SV Elversberg

  • Hier noch der Link zu Joshi’s Vlog, für alle SVE-Neu-Ultras:


    Joshi
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  • Die brauchen maximal 75 Punkte um direkt hochzugehen. Der Schrott ab Platz 3 lässt zuviel liegen. Da holt keiner 40 Punkte aus 17 Spielen, nicht mal annähernd. Die letzten 3 Spiele, mit Ausnahme Wehen, sehe ich als Vorteil. Freiburg darf nicht hoch, also Kirmes Spiel. Wehen muss man sehen, vielleicht auch schon aufgestiegen und Ingolstadt spielt um die goldene Ananas. Spricht also sehr viel für Spiesen.

  • So ein Opfer...😂😂😂

    Hmm ,Opfer sind für mich die armen Menschen in der Türkei.

    Das man immer so niveaulos sein muss, und wenn er nur ein Flower hätte Hauptsache es mach ihm Spaß .

  • Historisches Jahr möglich: SVE auf dem Weg Richtung Durchmarsch

    Daniel Meyer 07. Februar 2023 um 10:46 Uhr IMAGO / Fussball-News Saarland

    Einmal die 3. Liga im Express durchlaufen: Ausgegeben hatte das bei der SV Elversberg niemand als Ziel, doch nach etwas mehr als der Hälfte der Saison richtet sich der Kurs der Saarländer klar auf den zweiten Aufstieg binnen zwölf Monaten. Kaum hoch genug zu würdigen ist die Art und Weise, wie das passiert. Für die Konkurrenz gilt es: Nachmachen! Wenn das doch nur so leicht wäre.

    Auf der Jagd nach den Drittliga-Rekorden

    Nicht alles lässt sich in unserer liebsten Sportart mit Strategie und Kalkulation erklären. Gute Spieler machen Tore wahrscheinlicher und Gegentreffer unwahrscheinlicher, ein guter Trainer eine Mannschaft mental gefestigt und taktisch variabel. Und Fans können in immer größerer Anzahl entweder besonders motivierend wirken oder ein besonderer Druckfaktor sein. Ein Spielverlauf wie der, den die SV Elversberg kürzlich in Saarbrücken erlebte, ist dagegen nicht planbar. Erst eine astreine Parade von Feldspieler Tobias Jänicke auf der Torlinie, die fällige rote Karte und daraus resultierende Überzahl der Gäste machte aus einem vermeintlich umkämpften Duell eine klare Angelegenheit. Die Räume, die Elversberg schon bei Gleichzahl mit rasanten Kombinationen schaffen kann, waren für den FCS nun nicht mehr zu verteidigen – ein 4:0 im Saarland-Duell war die Folge, Elversberg die Revanche für das Hinspiel geglückt.

    Vielleicht hätte der Spitzenreiter die Partie auch ohne das Zutun des Saarbrücker Pechvogels auf Strecke dominiert. Ist es doch eine der vielen Qualitäten, die Horst Steffen an der Kaiserlinde entwickelt hat, und sich erst eine Woche zuvor beim 3:0 über Rot-Weiss Essen – Halbzeitstand 0:0 – gezeigt hatte. Elversberg kann mit seiner Spielkraft Gegner überrennen (wie phasenweise beim 4:3 über Ingolstadt und diverse Male in der Hinserie), sie aber auch dosiert einsetzen und die Gegner schließlich erdrücken, wie es mit Mitaufsteiger Essen gelang. Trotz der 0:1-Niederlage in Wiesbaden zum Jahresauftakt werden die Statistiken so von Woche zu Woche imposanter: 16 Siege aus 21 Spielen – nie hatte ein Klub mehr. 50 Punkte – nie hatte ein Klub mehr. 53 Tore – auch das ist ein Rekord in der 3. Liga. Selbst frühere Überflieger wie der 1. FC Magdeburg oder der SC Paderborn waren nicht so gut wie die SVE, die sich nun auf die Jagd nach Gesamtbestwerten machen darf: 85 Punkte (Braunschweig 2011/Magdeburg 2018), 27 Siege (Magdeburg 2018) und 90 Tore (Paderborn 2018) gilt es zu schlagen.

    Eine ganz Spielklasse auf dem falschen Fuß erwischt

    Elversberg und die Baumeister des dortigen Erfolgs, Sportchef Nils-Ole Book plus Trainer Horst Steffen, haben eine ganze Spielklasse auf dem falschen Fuß erwischt. Fast in den Hintergrund rückt ja die Tatsache, dass die Sportvereinigung im Sommer erst aus der Regionalliga Südwest kam. Deren Stärke ist zwar allein durch den Fakt berüchtigt, dass die früheren Aufsteiger (Saarbrücken, Waldhof, Freiburg II) ebenso alle im oberen Drittel platziert sind, und bereitet sicherlich besser auf das höhere Spielniveau vor als ein Aufstiegsjahr etwa im Norden oder der Bayern-Staffel. Doch ohne einen rundum erneuerten, sondern nur gezielt verstärkten Kader die Dominanz einfach so ins neue Spieljahr zu tragen? Niemandem ist das je so gut gelungen, nicht einmal RB Leipzig. Das sagt wohl alles aus.

    "Wir haben eine tolle Punktzahl, die uns Selbstvertrauen gibt", sagte Steffen nach dem Kantersieg bei Verfolger Saarbrücken. Gedanken an den Aufstieg verschwendet er dennoch keine, "das ist noch nicht in meinem Kopf", sagte der 53-Jährige. Nach vergeblichen und letztlich gescheiterten Anläufen in Stuttgart, Münster und Chemnitz rückt sein größter Karriereerfolg als Trainer angesichts des üppigen Vorsprungs zweifellos näher. Schon 14 Punkte beträgt der Vorsprung auf die Ränge 4 und 5, selbst Wehen Wiesbaden als erster Verfolger ist bereits neun Punkte entfernt. "Ich will nicht, dass die Mannschaft sich darüber Gedanken macht“, stellte Steffen in Saarbrücken klar. "Das lenkt ab von dem, was wir tun." Er habe Situationen vor Auge, wo sich Teams in ähnlicher Lage leichtsinnig verhalten hätten. Nur Kapitän Kevin Conrad traute sich zuletzt aus der Deckung und sagt: "Mittlerweile brauchen wir nicht mehr drumherum reden. Wenn man nach 19 Spieltagen sieben Punkte Vorsprung hat, brauchen wir nicht sagen, dass wir das nicht durchziehen wollen. Ich hoffe, es kommt zum vierten Aufstieg mit einer Karriere." Vieles spricht derzeit dafür. Nach Leipzig (2014), Würzburg (2016) und Regensburg (2017) wäre die SVE das vierte Team, das den direkten Durchmarsch schafft.

    Keine Anzeichen von Fahrlässigkeit

    Ein weiterer Vorteil an der Kaiserlinde ist fraglos das Umfeld: Die Zuschauerzahlen gehen spürbar nach oben, doch das zuweilen belastende Umfeld von Traditionsklubs, in denen die Erwartungshaltung schneller wächst als die sportlichen Tatsachen, findet bei den Schwarz-Weißen keiner vor. Da ist nichts weiter außer purer Freude über den Moment. Argumente oder gar Anzeichen, dass Fahrlässigkeit in Elversberg eintritt, gibt es bislang schlicht keine. Selbst der Außenbandriss von Top-Torjäger Luca Schnellbacher, der ihn wohl eine längere Zeit außer Gefecht sitzt, kann aufgefangen werden, weil Bremen-Leihgabe Nick Woltemade große Entwicklungsschritte gemacht hat. Auf anderen Positionen herrscht so große Konstanz, dass keinem vor einem Einbruch bange werden muss: Die Außenverteidiger Robin Fellhauer und Maurice Neubauer, Abwehrchef Marcel Correia und das Mittelfeldduo Thore Jacobsen und Luca Dürholtz zählen dazu. Erst wenn mehrere aus diesem festen Stamm wegbrechen, würde die besteingespielte aller 20 Drittliga-Mannschaften bröckeln.

    Dass sie in der Breite nominell nicht so gut besetzt ist wie die deutlich namhaftere Konkurrenz von München bis Dresden, ist wenig verwunderlich. Alles deutet auf einen Durchmarsch hin, dessen historisches Ausmaß vielleicht erst dann spürbar wird, wenn sich über Jahre, eher Jahrzehnte hinweg Klubs an den Bestmarken der SV Elversberg die Zähne ausbeißen.

  • Hmm ,Opfer sind für mich die armen Menschen in der Türkei.

    Das man immer so niveaulos sein muss, und wenn er nur ein Flower hätte Hauptsache es mach ihm Spaß .

    Geht da weniger um die Menge der Follower, sondern vielmehr um die Inhalte. Ich habe das "Opfer" übrigens vor den Erdbeben in Türken / Syrien benutzt.

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    Nur der FCH!

  • SV Elversberg macht Stadion fit für 2. Liga

    Marc Drumm 09.02.2023 | 10:50 Uhr Vorlesen

    Die SV Elversberg kommt dem großen Ziel 2. Bundesliga immer näher. Und auch die Baumaßnahmen am Stadion schreiten voran, um die "Kaiserlinde" zweitligatauglich zu machen. Wenn alles nach Plan verläuft, wird die SVE im Aufstiegsfall auch kommende Saison zu Hause spielen können.

    Pünktlich zum Heimspiel am Samstag gegen Oldenburg soll die Überdachung der Heimtribüne in Elversberg stehen. Das Stahlgerüst steht schon seit Tagen. Ein großer roter Kran befördert schwere, dunkelgraue Abdeckbleche nach oben. Eins nach dem anderen: Ausrichten, ablegen, verschrauben. Das Dach schließt sich mehr und mehr.

    Hinter der Tribüne blinzelte am Mittwoch die Sonne hervor und strahlte auch direkt ins Gesicht des SVE-Vizepräsidenten Swen Hoffmann, der von der Haupttribüne aus den Baufortschritt verfolgte.


    Audio [SR 3, Moderation: Nadine Thielen/ im Gespräch: Marc Drumm, 09.02.2023, Länge: 03:14 Min.] SVE plant für die 2. Liga

    Heimtribüne Samstag fertig überdacht

    Hoffmann denkt schon weiter: „Jetzt besteht noch die Notwendigkeit, die Presse- und Gästetribüne abzureißen und neu zu bauen. Damit beginnen wir, sobald klar ist, wohin unsere sportliche Reise geht.“

    Bei der sportlichen Erfolgsstabilität in dieser Saison und schon 14 Punkten Vorsprung des Tabellenführers auf den ersten nicht direkten Aufstiegsplatz könnte schon bald Zweitligagewissheit herrschen.

    Abriss und Neubau von zwei weiteren Tribünen

    Der Plan sieht vor, dass man im Aufstiegsfall an der Kaiserlinde bleiben wird. Die SVE müsste dann zunächst auf einer Baustelle spielen. Provisorische Stahlrohrtribünen sollen Übergangsweise helfen, die geforderte Mindestkapazität von 10.000 Zuschauern auch während der Bauphase zu gewährleisten. Die Liga scheint diesen Plänen zuzustimmen.

    Torjubel der SV Elversberg nach dem Tor zum 0:3 durch Nick Woltemade (SV Elversberg) (Foto: IMAGO / Fussball-News Saarland) Spitzenreiter dominiert das Saar-Derby Elversberg besiegt Saarbrücken klar mit 4:0

    „Wir sind in guten Gesprächen und optimistisch, auch in der 2. Liga in diesem Stadion spielen zu können“, sagt Hoffmann. Eine offizielle Zusage der Liga kann erst nach Prüfung der Lizenzunterlagen im März erfolgen.

    Multifunktionsarena entsteht

    Der Neubau der beiden Tribünen soll, wenn es nach Wunsch läuft, in zwei bis drei Jahren fertig gestellt sein. Die Kosten werden im zweistelligen Millionenbereich liegen. Reinpassen sollen schließlich 15.000 Zuschauer.

    Hoffmann betont, dass es kein reines Fußballstadion werden soll, sondern eine Multifunktionsarena, die auch Heimat für andere Veranstaltungen ist.

    Einigung Kunstrasenplatz steht kurz bevor

    Den angrenzenden städtischen Kunstrasenplatz braucht der Verein noch als Fläche für Medien und Übertragungswagen, für ein Containerdorf als Kabinenersatz und Baufirmen. Noch aber ist es auch die sportliche Heimat der DJK Elversberg. Hoffmann ist sich sicher, mit Stadt und DJK zeitnah eine Lösung zu finden.

    Bis Ende Februar sollte auch das geklärt sein, denn dann muss der Verein die Lizenzunterlagen einreichen. Darin wird voraussichtlich der Saarbrücker Ludwigspark als Ausweichstadion vermerkt werden. Das ist obligatorisch, jede Mannschaft muss laut der DFL-Regularien eine Ausweichspielstätte angeben. Die SVE und die Stadt Saarbrücken verhandeln schon miteinander.

  • SVE will auch im Aufstiegsfall weiter an der Kaiserlinde spielen

    Julian Koch 10. Februar 2023 um 08:10 Uhr IMAGO / Fussball-News Saarland

    14 Punkte vor Rang 4! Die SV Elversberg ist auf dem besten Wege, den Durchmarsch in die 2. Bundesliga zu schaffen. Um der rasanten Entwicklung gerecht zu werden, wird derzeit das Stadion umgebaut – mit dem Ziel, auch im Aufstiegsfall weiter an der Kaiserlinde zu spielen.

    Dach für die Heimtribüne vor Fertigstellung

    Fast Tag und Nacht wird momentan gewerkelt, bis zum Heimspiel gegen den VfB Oldenburg am Samstag soll sie fertig sein: die Überdachung der Heimtribüne. Damit wären die Arbeiten sogar vor dem ursprünglich anvisierten Termin Ende Februar abgeschlossen. Es ist der erste Schritt Richtung Zweitliga-Tauglichkeit, viele weitere folgen noch. Denn aktuell fasst die Kaiserlinde nur etwa 7.500 Fans, vorgeschrieben ist für die 2. Bundesliga jedoch eine Kapazität von mindestens 15.000 Zuschauer.

    Um diese zu erreichen, sollen in weiteren Bauabschnitten die Gästetribüne sowie die alte Haupttribüne abgerissen und neugebaut werden. "Damit beginnen wir, sobald klar ist, wohin unsere sportliche Reise geht", sagt Vizepräsident Swen Hoffmann im "SR". Angesichts von 14 Punkten Vorsprung auf den vierten Tabellenplatz deutet sich schon an, in welche Richtung die Reise gehen wird. Schon in Kürze könnten somit die Bagger anrollen.

    "Gute Gespräche" mit der DFL

    Bis zum Saisonstart der 2. Bundesliga im Juli wird der Umbau, der wohl etwa 13 Millionen Euro kosten wird, aber natürlich nicht abgeschlossen sein. Dennoch will die SVE auch im Aufstiegsfall weiter an der Kaiserlinde spielen und plant daher, provisorische Stahlrohrtribünen aufzubauen. So könnten während der Bauphasen etwa 10.000 Zuschauer im Stadion Platz finden. Die DFL muss dem Plan zwar noch zustimmen, Hoffmann berichtet aber von "guten Gesprächen" mit dem Ligaverband und zeigt sich optimistisch, "auch in der 2. Liga in diesem Stadion spielen zu können". Wenn es alles nach Plan läuft, soll der Umbau in zwei bis drei Jahren fertiggestellt sein.

    Auch der Kunstrasenplatz hinter dem Stadion, derzeit noch die Heimat der DJK Elversberg soll verschwinden und durch eine Fläche für Medien und Übertragungswagen ersetzt werden. Als Ausweichstätte wird die SVE den Saarbrücker Ludwigspark in den Lizenzunterlagen angegeben. Das FCS-Stadion ist derzeit allerdings ebenfalls noch nicht zweitligatauglich, weil das Dach über der alten Haupttribüne zu kurz ist. Doch geht der Plan der SVE auf, wird die Mannschaft von Trainer Horst Steffen ohnehin nicht umziehen müssen.

  • Ich bin mal gespannt bin heute erstmals mit der Family im Stadion und hoffe natürlich auf einen Sieg :)

    Ich war oft am Stadion diesmal wird es sicherlich was ganz anderes und irgendwie freue ich mich drauf.


    Horst Steffen durfte ich mal kennenlernen oder kennenlernen ist vielleicht zuviel gesagt man hatte ein nettes Kurzes Gespräch, sehr nett und ein bodenständiger Mensch .

    Daumen sind gedrückt :)

  • Kann mich dran erinnern,dass in den späten 80igern regelmäßig ne Fangruppe aus Elversberg bei uns zu Gast war.Ich selbst geh auch manchmal an die Kaiserlinde.1,2 mal im Jahr.Einfach dem Fussi wegen,net weil ich Fan der SVE bin.

    Mit den Stadionumbau sehe ich sehr kritisch.Wird bestimmt ne Flickschusterei.

    Hoffe,dass wir nach dem Spiel gegen Hoffe noch etwas hoffen können.😂

  • Ich bin mal gespannt bin heute erstmals mit der Family im Stadion und hoffe natürlich auf einen Sieg :)

    Ich war oft am Stadion diesmal wird es sicherlich was ganz anderes und irgendwie freue ich mich drauf.


    Horst Steffen durfte ich mal kennenlernen oder kennenlernen ist vielleicht zuviel gesagt man hatte ein nettes Kurzes Gespräch, sehr nett und ein bodenständiger Mensch .

    Daumen sind gedrückt :)

    Ok. Mach's gut. Gruß an die Familie. War nett mit dir. Falsches Forum btw. Ich bin mir sicher, ihr Elvenfanboys habt 7 Neuanmeldungen in eurem Forum. Da wird's grad richtig spannend. Tschöö puke