14. Spieltag RLSW 2018/19 - SV Waldhof Mannheim- FC 08 Homburg / 20.10.2018 / 14:00h / 5:1 (3:0)

  • Beim letzten Sieg (noch im alten Waldhof Stadion)war ich dabei.Verfolgte das Spiel bon der Tribüne aus.War da schon mim Radel unterwegs.2:1 Sieg.War tolles Erlebnis,werd ich nicht vergessen.

  • Beim letzten Sieg (noch im alten Waldhof Stadion)war ich dabei.Verfolgte das Spiel bon der Tribüne aus.War da schon mim Radel unterwegs.2:1 Sieg.War tolles Erlebnis,werd ich nicht vergessen.

    Also wenn dass das Spiel war, wo Manni Lenz Coach war, meine Wenigkeit auch ^^, war glaube ich im Stadion am Alsenweg, das könnte auch das Spiel gewesen sein (Assi-Paulchen bitte aufpassen lol), wo aus dieser Mannheimer Fankneipe, einige hundert Meter vor dem Stadion die Mannheimer dort rausrannten und wie Tollwütige gegen den Bus ballerten, der uns vorm Bahnhof ans Stadion brachte, aber die Staatsmacht öffnete die Türen, Knüppel raus und Ruh war minigun :D

  • Kann mich auch noch an einen Sieg im alten Stadion erinnern. Ich glaube wir hatten 2 oder gar 3:1 gewonnen. Das war aber in den spaeten 70ziger Jahren. Damals natuerlich noch 2.Liga Sued.

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    CELIK ERWARTET DUELL AUF AUGENHÖHE



    Am kommenden Samstag trifft der SV Waldhof um 14 Uhr im heimischen Carl-Benz-Stadion auf den FC Homburg. Geleitet wird die Partie von Schiedsrichter Joshua Herbert aus Nüsttal.



    Durch den 3:2-Erfolg bei der Wormatia aus Worms blieb der SVW auch im siebten Auswärtsspiel der Saison ohne Niederlage. „Ich denke wir sind gut ins Spiel gekommen, sind früh in Führung gegangen und hätten sogar das 2:0 machen können. Die zwei Gegentore kamen aus dem Nichts, weil wir keinen Druck auf den Gegner bekommen haben und nicht eng genug am Mann waren. Trotzdem haben wir in der zweiten Halbzeit eine tolle Moral gezeigt und die Wormser unter Kontrolle gehabt. Am Ende des Spiels wurde unser Fleiß belohnt und wir haben die drei Punkte mit nach Mannheim genommen“, analysiert Abwehrspieler Mete Celik die Partie. Der 22-Jährige kam zur Pause für Marcel Hofrath in die Partie und hatte einen großen Anteil am Erfolg der Blau-Schwarzen. „Ich habe versucht das Spiel zu drehen und durch meine Laufwege nach vorne Druck aufzubauen. Umso mehr freut es mich, dass ich beim 3:2 mitbeteiligt war und der Mannschaft helfen konnte“, so der Schwabe.



    Mit dem Aufsteiger aus Homburg trifft der SV Waldhof auf den aktuell Tabellensechsten der Regionalliga Südwest. Nach einem dominantem Jahr in der Oberliga kehrten die Saarländer in die Regionalliga zurück. Die Mannschaft von Jürgen Luginger konnte nur zwei der letzten sieben Partien gewinnen und musste am vergangenen Wochenende eine 0:2-Heimniederlage gegen den TSV Steinbach einstecken. „Gegen Homburg müssen wir von der ersten Minute an mit der richtigen Einstellung ins Spiel gehen und bei den Standards näher an den Gegenspieler sein“, fordert Celik und fügt hinzu: „Am Samstag werden wir auf eine fußballerisch starke Mannschaft treffen, die in der Defensive sehr stabil steht. Es wird ein Duell auf Augenhöhe, aber ich bin überzeugt, dass wenn wir unsere Leistung abrufen, wir die Gewinner am Samstag sein werden.“





    Quelle: HP SV WALDHOF MANNHEIM

  • Kann mich auch noch an einen Sieg im alten Stadion erinnern. Ich glaube wir hatten 2 oder gar 3:1 gewonnen. Das war aber in den spaeten 70ziger Jahren. Damals natuerlich noch 2.Liga Sued.

    Haben die in den 1970er Jahren nicht noch im Südweststadion in Ludwigshafen gespielt ;-)? Übrigens, wenn unser Hardcoreradfahrer so viele Kilometer für den geilsten Club der Welt geradelt ist, das müsste man doch mal vermarkten, z.b. pro 10 km 1 Euro für das Ronald Mc Donald Haus oder so....man sollte mal so ne Aktion zu einem Auswärtsspiel anheuern, möglichst viele Radler unterwegs und dann die geradelten Kilometer per Euronen umwandeln (bitte keine Bitcoints lol), der Sheriff darf auch gerne als Begleitfahrzeug unterwegs sein und Waren aus dem Hause Schröder unterwegs zur Stärkung verteilen ^^

  • Haben die in den 1970er Jahren nicht noch im Südweststadion in Ludwigshafen gespielt ;-)?

    Soviel ich weiss haben die nur ihre Bundesligaspiele im Suedwest Stadion in LU ausgetragen. Deren 2. Liga Sued Spiele, zumindest die gegen uns, fanden im alten SVW Stadion in Mannheim statt.

  • Da di Gregorio ausfällt, Maek und Dulleck angeschlagen sind, wird es sehr schwer, den anvisierten Punkt mitzunehmen. Drücke der Mannschaft trotzdem die Daumen. Vielleicht trifft ja Rosinger (hat der nicht auch für Lotte in der Relegation gegen Monnem getroffen?) und Sellentin überrascht....


    :TOR1)

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    Schmitt hofft auf
    Tor in Mannheim



    Tom Schmitt bereitet in dieser Saison schon vier Treffer vorFoto: Andreas Schlichter




    Artikelvon: DANIEL FISCHERveröffentlicht am19.10.2018 - 17:37 Uhr
    Noch wartet er auf sein erstes Saisontor. Im Pokal traf Homburgs Tom Schmitt (22) unter der Woche dreimal beim 7:1 in Herrensohr. Jetzt hofft er darauf, dass auch in der Liga der Knoten platzt.
    „Es wäre toll, wenn ich nun auch in der Liga endlich mal treffen würde. Gerade in Mannheim wäre das sicher etwas ganz besonderes“, sagt Schmitt vorm Spiel am Samstag (14 Uhr) beim Tabellenführer.
    Macht Homburg die Liga wieder spannend?
    Trainer Jürgen Luginger (50) lebt zumindest wieder das Selbstbewusstsein für Topspiele vor – Sieg gegen Saarbrücken (2:1), Sieg gegen Elversberg (3:0).
    Luginger: „Daran sieht man, dass wir uns in dieser Saison schon weiter entwickelt haben. Chancenlos sind wir auch in Mannheim auf keinen Fall. Wir müssen nur etwas aggressiver als zuletzt auftreten.“


    FC Homburg - Schmitt hofft auf Tor in Mannheim -
    Bild.de

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    Celik warnt vor Homburg: "Kein gewöhnlicher Aufsteiger"


    Waldhof Mannheim erwartet am Samstag (14 Uhr) den FC Homburg zum Topspiel des 14. Spieltags. Wie im vergangenen Jahr führen die Badener auch in dieser Spielzeit wieder die Tabelle der Regionalliga Südwest an. Gegen den Tabellenfünften Homburg soll nun der erste Heimsieg gegen ein Spitzenteam her.
    Nimmt den Aufsteiger Homburg nicht auf die leichte Schulter: Mannheims Mete Celik.
    © imago
    Die Bilanz des SVW kann sich sehen lassen: zehn Siege in 13 Spielen, auswärts ungeschlagen und Halbfinalist im badischen Landespokal. Dementsprechend zufrieden geben sich Mannschaft und Trainer nach knapp einer Hälfte der Saison. Ein kleiner Schönheitsfehler findet sich trotzdem in der Mannheimer Statistik: Zwei Niederlagen musste die Mannschaft von Trainer Bernhard Trares bislang hinnehmen, beide vor eigenem Publikum. Direkt zum Ligaauftakt hatte Waldhof gegen den aktuellen Tabellenzweiten aus Ulm verloren, Pleite Nummer zwei folgte beim letzten Heimauftritt gegen Offenbach (1:3).
    Homburg kommt mit ehemaligen Drittligaspielern
    Dennoch warnt Celik vor den Gästen: "Gegen Homburg müssen wir von der ersten Minute an mit der richtigen Einstellung ins Spiel gehen und bei den Standards näher an den Gegenspieler sein - wir werden auf eine fußballerisch starke Mannschaft treffen." Für den 22-Jährigen ist der FCH "kein gewöhnlicher Aufsteiger". Im gut besetzten Kader finden sich beispielsweise mit Bernd Rosinger (Lotte) oder Thomas Steinherr (Unterhaching) Spieler wieder, die auch in der 3. Liga lange Stammpersonal waren. Auch deswegen will der Außenverteidiger die Möglichkeit nutzen und "Homburg auf Distanz halten".
    Kein Wiedersehen mit di Gregorio
    Waldhof-Coach Trares schlägt in dieselbe Kerbe wie sein Schützling: "Sie haben eine gute Mannschaft, die immer gute Ergebnisse holen kann - gegen jeden Gegner in der Liga." . Zu einem Wiedersehen mit dem ehemaligen Waldhof-Profi Daniel di Gregorio wird es am Samstag nicht kommen. Der Mittelfeldspieler war im Sommer ablösefrei von Mannheim ins Saarland gewechselt und fällt mit einer Innenbandverletzung im Knie aus. "Er hat dort seinen Platz gefunden, ich glaube aber, dass sie seinen Ausfall gut auffangen können. Wir stellen uns auf alles ein", erklärt Trares und fügt hinzu: "Ich finde es schade. Wir hätten uns gefreut, wenn er gespielt hätte." Beim SVW fehlen Timo Kern und Marcel Hofrath - der luxemburgische Nationalstürmer Maurice Deville ist indes wieder einsatzbereit.
    kon

    Celik warnt vor Homburg: "Kein gewöhnlicher Aufsteiger" - Regionalliga - kicker

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    Halbe Liga drückt dem FCH die Daumen





    Wirklich zufrieden mit seiner Situation ist der Homburger Kapitän Christian Telch (vorne) angesichts seiner wenigen Einsätze in dieser Saison nicht. Hier durfte er mal in einem Pokalspiel in Schwalbach ran.FOTO: Andreas Schlichter


    Homburg. Der FC Homburg kann das Titelrennen in der Regionalliga mit einem Sieg in Mannheim richtig spannend machen. Von Ralph Tiné




    Sechs Punkte liegt der SV Waldhof Mannheim als Spitzenreiter der Fußball-Regionalliga Südwest aktuell vor dem FC Homburg. Gelingt dem FCH an diesem Samstag um 14 Uhr im Mannheimer Carl-Benz-Stadion ein Sieg, könnten die Grün-Weißen wieder ganz nah an die Tabellenspitze heranrücken – und die gesamte Liga wäre wieder richtig spannend, nachdem dem SV Waldhof zuvor bereits drei Punkte wegen der Ausschreitungen rund um das Relegationsspiel gegen den KFC Uerdingen am Ende der vergangenen Saison abgezogen wurden. Ulm, Steinbach Saarbrücken, auch Offenbach und Elversberg – fast die halbe Liga dürfte dem FCH die Daumen drücken.


    „Mannheim hat seine Rolle als Meisterschafts-Favorit bislang eindrucksvoll bestätigt“, sagt Jürgen Luginger anerkennend. Der Trainer des FC Homburg weiß, dass sich seine Mannschaft gegenüber den letzten Auftritten gegen den TSV Steinbach (0:2) und bei Eintracht Stadtallendorf (0:0) deutlich steigern muss, um beim Tabellenführer zu bestehen. Der 50-Jährige hat eine Idee, wie das gelingen kann, und gibt sich selbstbewusst: „Wir müssen einen Tick aggressiver spielen. Wir haben in der Vergangenheit schon gezeigt, dass wir es können. Wir wollen zeigen, dass wir mit der besten Mannschaft mithalten können und dort drei Punkte holen.“


    Dass der FCH zu großen Taten fähig ist, haben Siege gegen Topteams wie beim SSV Ulm (2:0) und gegen den 1. FC Saarbrücken (2:1) gezeigt. Gegen die Kellerkinder FSV Frankfurt (1:2) und Hessen Dreieich (0:1) mussten die Saarländer dagegen herbe Niederlagen einstecken. Wie lässt sich diese fußballerische Berg- und Talfahrt erklären? „Wenn man jüngere Spieler dabei hat, dann gibt es eben solche Schwankungen. Vor allem ist das aber der Liga selbst geschuldet, in der sich die einzelnen Mannschaften extrem ausgeglichen präsentieren“, erklärt Luginger.



    Dass Daniel di Gregorio wegen einer Innenbandverletzung im Knie voraussichtlich vier Wochen fehlen wird, trifft den FCH hart. Der ehemalige Mannheimer Vizekapitän ist vor der Saison von Waldhof nach Homburg gewechselt und dort der Schlüsselspieler im zentralen Mittelfeld. So könnte Christian Telch, der ebenfalls auf dieser Position zuhause ist, zum ersten Mal seit dem siebten Spieltag in der Liga wieder zum Einsatz kommen.


    Dass der FCH-Kapitän, der seinen Vertrag zu Beginn der Saison bis 2020 verlängert hat, in dieser Spielzeit bislang kaum zum Zuge gekommen ist, liegt vor allem daran, dass Trainer Luginger meist auf ein System mit einem Sechser setzt – und dann ist nur Platz für di Gregorio, nicht für Telch. Luginger sieht die Kapitäns-Frage nicht als Problem: „Christian weiß um die Situation. Er ist für uns trotzdem ein Führungsspieler.“ Telch ist anzusehen, dass er sich die Situation anders wünschen würde, gibt sich aber professionell: „Man versucht halt, vorbildlich damit umzugehen. Ich hoffe natürlich auf mehr Einsatzzeiten, aber ich akzeptiere die Entscheidungen des Trainers. Ich muss das Beste daraus machen. Die nächste Chance kommt immer.“

    Dass gegen Steinbach Marco Gaiser den gelbgesperrten di Gregorio vertreten hatte, erklären Trainer und Spieler mit der erst kurz zuvor überstandenen Fußverletzung Telchs. „Es spricht auch nichts gegen Gaiser und Telch“, erwägt Luginger, beide Spieler zu bringen. Bleibt der Trainer bei seinem System mit zwei Viererreihen, einem Sechser dazwischen und einem Stürmer davor, müsste in diesem Fall wohl Patrick Lienhard weichen. Der letztjährige offensive Außenbahnmann, der wie Telch 2017 aus Trier nach Homburg wechselte, ist in dieser Saison ins Zentrum gerückt, konnte zuletzt aber nicht mehr ganz an seine gute Form von Saisonbeginn anknüpfen.


    Für welche Aufstellung sich Luginger auch entscheiden wird, eines ist klar: Wenn der FCH weiter ganz oben mitmischen will, muss beim Spitzenreiter ein Sieg her. Ansonsten ist der Zug nach oben zumindest vorerst abgefahren.


    FC Homburg will beim Spitzenreiter Waldhof Mannheim bestehen

  • Bevor man morgen wieder in die dritte Liga aufsteigt...


    ..... erstmal ein DICKES D A N K E nach Pirmasens ( und Gratulation natürlich auch )


    Wozu danke? Wer das jetzt nicht weiß, hat das falsche Hobby

  • Bevor man morgen wieder in die dritte Liga aufsteigt...


    ..... erstmal ein DICKES D A N K E nach Pirmasens ( und Gratulation natürlich auch )


    Wozu danke? Wer das jetzt nicht weiß, hat das falsche Hobb

    Sehe ich genauso. Super Leistung gegen den OFC. Wann sind eigentlich die "Betze-Buwe" in PS nochmal gefordert (schließlich muss man ja die Daumen trainieren...)?


    :TOR1)

    • Offizieller Beitrag

    FCH SELBSBEWUSST VOR SPITZENSPIEL



    Der FC Homburg reist am Samstag selbstbewusst zum Tabellenführer Waldhof Mannheim. FCH-Trainer Luginger sagte, sein Team habe sich in den drei Monaten in der Regionalliga gut entwickelt. Der FCH habe gezeigt, dass er mithalten könne. Gegen Mannheim müsse seine Mannschaft einen Tick aggressiver auftreten als zuletzt und schnell nach vorne spielen. Chancenlos sei sie nicht. In Mannheim werden Di Gregorio und Maek verletzungsbedingt fehlen. Dullek ist nach FCH-Angaben am Donnerstag wieder ins Training eingestiegen. Luginger hoffe, dass Dullek bis Samstag fit sei.



    Quelle: SAARTEXT

  • Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung, vor allem in der Defensive, ist heute zumindest ein Punkt drin. Waldhof ist keine Maurermannschaft und wir können ganz gut kontern! Der Ausfall von Di Gregorio muss allerdings kompensiert werden.


    Ich tippe mal auf ein :FCH5) 0:1 :FCH6) nach einer tollen Defensivleistung!

    FCH FOREVER