SV Elversberg

  • Etwas lachen musste ich bei der Bemerkung, dass wir auf dem absteigendem Ast wären. Auf dem waren wir bereits vor fünf bis acht Jahren. Spätestens mit der Ära Herbert 2 ist der Ast schon lange gebrochen.

    Stimmt,der absteigende Ast begann eigentlich schon Mitte der 90iger zu wachsen.Eder hat den Scherbenhaufen übernommen und konnte den Wuchs des absteigenden Astes nicht stoppen sondern hat ihn ab und an auch noch gedüngt doofy .


    Zu Elversberg,die waren eigentlich letzte Runde an der Reihe,doch dann kam halt eine sehr gute Zweitvertretung dazwischen.Diese Runde wirds wohl klappen mit dem Aufstieg.Um dies zu erreichen hat man dort die letzten Jahre noch einiges mehr an Kohle "verbrannt" als wir in dieser Zeit.Ihr Sportdirektor ist auch nicht gerade ein Experte,er hat aber einfach gutes Geld zur Verfügung und kann sich den ein oder anderen Fehlgriff erlauben.Dazu kommt die Planungssicherheit über einen längeren Zeitraum,usw. usw. usw. usw....

    Wie es dann in der 3.Liga weitergeht wird man sehen.

  • Personelle Änderung an der NLZ-Spitze zur neuen Saison

    Die SV Elversberg und Jens Kiefer, Leiter des Nachwuchsleistungszentrums Saar der SVE, haben nach sehr vertrauensvollen Gesprächen gemeinsam entschieden, die Zusammenarbeit zur neuen Spielzeit zu beenden. Als Ergebnis der Gespräche und Analysen ist zum einen Kiefer selbst zu dem Entschluss gelangt, sich als Fußball-Lehrer in Zukunft wieder anderen Aufgaben widmen zu wollen. Zum anderen möchte die SV Elversberg ihrerseits nach vier Jahren der Zusammenarbeit neue Impulse hinsichtlich der weiteren Entwicklung und Ausgestaltung des NLZ Saar setzen. Vor diesen Hintergründen haben beide Seiten einvernehmlich beschlossen, ab diesem Sommer getrennte Wege zu gehen.


    Jens-Kiefer-11.jpgDer 47-jährige Kiefer, dem im Jahr 2013 als damaliger Cheftrainer der Profi-Mannschaft mit der SVE der Aufstieg in die 3. Liga gelungen war, kehrte nach weiteren Trainer-Stationen beim SV Eintracht Trier, dem FC Homburg und dem 1. FC Kaiserslautern (U17) zur Spielzeit 2018/2019 nach Elversberg zurück und übernahm die Funktion als NLZ-Leiter. Neben der Weiterentwicklung der Nachwuchs-Abteilung erreichte die SV Elversberg seit diesem Zeitpunkt unter anderem die Regionalliga-Meisterschaft und den Aufstieg der U17 in die B-Junioren-Bundesliga Süd/Südwest (2021), die zweimalige Meisterschaft der U19 in der Regionalliga Südwest (2019/2021), den Aufstieg der U21 in die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar (2019) sowie die Saarlandpokal-Siege der U17 (2019) und U19 (2019/2020).

    „Wir haben in den vergangenen vier Jahren gemeinsam einige Erfolge gefeiert, Entwicklungen vorangetrieben und Momente erlebt, die mir in Erinnerung bleiben werden. Ich hatte hier im Leistungszentrum eine sehr positive Zeit und ein gutes Team, mit dem die tägliche Zusammenarbeit viel Freude bereitet hat“, sagt Jens Kiefer: „Trotzdem sehe ich für mich persönlich den Moment gekommen, mich inhaltlich wieder anderen Aufgaben zu widmen und noch mal näher an das direkte sportliche Geschehen heranzurücken.“ Swen Hoffmann, Vizepräsident der SV Elversberg fügt hinzu: „In den Gesprächen, die wir in den vergangenen Wochen geführt haben, hat sich auf beiden Seiten immer deutlicher herauskristallisiert, dass der Zeitpunkt für Veränderungen gekommen ist. Im Bereich der Nachwuchsförderung steht die stetige Weiterentwicklung und Optimierung unseres Leistungszentrums im Vordergrund, und in diesem Zusammenhang wollen wir nun neue Impulse setzen. Da wir gleichzeitig den Wunsch von Jens gesehen haben, sich neu zu orientieren, ist der Entschluss, im Sommer die Zusammenarbeit zu beenden, für beide Seiten sinnvoll gewesen. Wir blicken dennoch positiv auf die Zeit mit Jens Kiefer als NLZ-Leiter zurück. Er hat bei der SV Elversberg viel bewirkt und wir sind uns sicher, dass er auch seine zukünftigen Aufgaben erfolgreich angehen wird.“

    Wer zukünftig die Position des Sportlichen Leiters des NLZ Saar übernehmen wird, steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest. Die SV Elversberg bedankt sich bereits jetzt bei Jens Kiefer für sein Engagement bei der SVE in den vergangenen Jahren. Auf dem weiteren Weg wünscht der Club Jens Kiefer sportlich wie persönlich alles Gute.


    Personelle Änderung an der NLZ-Spitze zur neuen Saison
    Die SV Elversberg und Jens Kiefer, Leiter des Nachwuchsleistungszentrums Saar der SVE, haben nach sehr vertrauensvollen Gesprächen gemeinsam entschieden, die…
    sv07elversberg.de

  • sagt Jens Kiefer: „Trotzdem sehe ich für mich persönlich den Moment gekommen, mich inhaltlich wieder anderen Aufgaben zu widmen und noch mal näher an das direkte sportliche Geschehen heranzurücken.“

    Bully scheint abgenommen zu haben, wenn das Bild nicht täuscht.


    Hoffentlich findet er auch schnell wieder einen Verein, nicht dass unsere Pappnasen noch auf komische Ideen kommen.

    "Mir wolle eichendlich alle e ganz subba Arwet duhn, awwer mir kennes halt ned besser".


  • Hoffentlich findet er auch schnell wieder einen Verein, nicht dass unsere Pappnasen noch auf komische Ideen kommen.

    Ohje , die komische Idee könnte den sein als Sportdirektor oder so zu installieren.

    Warnhinweis:

    Der folgende Beitrag wird, als Bestandteil der Vereinsgeschichte und aktuellen Ereignisse, in seiner ursprünglichen Form dargestellt. Er enthält Passagen, die heute als boshaft, bösartig, gemein, satirisch, sarkastisch, ironisch und diskriminierend, betrachtet werden können.



    FSK 18: Nicht geeignet für Jugendliche unter 18 und Schönredner

  • Bully scheint abgenommen zu haben, wenn das Bild nicht täuscht.

    ...das bild stammt aus anfang 2000- damals spielte er noch in der ersten mannschaft von elversberg!


    mfg: ed/vin

  • Ich glaube das sieht nur deshalb so sportlich aus für seine Verhältnisse, weil der Fotograf gesagt hat: Behallsch de Kopp scheen obbe, Jens!


    Ich bin ehrlich gesagt davon ausgegangen, dass Kiefer diesen Job bei der SVE schon hat. Es ist ja bei ihm ein Kommen und Gehen im Nachwuchsbereich bei der SVE, wann immer sich beruflich gerade nichts anderes ergibt, also eigentlich immer! Der Typ Trainer, der sich über den 30km-Radius vom Elmersberch hinaus mal in die große weite Welt orientiert ist er ja eh nicht.

  • Ambrosini


    nach Trier rund 90 km :!:


    KL 55 km :!:

    Poah! Hat ja jeweils auch furchtbar viel Substanz gehabt! Von Januar bis März beim FCK und von Ende März bis Mitte Mai bei Trier! War auch überspitzt! Aus der Region hier raus kriegst du den nicht, so meinte ich das! Und persönlich mal angesprochen darauf, warum er in Trier hingeworfen hat damals, sagte er als erstes spontan und lächelnd „wegen der Fahrerei“.