SV Elversberg

  • Klassisch verzockt ....

    genau das hab ich auch gedacht! 😂😂😂😂😂

    Ich denke, ohne Corona wäre es vielleicht anders gekommen...
    er wird dort sicherlich nicht weniger verdienen als in Homburg, aber ob ich als Spieler in Elversberg statt in Homburg glücklich würde, ich weiß es nicht...

    Vom Feeling her hab ich ein gutes Gefühl!


    NUR der FCH!

  • aber ob ich als Spieler in Elversberg statt in Homburg glücklich würde, ich weiß es nicht...

    Mal ganz neutral gesehen. Der FCH wie auch der SVE sind nicht gerade in der Zuschauergunst die Topmannschaften, wenn du mal als Beispiel Waldhof, OFC oder auch das Landeshauptdorf siehst. FCH und SVE machen da wohl kaum Unterschied... Leider...


    Aber wie Abstiegsgespenst. Verzockt.

    Warnhinweis:

    Der folgende Beitrag wird, als Bestandteil der Vereinsgeschichte und aktuellen Ereignisse, in seiner ursprünglichen Form dargestellt. Er enthält Passagen, die heute als boshaft, bösartig, gemein, satirisch, sarkastisch, ironisch und diskriminierend, betrachtet werden können.



    FSK 18: Nicht geeignet für Jugendliche unter 18 und Schönredner

  • was die Geld locker machen ist echt Extrem!

    Die wollen mit allen Mitteln aufsteigen!


    Der Schuss kann aber auch nach hinten Losgehen!

    Bin mal gespannt was die in der Saison mit ihren 50 Neuverpflichtungen ereichen😂

    :FCH1) Merquez -Frikadellen für alle :FCH1)

  • Die kommen Saison wird tatsächlich schwierig in Bezug auf die Planung und ich finde das Vorgehen unseres FC Homburg gar nicht so unklug: Kleiner Kader bedeutet weniger fixe Kosten bei ganz unsicherer Einnahmesituation. Keiner kann sagen was passiert, weder wie es mit Zuschauern aussieht oder ob die Saison überhaupt durchgespielt wird. Alles ist offen!

    Naja, ein Patentrezept für diese Zeit gibt es sowieso nicht....

    Eines ist aber sicher: Elversberg haut richtig auf die Kacke und will es wissen! Koste es was es wolle. Allerdings geben die auch sicher nur das Geld aus, was sie haben. Unvernünftig wird dort nicht gewirtschaftet.

    Vom Feeling her hab ich ein gutes Gefühl!


    NUR der FCH!

  • was die Geld locker machen ist echt Extrem!

    Die wollen mit allen Mitteln aufsteigen!


    Der Schuss kann aber auch nach hinten Losgehen!

    Bin mal gespannt was die in der Saison mit ihren 50 Neuverpflichtungen ereichen😂

    Was soll da nach hinten losgehen? Mit Zuschauereinnahmen planen die eh nicht groß, und wenn noch Geld gebraucht wird springt Holzer ein. Null Risiko.

  • Was soll da nach hinten losgehen? Mit Zuschauereinnahmen planen die eh nicht groß, und wenn noch Geld gebraucht wird springt Holzer ein. Null Risiko.

    Meinte damit das Spielerische können in der Saison!

    :FCH1) Merquez -Frikadellen für alle :FCH1)

  • er wird dort sicherlich nicht weniger verdienen als in Homburg

    würde ich noch nicht mal sagen; ich denke er musste nehmen, was noch da ist. Das werden die auch bei den Verhandlungen gewusst haben. Bei uns wäre er net nochmal untergekommen. Denke mal, dass das kein "Schlechtverdiener" bei uns war.

    • Offizieller Beitrag

    Schnellbacher hat einen Rekord im Blick

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    Luca Schnellbacher (vorne) will mit der SV Elversberg durchstarten. Das gilt auch für das Saarlandpokal-Finale an diesem Samstag gegen Homburg. Foto: Heiko Lehmann


    Elversberg Der Neuzugang der SV Elversberg hat in beiden Pokalspielen bisher getroffen. An diesem Samstag folgt das Finale gegen Homburg.


    Von Heiko Lehmann


    Luca Schnellbacher gelang die Erlösung. In der Schlussminute des Saarlandpokal-Halbfinals gegen den Saarlandligisten SV Auersmacher erzielte der Neuzugang des Fußball-Regionalligisten SV Elversberg das 4:2 und machte somit den Einzug ins Finale perfekt. Dieses findet an diesem Samstag um 16.45 Uhr an der Kaiserlinde in Elversberg gegen den FC Homburg statt. „Pokalfinals sind einfach das Größte. Ich habe mit Wehen Wiesbaden 2017 den Hessenpokal gewonnen. So etwas vergisst man nicht. Aktuell würde ein Pokalsieg vor der Saison natürlich noch mehr zusammenschweißen“, sagt Schnellbacher.


    Wenn alles nach Plan gelaufen wäre, hätte Luca Schnellbacher nach dem Abitur ein duales Studium bei der Polizei in Frankfurt angefangen. Fußball war toll, die Nachwuchszeit beim SV Darmstadt 98 und bei Eintracht Frankfurt super, doch ans Profigeschäft dachte der waschechte Hesse nie so wirklich. Bis im Jahr 2013 plötzlich das Telefon klingelte. „Das war im Frühjahr, und es war ein Vertreter des SV Wehen Wiesbaden dran. Ich wurde gefragt, ob ich Lust hätte, für den Verein in der 3. Liga zu spielen. Ich war im ersten Moment komplett verwundert. Ich wollte eigentlich studieren und Fußball nur als Hobby spielen“, sagt der heute 26-Jährige.


    Doch es kam ganz anders. Schnellbacher wurde Profi, unterschrieb einen Dreijahresvertrag in Wiesbaden und avancierte zum treffsicheren Stürmer in der 3. Liga. Der ganz große Wurf mit Angeboten aus der 1. oder 2. Liga blieb aber aus. „Dafür war meine Torquote zu schwach. Ich habe zwar immer meine Tore erzielt und auch viele vorbereitet, aber ich kam nur einmal in den zweistelligen Bereich. Dann kam auch sofort ein Angebot aus der 2. Liga. Doch das scheiterte schließlich bei den Vertragsverhandlungen. Als Stürmer entscheidet wirklich nur die Torquote, ob es nach oben geht oder nicht“, blickt der Neuzugang der SV Elversberg zurück.


    Schnellbacher ist nicht nur wegen seinen Toren im Pokalviertelfinale gegen den SC Brebach (5:0) und im Halbfinale gegen Auersmacher längst bei der SVE angekommen. „Die Bedingungen und das Niveau sind hier definitiv 3. Liga, das kann ich nach wenigen Wochen schon sagen. Die Jungs sind auch super, ich wurde toll aufgenommen“, berichtet der 26-Jährige. Trotz seiner noch jungen Jahre hat er für den SV Wehen Wiesbaden, den VfR Aalen und Preußen Münster schon 220 Spiele in der 3. Liga auf dem Buckel. „Der Rekordhalter ist Tim Danneberg mit 330 Spielen, und der hat jetzt aufgehört. Da geht noch was“, sagt Schnellbacher und lacht.


    Doch in der Regionalliga bricht er den Drittliga-Rekord sicher nicht. „Wir wollen ja mit der SVE in dieser Saison aufsteigen, und dann könnte ich in der nächsten Saison weiter Spiele in der 3. Liga sammeln“, plant der Torjäger seine nahe Zukunft. In Elversberg hat er einen Zweijahresvertrag unterschrieben.


    Das hätte er auch bei Vereinen aus der 3. Liga tun können, doch er entschied sich für das Saarland. „Ich bin mit Aalen und Münster jetzt zwei Mal in Folge aus der 3. Liga abgestiegen. Wir hatten zwar immer tolle Mannschaften, doch wenn du die ganze Saison nur gegen den Abstieg spielst, dann schlägt das irgendwann aufs Gemüt. In Elversberg gibt es zwar auch Druck, aber es ist ein positiver“, sagt Schnellbacher.


    Vor ein paar Tagen hat er seine neue Wohnung in Bübingen bezogen. Seine Frau kommt nächste Woche aus Hessen nach. „Ich habe 2013 mit Wehen schon einmal in der 3. Liga gegen Saarbrücken und Elversberg gespielt. Ansonsten war ich vorher noch nie im Saarland und kenne mich überhaupt nicht aus. Das muss ich dringend ändern“, sagt der Neu-Saarländer.


    An seiner beruflichen Ausrichtung will der Stürmer so schnell nichts ändern. Er ist froh darüber, dass sich der SV Wehen Wiesbaden damals telefonisch gemeldet hat. Doch seinen Traum von der Polizei hat er immer noch im Hinterkopf. „Das notwendige Studium habe ich schon abgeschlossen. Ich werde nach meiner Fußball-Karriere noch die Ausbildung absolvieren, und dann kann es losgehen. Zur Polizei wollte ich als kleines Kind schon. Die Arbeit fasziniert mich einfach“, sagt Schnellbacher. Allerdings ist das maximale Einstiegs-Alter bei der Polizei 31 Jahre. Und wenn der Stürmer ausgerechnet in der Saison davor eine Top-Quote an Toren ballert und es Angebote hagelt? „Dann hätte ich ein Problem. Aber es wäre ein sehr schönes Problem. Warten wir einfach mal ab, was bis dahin noch so alles passiert“, sagt er schmunzelnd.


    Quelle: https://www.saarbruecker-zeitu…n-fc-homburg_aid-52878179

  • Elversberg will mit aller Kraft in die 3.Liga. Unsere Vereinsfuehrung will nur dann aufsteigen wenn wir zufaellig am letzten Spieltag auf Platz 1 stehen sollten. Vorausgesetzt natuerlich Herbert hat es nicht "vergessen" die Lizenz zu beantragen. Ich nehme an Maurice Neubauer will unbedingt aufsteigen. Daher ist fuer ihn Elversberg ein besseres Rennpferd als unser FCH.

  • Ja bei uns wird Geld "verbrannt".

    Da bin ich ehrlich gesagt auch froh darum,das wir dazu in der Lage sind.


    Schaut aber doch mal nach Elversberg,was dort schon einige Jahre länger als bei uns für ein Geld "verbrannt" wird .

    Und mit was für einem Ertrag ??

    Wenn man sieht was die für die kommende Runde für Spieler geholt haben muss man zugeben das das vom Namen her alles Kracher sind.

    Man will es in Elversberg mal wieder so richtig wissen diese Runde.

    Aufstieg garanriert ? Nein,weil sowas gibt es nicht !

    Auch diese Runde muss erst gespielt werden.


    Deshalb seit froh das wir noch so eine Mannschaft zusammen bekommen und hört auf zu meckern das dies soviel Geld kostet.

    Es gab die Regio Jahre immer mindestens einen Verein der mehr davon hatte als wir ....und dies wird diese Runde nicht anders sein,im Gegenteil.

  • Meinte damit das Spielerische können in der Saison!

    ...genau! mal schauen, ob die als mannschaft funktionieren werden.


    ein übervoller kader sorgt für unzufriedenheit und enttäuschung, aber nicht für zusammenhalt.


    vorteil homburg...



    mfg: vandersaar

  • Eines muss man den Elversbergern aber lassen. Stadion, NLZ, prof. Strukturen usw. Die haben uns um Längen überholt.

    Geld scheint keine Rolle zu spielen. Die Kleckern nicht, die Klotzen richtig.

  • SVE hat die Gunst der Zeit erkannt und mächtig geklotzt bei der Spielerverpflichtung. Nachdem dieses Jahr kein Großer mehr in der Liga ist, kann man mit einem guten Etat sehr weit kommen. Falls der SVE der Aufstieg gelingt, sind dann wir die, die nächstes Jahr es versuchen?

  • Elversberg ist sicherlich ein absoluter Meisterschaftskandidat. Ich tippe, dass Offenbach, Steinbach und hoffentlich auch WIR oben dran bleiben können, so dass die Saison nicht schon früh uninteressant wird.

    Auf Grund des 3:0 gegen den FC Grundhever kann/darf man ja doch schon ein bisschen träumen, dass unser neuer Trainer Mink sehr gute Arbeit leistet und wird doch um den Auftstieg mitreden könnten. >>Wünsche darf man ja haben<<

  • Falls der SVE der Aufstieg gelingt, sind dann wir die, die nächstes Jahr es versuchen?

    ...höret hierzu die worte von orakel "herbert":


    "Wenn wir diese Saison nicht aufsteigen, dann ganz sicher in der nächsten Saison!"



    mfg: vandermerlin

  • SVE hat die Gunst der Zeit erkannt und mächtig geklotzt bei der Spielerverpflichtung. Nachdem dieses Jahr kein Großer mehr in der Liga ist, kann man mit einem guten Etat sehr weit kommen. Falls der SVE der Aufstieg gelingt, sind dann wir die, die nächstes Jahr es versuchen?

    Der Profi im Profigeschäft hatte ja schon in der abgelaufenen Saison gehofft, dass die SVE aufsteigt. Der Plan vom Fels sieht dann vor, dass wir dann in Elversberg spielen könnten, sofern wir irgendwann mal aufsteigen. Problem wird halt sein, dass die Kohle von Jahr zu Jahr weniger wird und man sportlich immer weiter abrutschen wird.

    • Offizieller Beitrag

    Fußball-Saarlandpokal

    SVE triumphiert im nicht normalen Finale des Saarlandpokals

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    Da ist das Ding: Israel Suero zeigt den Fans, die hinter den Stadiontoren der Ursapharm-Arena die Partie verfolgten, den Pokal. Foto: Andreas Schlichter


    Elversberg Der Fußball-Regionalligist SV Elversberg setzt sich im Elfmeterschießen gegen den FC Homburg durch. Der Saisonstart wird wohl vorverlegt werden.


    Von Heiko Lehmann


    Der Elversberger Jubel und die Freude nach dem entscheidenden Elfmeter von Sinan Tekerci waren so ziemlich das einzige, was am Samstag im Stadion an der Kaiserlinde normal war. Die SV Elversberg ist nach dem 7:6 nach Elfmeterschießen gegen den Regionalliga-Konkurrenten FC Homburg der neue Saarlandpokal-Sieger. „Richtig feiern geht ja durch Corona nicht. Aber wir freuen uns trotzdem. Allerdings ist jetzt kein Saisonende, sondern es geht erst los“, sagte Tekerci.


    Zu diesem Zeitpunkt hatten die Elversberger Del-Angelo Williams, Robin Fellhauer und Thomas Gösweiner schon zum zweiten Mal über den Sieg gejubelt. Als SVE-Pokalheld Frank Lehmann den vorletzten Elfer von Homburgs Stefano Maier parierte, stürmten die drei von der Mittellinie auf Lehmann zu und feierten. Erst als Lehmann sie zurückwinkte, merkten die drei, dass sie zu früh waren. Am Elversberger Sieg änderte das aber nichts.„Ich bekomme von unserem Torwart-Trainer Sascha Purket immer die Ecken der Schützen angesagt. Danach entscheide ich spontan, wo ich hinspringe“, erklärte Lehmann, der drei Elfmeter hielt und bis auf einmal immer die richtige Ecke ahnte.


    Was die Elversberger Aufstellung 120 Minuten zuvor anging, ahnten Luca Dürholtz und Lukas Kohler wohl überhaupt nichts. Sowohl Kapitän Dürholtz, als auch sein Stellvertreter Kohler saßen nur auf der Bank. „Das ist das Ergebnis der Vorbereitung. Es wird wichtig sein, dass alle Spieler verstehen, dass alle Entscheidungen nur im Sinne der Mannschaft getroffen werden. Wir haben eine sehr lange Saison vor uns, und es geht nur gemeinsam“, erklärte Trainer Horst Steffen seine Personalentscheidungen.


    Für Dürholtz spiele Eros Dacaj von Beginn an und bereitete beide Tore in der regulären Spielzeit mit Eckbällen vor. Für Kohler spielte „Früh-Jubler“ Fellhauer, der zwar einen starken Eindruck hinterließ, aber in der 89. Minute ausrutschte und so den 2:2-Ausgleich der Homburger ermöglichte. Der 33-jährige Lukas Kohler, der am Samstag zum sechsten Mal den Saarlandpokal gewann, jubelte auch ohne Einsatzzeit. „Wir haben als Mannschaft gewonnen. Das zählt und sonst nichts“, sagte Kohler.


    Ob der Elversberger Auftritt in den ersten 45 Minuten an den überraschenden Personalien lag, ist unklar. Aber was die SVE vor der Pause auf den Platz brachte, war nicht ganz normal. „Wir wollten aggressiv sein und richtig viel Druck erzeugen. Ich habe nichts davon gesehen“, sagte Trainer Steffen. Erst als der FC Homburg in Führung ging, wurden die Elversberger wach und besser.


    Am Ende waren Personalien und verpasste Aggressivität aber mehr oder weniger egal. Die SV Elversberg hat den Saarlandpokal gewonnen und spielt am 12. September in der ersten Runde des DFB-Pokals zu Hause gegen den Zweitligisten FC St. Pauli. Ob das Spiel, wie vergangenen Samstag, ohne Zuschauer stattfinden wird, ist noch offen.


    Der Saarländische Fußballverband (SFV) hatte schon vor zwei Wochen angekündigt, dass das Finale ohne Zuschauer ausgetragen wird. Zudem mussten am Samstag bis auf die Spieler und Trainer alle im Stadion Mundschutz tragen und deutlichen Abstand halten – auch die Ersatzspieler auf der Tribüne. Sogar der Pokal wurde nicht überreicht, sondern die Elversberger mussten ihn sich, wie die Medaillen, vom Tisch holen. „Da das Spiel live im TV kam, hat uns ganz Deutschland zugeschaut. Wir wollten Vorbild sein und zeigen, wie man solche Spiele mit bestmöglichem Schutz für alle ausrichten kann“, sagte SFV-Geschäftsführer Andreas Schwinn.


    Das Halbfinale der SVE in Auersmacher (325 Zuschauer) und das Pokalfinale der A-Jugend (450 Zuschauer in St. Ingbert) waren mit Fans. „Bei beiden Spielen waren wir nicht der Ausrichter. Die Infektionszahlen steigen wieder. Wir wollen, dass der Amateurfußball wieder spielen kann und sind mit gutem Beispiel vorangegangen. Bei dem Spiel selber sehe ich keine Infektionsgefahr. Die Probleme entstehen beim Drumherum und den Zuschauern“, sagte Schwinn.
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    So strahlt ein Sieger: Horst Steffen, der Trainer der SV Elversberg, hatte nach dem Final-Drama am Samstag allen Grund zu guter Laune. Foto: Andreas Schlichter

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    Elversbergs Torhüter Frank Lehmann hält unter anderem den Elfmeter von Homburgs Damjan Marceta und wird zum Pokal-Helden. Foto: Andreas Schlichter

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    Den entscheidenden Elfmeter versenkt Sinan Tekerci (vorne links), danach stürmen die Elversberger Teamkollegen zu ihm. Foto: Andreas Schlichter

    Auch am Samstag kamen Zuschauer zum Finale und jubelten vor den Zäunen des Stadions mit ihren Teams. Die Polizei war vor Ort, griff aber aufgrund der geringen Anzahl nicht ein. So wurde es durch die Zaungäste und die Anfeuerung der Ersatzspieler auf den Tribünen doch kein gänzliches Geisterspiel. Wie es in der Liga laufen soll, ist noch unklar. Da das Spiel gegen den FC St. Pauli am 12. September stattfindet, muss die Partie gegen den FC Gießen verlegt werden. Der neue Termin ist noch offen. Nach SZ-Informationen wird das Spiel aber wohl auf Dienstag, den 1. September, vorverlegt. Die SVE und der FC Gießen würden dann vier Tage vor allen anderen Mannschaften starten.


    Quelle: https://www.saarbruecker-zeitu…n-fc-homburg_aid-52922339