Lübeck seine Heimspiele aus.imago images


    In einer Videokonferenz mit den Klubs der Regionalliga Nord habe der NFV-Spielausschuss am Dienstag ein alternatives Spielsystem für die Saison 2020/2021 vorgestellt. "Diese Alternative zum bisherigen Modell der eingleisigen Liga mit 18 Mannschaften stützt sich dabei auf eine Zweiteilung der Staffel mit 22 Teams", heißt es.


    Nach wie vor soll Jeder gegen Jeden in Hin- und Rückspiel antreten, "nach Abschluss dieser 'Qualifikationsstaffeln' erfolgt eine Aufteilung in eine 'Meisterrunde' der punktbesten zehn Mannschaften und einer 'Abstiegsrunde' mit zwölf Vereinen. Dort sollen Meister bzw. Absteiger in einer einfachen Punktrunde ermittelt werden. Hintergrund der zahlenmäßig ungleichen Staffeln ist, dass der Meister der Regionalliga Nord zum Ende der Spielzeit 2020/2021 Aufstiegsspiele zur 3. Liga gegen den Meister der Regionalliga Bayern zu absolvieren hat und eine zeitliche Flexibilität, anders als in der 'Abstiegsrunde', nicht gegeben ist."


    Die Merhrheit der Vereinsvertreter habe sich laut des NFV für eine Aufteilung der Liga "nach regionalen Gesichtspunkten" ausgesprochen. "Dies reduziert die Fahrtwege und garantiert den Vereinen interessante Derbys. Die endgültige Zusammensetzung der Staffeln wird mit Hilfe eines Berechnungstool erarbeitet und zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben."

    mkr


    Quelle: https://www.kicker.de/777717/a…fteilung_in_zwei_staffeln

    • Offizieller Beitrag

    Regionalliga West wird abgebrochen - Verl spielt um Aufstieg


    Die wegen der Corona-Krise derzeit unterbrochene Spielzeit 2019/20 in der Regionalliga West wird abgebrochen. Dies entschied der Westdeutsche Fußballverband (WDFV) am Samstag. An den Aufstiegsspielen zur 3. Liga wird der SC Verl teilnehmen.


    Logo des SC Verl

    Der SC Verl wird als aktueller Tabellenzweiter an den Aufstiegsspielen zur 3. Liga teilnehmen, nachdem Spitzenreiter Rödinghausen keine Lizenz beantragte.imago images


    Die Entscheidung für einen Abbruch kommt nicht überraschend. Bereits Ende April hatten sich 16 von 18 Vereinen für einen Abbruch der Spielzeit ausgesprochen. Nur Rot-Weiss Essen stimmte dagegen, die U 23 von Borussia Mönchengladbach enthielt sich. Zudem hatte der Verband zum damaligen Zeitpunkt auch festgelegt, keine "Geisterspiele" in der 4. Liga bestreiten zu wollen.

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    Auf dem außerordentlichen Verbandstag des WDFV am Samstag in Duisburg wurde der Abbruch nun auch formal beschlossen: Eine überwältigende Mehrheit von 114 der 188 anwesenden Delegierten aus den Verbänden des Mittelrheins, Niederrheins und Westfalens stimmten virtuell dafür, die Saison nach der Unterbrechung wegen der Corona-Krise nicht wieder aufzunehmen. Beschlossen wurde zudem, dass die Frauen-Regionalliga West, die Futsalliga West, die Frauen-Futsalliga West sowie die WDFV-Futsalpokalwettbewerbe nicht mehr ausgetragen werden.

    WDFV-Präsident Peter Frymuth stellte auf dem Verbandstag das hohe Verantwortungsbewusstsein in den Vereinen und Verbänden in den Vordergrund. "Wir freuen uns, dass sich die Situation in unserem Land im Hinblick auf die Verfügungslage verbessert hat. Die Lockerungen sind die eine Seite. Sie sind natürlich auch eine große Herausforderung für die Vereine, verantwortungsvoll mit der Situation umzugehen", sagte Frymuth.

    Verl spielt gegen Lok Leipzig um Aufstieg

    Der WDFV beschloss zudem, dass es keine Absteiger geben werde und jene Mannschaften, die im bisherigen Saisonverlauf die meisten Punkte gesammelt haben, an den Aufstiegsspielen teilnehmen soll. Da in der Regionalliga-West der aktuelle Tabellenführer SV Rödinghausen keine Lizenz für die 3. Liga beantragt, sondern vielmehr seinen Verzicht auf ein Startrecht bereits vor dem Ausbruch von COVID-19 bekanntgegeben hat, wird der Tabellenzweite SC Verl an den Aufstiegsspielen zur 3. Liga teilnehmen. Diese tragen die Verler gegen Lok Leipzig, den Meister der Nordost-Staffel aus. Das Hinspiel in Sachsen findet am 25. Juni, das Rückspiel am 30. Juni statt.

    jer


    Quelle https://www.kicker.de/777982/a…n_verl_spielt_um_aufstieg

    • Offizieller Beitrag

    Aufstockung auf 22 Teams und Aufteilung in zwei Staffeln

    Saisonabbruch in der Regionalliga Nord: Lübeck steigt auf

    Bereits Mitte Mai hatten sich alle Klubs der Regionalliga Nord für einen Saisonabbruch ausgesprochen - und dieser wurde nun in die Tat umgesetzt. Damit steht der VfB Lübeck als Aufsteiger in die 3. Liga fest.


    Aufsteiger: 2020/21 gibt es beim VfB Lübeck Drittligafußball zu sehen.

    Aufsteiger: 2020/21 gibt es beim VfB Lübeck Drittligafußball zu sehen.imago images


    Eine Fortführung der Saison mit Geisterspielen stand für keinen der Klubs zur Disposition, die allgemeine Auffassung war, dass eine Beendigung der Saison alternativlos sei. Damals sprach sich die Mehrzahl auch dafür aus, dass es keine Absteiger geben und dass die Meisterschaft und damit auch die Frage nach dem Aufsteiger in Liga drei durch K.-o.-Spiele zwischen Tabellenführer VfB Lübeck (61 Punkte, 25 Spiele) und Verfolger VfL Wolfsburg II (56 Punkte, 24 Spiele) entschieden werden soll. Ganz so kam es nun aber doch nicht.

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    Wie der Norddeutsche Fußball-Verband (NFV) nach seinem außerordentlichen und erstmals in der Geschichte in digitaler Form durchgeführten Verbandstag mitteilte, wurde beschlossen, dass die Saison abgebrochen und dass es keine Absteiger geben wird. Allerdings gibt es keine Entscheidungsspiele, da eine Quotientenregelung (Stichtag ist dabei der 12. März 2020) zur Anwendung kommt und Lübeck damit als Meister feststeht. Der Beschluss wurde einstimmig angenommen - auch der VfL Wolfsburg stimmte folglich dafür.


    "Niemand hätte gedacht, als in den einzelnen Ligen im vergangenen Sommer der Startschuss fiel, dass die Spielzeit auf diese Art und Weise beendet werden muss und uns alle vor so große Herausforderungen stellt", sagte NFV-Präsident Günter Distelrath in einer Pressemitteilung: "Ich bin überzeugt, dass Offizielle, Spieler und Fans aller Teams die Saison lieber auf sportlichem Wege beendet hätten. Dennoch gratuliere ich allen Meistern zu ihrem Erfolg und wünsche den Aufsteigern alles Gute für die kommenden Monate."


    Die Entscheidung hat weitreichende Folgen für die kommende Saison. Weil es keine Absteiger gibt, dafür aber fünf Aufsteiger (VfV 06 Hildesheim, Atlas Delmenhorst, Teutonia 05, FC Oberneuland und Phoenix Lübeck), kommt es zu einer Aufstockung auf 22 Mannschaften. Aus diesem Grund wird die Regionalliga Nord 2020/21 wie angekündigt zweigleisig starten - jeweils elf Mannschaften in zwei regional aufgeteilten Staffeln. Anschließend gibt es eine Meister- und eine Abstiegsrunde.


    Wann genau die Spielzeit 2020/21 starten wird, ist wegen der Folgen der Corona-Pandemie noch nicht klar.

    drm


    Quelle: https://www.kicker.de/778421/a…a_nord_luebeck_steigt_auf

    • Offizieller Beitrag

    Pressemitteilung 23 / 2020


    Regionalliga Nord der Herren 2020/2021 - Ausschuss gibt Staffeleinteilung bekannt


    Der Spielausschuss des Norddeutschen Fußball-Verbandes e.V. (NFV) hat die Staffeleinteilung für die kommende Spielzeit der Regionalliga Nord der Herren bekannt gegeben.


    Die Liga wird aufgrund der erhöhten Mannschaftszahl in zwei Staffeln aufgeteilt. Die Mannschaftszahlen, abweichend von der Sollstärke, ergeben sich durch den vom außerordentlichen NFV-Verbandstag am 25. Juni 2020 beschlossenen Saisonabbruch 2019/2020 ohne Absteiger und den Wegfall der Aufstiegsrunden.


    So werden in der Regionalliga Nord der Herren erstmals 22 Teams an den Start gehen. Die Einteilung der Staffeln erfolgte auch auf Wunsch der Vereine nach regionalen Gesichtspunkten.


    Gespielt wird Jeder gegen Jeden in der jeweiligen Gruppe mit Hin- und Rückspiel. Nach Abschluss dieser „Qualifikationsstaffeln“ erfolgt eine Aufteilung in eine „Meisterrunde“ der punktbesten zehn Mannschaften und eine „Abstiegsrunde“ mit 12 Vereinen.


    Staffeleinteilung Regionalliga Nord der Herren 2020/2021:


    Nord:

    Altona 93

    SV Drochtersen/Assel

    SC Weiche Flensburg 08

    Hamburger SV U21

    Heider SV

    KSV Holstein U23

    1. FC Phönix Lübeck

    Lüneburger SK Hansa

    FC Eintracht Norderstedt

    FC St. Pauli U23

    F.C. Teutonia 05


    Süd:

    SV Werder Bremen U23

    SV Atlas Delmenhorst

    Hannover 96 U23

    HSC von 1893

    TSV Havelse

    VfV Borussia 06 Hildesheim

    SSV Jeddeloh

    FC Oberneuland

    VfB Oldenburg

    BSV “Schwarz-Weiß“ Rehden

    VfL Wolfsburg U23


    Über weitere Einzelheiten für die Spielzeit 2020/2021 werden wir Sie in den kommenden Wochen informieren. Der Beginn der Saison wird durch den NFV-Spielausschuss nach Prüfung der Verfügungslagen in den vier Bundesländern Bremen, Hamburg, Niedersachsen und Schleswig-Holstein festgesetzt.


    Quelle: https://afc-fanforum.de/index.…n&topic=3933.msg78801#new