Endrunde Saarlandpokal 2019/20 - Viertelfinale, Halbfinale und Finale

  • Kwasniok ist genau so umstritten wie Lottners Rauswurf. Er wird die Saison nicht ueberleben. Ich rechne mit seinem Rauswurf im November.

  • Ich rechne mit seinem Rauswurf im November.

    Das machen die in SB auch. Meine Hoffnung ist, dass sie am Ende der Saison einen Platz vor den Merkischen Erpressern stehen. Also Platz 19.

    Warnhinweis:

    Der folgende Beitrag wird, als Bestandteil der Vereinsgeschichte und aktuellen Ereignisse, in seiner ursprünglichen Form dargestellt. Er enthält Passagen, die heute als boshaft, bösartig, gemein, satirisch, sarkastisch, ironisch und diskriminierend, betrachtet werden können.



    FSK 18: Nicht geeignet für Jugendliche unter 18 und Schönredner

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    Pokalfinale zwischen SVE und FCH

    „Ein Titel wäre jetzt schon mal schön“

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    SVE-Trainer Horst Steffen kann im Saarlandpokal-Finale aus dem Vollen schöpfen. Foto: Andreas Schlichter


    Elversberg Trainer Horst Steffen will im Saarlandpokal-Finale an diesem Samstag seinen ersten Titel mit der SV Elversberg holen.


    Von Heiko Lehmann


    Beste Regionalliga-Hinrunde der Vereinsgeschichte in der vergangenen Saison und beste Rück­runde in der Saison davor – Trainer Horst Steffen hat mit der SV Elversberg in knapp zwei Jahren schon einige Rekorde aufgestellt. Neun Siege in der Fußball-Regionalliga in Folge in der letzten Saison sind ebenfalls Rekord. Keine Mannschaft stand öfter hintereinander im Pokalfinale.


    Die SVE tritt an diesem Samstag (16.45 Uhr) zum siebten Mal in Folge im Endspiel um den Einzug in den DFB-Pokal an. „Das ist alles toll und auch ein Nachweis für gute Arbeit, aber ein Titel wäre jetzt schon mal schön“, sagt Steffen. Ein Titel fehlt ihm noch mit der SVE. Gegen den FC Homburg soll es am Samstag klappen. „Wir wollen das umsetzten, was wir uns vornehmen, und das ist Vollgas von der ersten Minute an“, sagt der 51-Jährige weiter.


    Steffen kann dabei aus dem Vollen schöpfen. Bis auf Mirza Mustafic, der nach einer Schulter-Operation noch ausfällt, sind alle Spieler an Bord. Die beiden in dieser Woche verpflichteten Neuzugänge, Maurice Neubauer (FC Homburg) und Nico Karger (TSV 1860 München), haben noch Trainingsrückstand und sind nicht im Kader. „Wir sind sehr gut vorbereitet auf das Spiel. Ich bin mir nur noch nicht ganz sicher, was die Aufstellung angeht“, erzählt Steffen von seinen Luxusproblemen.


    Im Abschlusstraining am Freitag gab es den letzten Feinschliff. Es wurden Standard-Varianten trainiert und Rechtsaußen Manuel Feil übte den ein oder anderen Elfmeter. Für Rechtsverteidiger Lukas Kohler war es fast schon eine Einheit, wie jede andere. Mit fünf Saarlandpokal-Siegen (drei mit dem 1. FC Saarbrücken und zwei mit Elversberg) ist Lukas Kohler der Rekordhalter. Am Samstag steht der gebürtige St. Ingberter zum neunten Mal im saarländischen Pokalendspiel. „Endspiele sind immer etwas Besonderes. Aber ich mache mich vor diesem Spiel genauso wenig verrückt, wie vor Spielen im DFB-Pokal oder einfachen Freundschaftsspielen. Ich bin ja schon ein bisschen älter. Ich weiß, was ich kann und was ich in dem Spiel umsetzen muss“, sagt der 33-Jährige, der beim 4:2-Erfolg am vergangenen Dienstag im Halbfinale beim SV Auersmacher das 1:0 erzielte und Dosenöffner für die SVE war.


    Als das Halbfinale am Dienstagabend noch einmal richtig eng und spannend wurde, war Innenverteidiger und Neuzugang Kevin Conrad (Waldhof Mannheim) schon ausgewechselt. „Als ich raus bin wurde es eng, das sagt doch schon alles“, sagt Conrad im Spaß und lacht. „Solche Spiele gibt es eben nur im Pokal und deshalb ist der Wettbewerb auch so toll. Am Samstag wird es ein anderes Spiel. Beide Mannschaften sind auf Augenhöhe. Der FC Homburg hat gegen den 1. FC Saarbrücken mit 3:0 gewonnen. Das machst du nicht einfach so im Vorbeigehen“, erzählt der 30-Jährige.


    Auch Trainer Horst Steffen sieht das Finale als 50:50-Spiel, bei dem der Glücklichere am Ende die Nase vorn haben wird. Vor etwas mehr als einem Jahr verlor die SVE nach der Rekordrückrunde das Finale mit 1:2 gegen Saarbrücken. Dabei waren die Elversberger deutlich von der Rolle und konnten ihre Leistung nicht abrufen.


    Am Samstag ist nach der langen Corona-Pause jedoch alles anders. Die Mannschaften sind ohnehin noch in der Findungsphase und Ablenkungen gibt es wegen den Corona-Vorschriften genug. „Wir haben klar markierte Wege bis zum Platz, auf denen wir uns bewegen dürfen, und während des Spiels müssen die Auswechselspieler hinter die Bank. Es ist alles anders, aber ich gehe davon aus, dass das unsere Leistung auf dem Platz nicht beeinflussen wird“, so Steffen. Das Finale des Saarlandpokals im Waldstadion an der Kaiserlinde findet erstmals ohne Zuschauer statt, wird aber live in der ARD und im Internet übertragen.


    Quelle: https://www.saarbruecker-zeitu…n-fc-homburg_aid-52903025





    • Offizieller Beitrag

    Finale des Saarlandpokals

    In nur drei Spielen in die Herzen der Fans

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    Der letzte von insgesamt sechs Siegen des FC Homburg im Fußball-Saarlandpokal datiert aus dem Jahr 2016. Damals jubelten David Buchholz, Tobias Trautner, Angelo Vaccaro, Andreas Gaebler und Betreuer Predrag Lamesic (von links). Foto: Andreas Schlichter


    Saarbrücken Mit einem Sieg im Endspiel des Saarlandpokals könnte Matthias Mink als neuer Trainer des Regionalligisten FC Homburg einen Einstand nach Maß feiern.


    Von Ralph Tiné


    Selten hatte ein Trainer beim FC Homburg die Chance, sich mit nur drei Spielen mitten hinein in die Herzen der grün-weißen Fans zu katapultieren. Dabei dürfen beim Endspiel um den Saarlandpokal zwischen dem FCH und der SV Elversberg an diesem Samstag um 16.45 Uhr weder Fans noch sonstige Zuschauer im Elversberger Stadion an der Kaiserlinde dabei sein. Corona-bedingt wird auch dieses Spiel vor leeren Rängen ausgetragen. Sollten die Homburger den Pott holen, dürfte Mink mit einem Schlag aus dem langen Schatten seines beliebten Vorgängers Jürgen Luginger heraustreten. Dieser hat mit mehr als zwei Zählern pro Spiel in der letzten Regionalligasaison zwar einen sehr guten Punkteschnitt vorzuweisen, eine Trophäe im Pokal blieb dem heutigen Sportmanager des 1.FC Saarbrücken mit dem FCH aber verwehrt.


    Schon jetzt hat sich Mink in Homburg jede Menge Respekt erarbeitet. Denn mit dem klaren 3:0-Sieg im Halbfinale gegen Lugingers jetzigen Verein hat der neue Trainer mit seiner Mannschaft Historisches erreicht. Lange 24 Jahre ist es her, dass der FCH letztmalig mit drei oder mehr Toren Unterschied den Erzrivalen besiegen konnte. In der Saison 1995/1996 war es, als die Saarpfälzer ebenfalls im Halbfinale des Saarlandpokals Saarbrücken mit 6:1 deklassiert hatten. Nun will der FCH mit einem Sieg im Finale auch den anderen direkten saarländischen Konkurrenten aus dem Weg räumen und sich als Nachfolger des FCS, der 2019 den Pokal mit einem 2:1 im Finale gegen die SVE gewann, krönen. Zwischen 2014 und 2016 trafen die diesjährigen Finalisten drei Mal in Folge aufeinander. Beim ersten und dritten Mal ging der Pott an Grün-Weiß (2:0, 1:0), 2015 triumphierten die Schwarz-Weißen mit 2:1.


    Ob Mink wieder auf die erfolgreiche Elf aus dem Halbfinale setzen wird, ist noch offen. „Ich glaube, dass diese Elversberger Mannschaft – wenn sie mit der gleichen Offensive wie gegen Auersmacher antritt – ein bisschen anders spielt als Saarbrücken“, erklärt der FCH-Trainer, warum die Partie taktisch eine andere Herangehensweise als in der Vorschlussrunde verlangt.


    Auch die Fitness spielt bei der Wahl der ersten Elf für Mink eine große Rolle. „Wir hatten viele Körner gelassen. Deshalb haben wir in den Tagen nach dem Halbfinale viel Regeneration gemacht. Jetzt müssen wir schauen, wer die nötige Frische hat“, sagt der 53-Jährige. Eine allzu große Rotation ist allerdings nicht zu erwarten, verrät Mink: „Wir haben jetzt zweimal zu Null gespielt. Das ist natürlich schon eine Grundlage für die Mannschaft am Samstag.“


    Wegen Trainingsrückstands wird der vor einer Woche verpflichtete Philipp Hoffmann in Elversberg noch nicht dabei sein. „Für ihn wäre es viel zu früh“, sagt Mink. Abwehrspieler Ivan Sachanenko, der schon seit zwei Wochen beim FCH mittrainiert und am Donnerstag einen Einjahresvertrag unterschrieben hat, sei dagegen „eine Option für den Kader“. Letzteres dürfte auch für den 21-jährigen Defensivmann Johannes Kraus gelten, der im Probetraining überzeugen konnte und einen Zweijahresvertrag erhalten hat.


    Darin, dass die Elversberger im heimischen Stadion antreten können, sieht Mink angesichts des Zuschauerausschlusses und der Nähe zu Homburg keinen Vorteil für den Gegner: „Ich glaube nicht, dass das kriegsentscheidend sein wird. Wenn wir jetzt eine weite Anreise antreten müssten, wäre das sicherlich ein Nachteil. Aber so ist das kein Problem. Ich denke, dass – wie meistens in solchen Spielen – letztlich die Tagesform entscheidend sein wird.“ Auf eine Prognose will sich der neue Homburger Trainer nicht einlassen. „Ich kann nicht in eine Glaskugel schauen. Wir wollen das Spiel natürlich gewinnen und den Pokal nach Homburg holen, ist ja logisch“, sagt Mink. Gelingt dies, stehen ihm und seiner Mannschaft in Homburg alle Herzen offen.


    Quelle: https://www.saarbruecker-zeitu…-titel-holen_aid-52902801



    • Offizieller Beitrag

    Saarlandpokalfinale

    Homburg heiß auf Pokalsieg Nummer sieben

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    Über vier Jahre ist der letzte Triumph im Saarlandpokal her. Damals besiegte der FC Homburg die SV Elversberg im Dillinger Parkstadion mit 1:0 und zog in den DFB-Pokal ein. Foto: Andreas Schlichter

    Homburg: In seinem erst dritten Spiel als Homburg Coach könnte Matthias Mink mit dem FCH einen Titel holen. Gegen die SVE rechnen sich die Homburger Chancen aus, sehen den Gegner jedoch als leichten Favoriten.



    Von Markus Hagen


    Die Überraschung am Dienstag ist geglückt. Jetzt gilt es für dem FC Homburg den Triumph über den Saar-Rivalen 1. FC Saarbrücken zu veredeln und den Pokal auch zu gewinnen. Doch der Gegner ist finalerfahren: Von 2014 an stand die SV Elversberg in jedem Landespokalendspiel. Hoffnung macht dem FCH, dass der kommende Gegner (Samstag, 16.45 Uhr) das Feld in vier der sechs Versuche als Verlierer verließ.


    Dem Sieger im Duell der Regionalligisten winkt die Teilnahme am DFB-Pokal. In der ersten Runde wartet der FC St. Pauli und ein warmer Geldregen in Höhe von 175 000 Euro. Die wollen beide Vereine nur zu gern mitnehmen. Doch der Respekt voreinander ist groß.


    Elversbergs Trainer Horst Steffen sagt über den FC Homburg: „Wer den 1. FC Saarbrücken im Halbfinale mit einer solchen beeindruckenden Leistung mit 3:0 aus dem Saarlandpokal raushaut, der hat hohe spielerische Qualität.“ Von einer Favoritenrolle trotz „Heimvorteils“ im eigenen Stadion, in dem aber keine Fans zuschauen dürfen, könne man überhaupt nicht reden.


    Homburgs Trainer Matthias Mink spricht von ebenfalls hohen Qualitäten der Elversberger. „In der Offensive sind sie in der Breite hervorragend aufgestellt. Es gilt auf viele torgefährliche Spieler aufzupassen.“ Damit meint Mink zum Beispiel Linksaußen Sinan Tekerci, der im Halbfinale beim SV Auersmacher (4:2) gleich doppelt traf. Aber: „Gegen den 1. FC Saarbrücken haben wir bewiesen, dass wir uns nicht vor Favoriten verstecken brauchen.“

    Mink und sein Trainerteam bereiteten die FCH-Spieler intensiv auf das Pokalfinale vor. Die Mannschaft studierte den Gegner in zahlreichen Video-Mitschnitten. Mit welcher Formation Mink den Pokalgegner zu knacken gedenkt, wollte der Coach nicht verraten. „Vielleicht bringe ich die Elf vom Halbfinal-Pokalsieg gegen den 1. FC Saarbrücken oder es gibt die eine oder andere Überraschung.“


    Für Außenverteidiger Philipp Schuck, ist ein erneuter Einsatz wahrscheinlich. Der 21-Jährige war gegen Saarbrücken der einzige Neuzugang in der Startelf. „Mit dem Einsatz von Beginn an hatte ich nicht gerechnet. Das kam auch für mich überraschend“, sagt Schuck, der jetzt natürlich hofft auch im Finale auflaufen zu dürfen. „Philipp hat toll gespielt, ohne Frage, aber auch die anderen“, meint Mink. „Ich habe schon einen guten und breiten Kader und es gibt keine feste Elf, die immer spielt.“ Im Gegenstz zur letzten Saison, als der damalige Trainer Jürgen Luginger mehr oder weniger den selben Spielern vertraute, scheint unter Mink zunächst niemand als absolut gesetzt zu gelten.


    Fest steht bereits, dass Philipp Hoffmann, den der FCH von Preußen Münster verpflichtet hat, nicht auf den offensiven Außenbahnen auflaufen wird. „Ich bin noch nicht ganz fit. Nach meiner Verletzung muss ich noch einiges im konditionellen Bereich aufholen“, sagt Hoffmann. Er wird seinen Kollegen am Samstag dann von der Tribüne aus die Daumen drücken.


    Sollte der FC Homburg die SV Elversberg, wie zuletzt 2016 (damals 1:0) im Saarlandpokalfinale schlagen, wäre es der siebte Titel für den FCH. Wie kann das gelingen?


    „Wir müssen nicht nur an die Leistung aus der Partie gegen den FCS herankommen, sondern uns noch weiter steigern.“ Mink wünscht sich, dass seine Elf die Leistungen aus der zweiten Halbzeit gegen den FCS bereits ab der 1. Minute in Elversberg in die Waagschale legt. Mit der ersten Halbzeit im Halbfinale gegen Saarbrücken war der Trainer nämlich noch nicht zufrieden. Ihn störten Ballverluste im Mittelfeld und fehlende Präsenz in der Offensive.

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    Der Cheftrainer der FC Homburg bereitete sein Team mit Videoanalysen auf die SV Elversberg vor. Foto: Markus Hagen

    Beim FC Homburg will man sich jedoch keinen Druck machen. Mittelfeldspieler Patrick Lienhard, sieht den FCH wieder als Underdog. Eine Rolle, aus der heraus die Grün-Weißen anscheinend gerne agieren. „Elversberg ist vielleicht der leichte Favorit am Samstag. Es wird ein total offenes Pokalmatch, in dem Kleinigkeiten den Ausschlag geben könnten“, kündigt Mink an. Kleinigkeiten die man beim FC Homburg trotzdem nicht dem Zufall überlassen will. Der FCH ist heiß auf Pokalsieg Nummer sieben. Denn so nah war der Triumph seit Jahren nicht.

    Quelle: https://www.saarbruecker-zeitu…dpokal-holen_aid-52904679

    • Offizieller Beitrag

    Der FC Homburg im Saarlandpokalfinale

    Bereits der Vierte Vergleich mit der SVE

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    Die SV Elversberg besiegte den FCH in drei Pokalendspielen nur einmal. Der damalige SVE-Stürmer Patrick Dulleck erzielte 2015 den Siegtreffer in der Verlängerung. Foto: rup


    Homburg Der FCH steht zum 10. Mal im Saarlandpokalfinale. Schon 2014, 2015 und 2016 hieß der Gegner Elversberg.


    Von Markus Hagen und Nico Tielke


    Den Saarlandpokal gibt es seit 1975. Rekordsieger ist der 1. FC Saarbrücken mit elf Titeln. Der FC Homburg steht aktuell bei sechs Triumphen nach insgesamt zehn Finalteilnahmen. Mit einem Sieg könnte man mit Borussia Neunkirchen auf Platz Zwei gleichziehen.


    In der jüngeren Vergangenheit richtig abgeräumt hat die SV Elversberg. Sie stand in den letzten sechs Jahren immer im Finale – Dreimal gegen den FC Homburg. In den Duellen hatten die Weiß-Schwarzen jedoch nur einmal die Nase vorn. 2015 führte der heutige Homburger Patrick Dulleck die SV Elversberg in der Verlängerung zum Sieg. Sowohl 2014 als auch 2016 triumphierte der FCH.


    Die Saarlandpokalgeschichte der Homburger reicht weit zurück. Erstmals stand der FCH 1983 im Finale, als man im Neunkircher Ellfenfeldstadion auf den Erzrivalen aus der Landeshauptstadt 1. FC Saarbrücken traf. Wie entfesselt spielte der FCH damals auf. Die zahlreichen Fans rieben sich die Augen, denn der FC Homburg führte durch Tore von Rainer Dörr, Stefan Drumm ,Heinz Histing und Günter Tilk nach 34 Minuten gegen die Blau-Schwarzen mit 4:0. Am Ende wurde es nochmals eng, doch der 4:3-Sieg über den FCS bedeutete den ersten Homburger Triumph in diesem Wettbewerb. Weil beide Teams zwischenzeitlich höherklassig spielten, sahen sie sich erst 15 Jahre später (1998) in Völklingen wieder zum Endspiel. Vor 2200 Zuschauer verlor der FC Homburg unter Trainer Peter Rubeck gegen die Saarbrücker mit 0:3. Auch die Endspiele Drei und Vier endeten für den FC Homburg mit einem Sieg und einer Niederlage: 2001 gewannen die Grün-Weißen in Elversberg gegen Borussia Neunkirchen. 2003 unterlagen sie dem gleichen Gegner am selben Ort.


    Titel Nummer Drei folgte im WM-Jahr 2006: Die FCH-Kicker knackten den damaligen Überraschungsfinalisten, Verbandsligist FC Kutzhof, erst in der Verlängerung. 2007 wollte man den Titel verteidigen, doch scheiterte im Elfmeterschißen an Hasborn. Dafür klappte es 2008, erneut gegen Neunkirchen: Der erst kürzlich entlassene Sportdirektor Michael Berndt traf beim 2:1-Erfolg.


    Es folgten die bereits erwähnten Duelle mit der SV Elversberg. Mit Ausnahme des Finals von 2015 erinnert sich der FCH gern an diese Spiele zurück: 2014 besorgten Pascal Reinhard und Giancarlo Pinna den Homburger 2:0-Erfolg. 2016 wurdeKai Hesse zum Helden. Die Partie war bis zur 87. Minute ausgeglichen, dann stach der ehemalige Hoffenheimer Bundesliga-Profi und schoss den FC Homburg in den DFB-Pokal. Dort empfing der Verein dank des Saarlandpokalsiegs den großen VfB Stuttgart vor 13 500 Zuschauern im Waldstadion. Trotz ansehnlicher Leistung verloren die Grün-Weißen 0:3 und mussten in der ersten Pokalrunde die Segel streichen.


    Quelle: https://www.saarbruecker-zeitu…dpokalfinale_aid-52904749

  • moment mal, herr hagen und herr tielke- da kann ja wohl was nicht stimmen!



    Der FCH steht zum 10. Mal im Saarlandpokalfinale.

    Der FC Homburg steht aktuell bei sechs Triumphen nach insgesamt zehn Finalteilnahmen.

    ...also wäre das dann morgen die 11. finalteilnahme!


    aber, schauen wir uns doch zur sicherheiteinfach mal die auflistung der beiden herren an:


    1. 1983 gegen 1.fc saarbrücken,

    2. 1998 gegen 1.fcsaarbrücken,

    3. 2001 gegen bor. neunkirchen,

    4. 2003 gegen bor. neunkirchen,

    5. 2006 gegen fc kutzhof,

    6. 2007 gegen rw hasborn,

    7. 2008 gegen bor.neunkirchen,

    8. 2014 gegen sv elversberg,

    9. 2015 gegen sv elversberg,

    10. 2016 gegen sv elversberg.


    also doch schon 10 finalteilnahmen- dann wäre das jetzt die elfte.


    und trotzdem kann da immer noch etwas nicht stimmen, denn ich war leibhaftig anfang der neunziger dabei, als wir in rohrbach gegen bor. neunkirchen ebenfalls im finale standen.


    da hilft nur noch eins: Abstiegsgespenst, übernehmen sie!


    ach ja... harry..., hol schon mal den wagen!



    mfg: vanderderrick

  • 1983: FCH - FCS 4:3 in Neunkirchen

    1996: FCH - NK 1:2 in Rohrbach

    1998: FCH - FCS 0:3 in Völklingen

    2001: FCH - NK 4:2 in Elversberg

    2003: FCH - NK 0:1 in Elversberg

    2006: FCH - Kutzhof 3:1 n.V. in Großrosseln

    2007: FCH - Hasborn 4:7 i.E. in Theley

    2008: FCH - NK 2:1 in Elversberg

    2014: FCH - Elversberg 2:0 in Völklingen

    2015: FCH - Elversberg 1:2 n.V. in Rehlingen

    2016: FCH - Elversberg 1:0 in Dillingen


    2020: FCH - Elversberg ? in Elversberg


    6 Siege bei 11 Endspielteilnahmen. Der FCH steht zum zwölften Mal im Endspiel


    Das Spiel 1996 in Rohrbach gegen Neunkirchen wurde ganz vergessen.


    2008 war auch nicht der ehemalige Sportkanzler der Siegtorschütze sondern Michael Petri.

  • soooooooooo...


    liebe fan-gemeinde, freunde des fch, DER mannschaft von der saar:


    ein wunderschöner tag steht an- mit viel spiel, spaß, speisundtrank!


    ich mache mich gleich auf zu vergnügungen aller art, und kehre erst heute nachmittag an den bildschirm zurück, zum absoluten highlight des tages...


    deshalb hier noch ganz schnell meine einschätzung zum heutigen gegner, den ich ja glücklicherweise noch im allerallerallerletzten regionalliga-spiel der saison 19/20 (0:2 gegen ofc!) beobachten konnte:


    die sve praktiziert ein (selbst-) gefälliges tiki-taki, hin und her, und das mit der präzision und dem flair der deutschen bundesbahn!


    aber: vor dem gegnerischen strafraum ist dann regelmäßig schluß mit der ganzen herrlichkeit!


    ich will jetzt nicht behaupten, daß elversberg nur bei standards gefährlich wird- nein, ich gehe sogar noch einen schritt weiter:


    elversberg wird nur gefährlich, wenn die standard-situation ein elfmeter ist.


    und selbst da ist noch nicht alles verloren...


    mein fazit wird gesungen von stephan remmler: "...Keine Angst, hat der Papa mir gesagt, keine Angst, hat der Papa mir gesagt!"



    mfg: vandersaar

  • vielen dank für deine hervorragenden ausführungen lieber vandertaktiker, ich hoffe du behälst recht, so ich bin so vollgefress, es kann losgehen censored zuviel schwarzwälderkirsch torte bei über 30 grad ist nicht gerade die beste vorbereitung, dafür habe ich aber ein seeeehr gutes gefühl, auf gehts homburg kämpfen und siegen!!!!


    mfg einen vandermalteserverddauungesschnapstrink

  • das ist wieder typisch sr, klar macht frank g. die konferenz, da sind die im fernsehen natürlich schneller als im stream vom sr lol ansonsten sollte da doch etwas mehr in der 2.halbzeit kommen? doch ein anderer gegner als dienstag der :FCKFCS)