27. Spieltag RLSW 2018/19 - FC 08 Homburg - SC Freiburg II / 30.03.2019 / 14:00h / 0:0 (0:0)

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    FCH und Freiburg II trennen sich 0:0


    Der FC 08 Homburg hat am Samstagnachmittag in einem intensiven Spiel gegen den SC Freiburg II unentschieden gespielt. Vor 1.425 Zuschauern im Homburger Waldstadion trennten sich beide Mannschaften mit 0:0.

    Dabei hatte Jürgen Luginger erneut keine Änderungen in der Startelf vorgenommen. Er vertraute der Elf, die seit der Winterpause sechsmal gewonnen hatte. Allerdings tat sich die Mannschaft am Samstag gegen die Breisgauer deutlich schwerer als noch in den vorangegangenen Spielen. Luginger hatte schon vor dem Spiel gewarnt, den siebten Sieg in Folge als Selbstläufer zu betrachten. Zumal der Tabellenachte von Beginn an gut und kompakt verteidigte und dem FCH nur wenig Räume ließ.
    Doch beide Mannschaften legten von Beginn an los. Zwar fehlte den Grün-Weißen noch die Präzision im Abschluss oder in der vorletzten Aktion, etwa bei Darwiche (4. Minute) oder Theisen (5.). Doch auch auf der anderen Seite scheiterten Felix Roth (7.) und Marvin Pieringer (24.). Viele gute Offensiv-Aktionen, etwa ein Kopfball von Neubauer oder ein Fallrückzieher von Steinherr waren nicht zwingend genug. Patrick Dulleck hatte in der 34. Minute die wohl größte Möglichkeit, das 1:0 zu erzielen: Nach einem Freistoß am Mittelkreis, legte Kevin Maek für Dulleck ab. Doch SCF-Torhüter Niclas Thiede machte sich lang und hielt die Null zur Pause.
    Nach der Halbzeit ging es genauso intensiv weiter. Beide Mannschaften mit dem Willen Akzente nach vorne zu setzen. Die Freiburger dabei zu Beginn mit der besseren Aktion nach vorne: Erst der Kopfball von Felix Roth an den Pfosten von Salfelds Kasten (54. Minute) und dann der Nachschuss von Pieringer, der nur knapp am Homburger Tor vorbei ging. Der FC Homburg wurde erst nach einer Flanke von Lienhard (73.) wieder gefährlicher, die aber Rosinger mit dem Kopf verpasste und Dulleck den Ball auch nicht richtig traf, sodass der Gästekeeper den Ball locker abfangen konnte. Nur vier Minuten später musste dann Lienhard nach wiederholtem Foulspiel und der gelb-roten Karte vom Platz (77.).


    Der für Darwiche eingewechselte Rosinger war nach einem langen Ball fast alleine unterwegs in Richting Freiburger Kasten (79.) Doch Torhüter Niclas Thiede war aufmerksam und klärte vor Rosinger. Auf der anderen Seite stand FCH-Torhüter David Salfeld auf dem Posten, fing die Flanken ab oder klärte außerhalb des Strafraums per Kopf. So blieb es beim torlosen Remis. Ein Remis, mit dem am Ende beide Trainer leben konnten. „Wir haben ein ordentliches Spiel gemacht“, sagte Freiburgs Trainer Christian Preußer, „mit den Punkten bin ich zufrieden, auch wenn wir das Spiel gerne gewonnen hätten.“


    „Freiburg hat es uns heute richtig schwer gemacht. Aber es war klar, dass es nicht so einfach wird“, sagte Jürgen Luginger nach dem Spiel, „aber in so einem Spiel musst du eben deine wenigen Chance nutzen. Insgesamt bin ich aber zufrieden. Auch dass wir in Unterzahl hinten sicher gestanden sind.“


    Statistik:

    Aufstellung: Salfeld – Stegerer, Maek, Hahn, Neubauer – Darwiche (60. Rosinger), Lienhard, Telch, Steinherr (89. Plattenhardt) - Theisen, Dulleck (78. Neofytos)


    Tore: Fehlanzeige


    Schiedsrichter: Andreas Reuter


    Zuschauer: 1.425


    Gelbe Karten: Telch / Busam, Fellhauer
    Gelb-Rote Karte: Lienhard


    FC 08 Homburg - News-Artikel

  • das reicht für den 2. Platz hinter der Übermannschaft der Regio SW.


    Können wir uns nix für kaufen - aber immerhin vor den Unaussprechlichen.


    Meinen Respekt habt ihr sicher, Jungs!



    E D E R R A U S !!!

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    PUNKTGEWINN BEIM FC HOMBURG




    Saarländer Serie gestoppt
    Eine Woche nach dem Remis gegen den VfR Wormatia Worms hat der SC Freiburg II am 27. Spieltag der Regionalliga Südwest auch auswärts gepunktet. Die Mannschaft von Christian Preußer und Uwe Staib trennte sich in der Partie beim FC 08 Homburg 0:0 vom Tabellenzweiten.





    Im Homburger Waldstadion zu punkten war zuletzt dem TSV Steinbach Haiger im vergangenen Oktober gelungen. Aber nicht nur deshalb zeigte sich Christian Preußer zufrieden damit, dass die U23 des Sport-Club am Samstag ebenfalls etwas Zählbares aus dem Saarland mitnehmen konnte. Denn die Gastgeber, die als Aufsteiger eine außerordentlich starke Saison spielen, empfingen den SC II nicht nur als Tabellenzweiter, sondern sie hatten außerdem neun ihrer letzten zehn Spiele gewonnen, darunter alle sechs vorangegangenen Begegnungen seit dem Ende der Winterpause.


    „Wir haben gegen eine richtig gute Mannschaft ein gutes Spiel gemacht", sagte der SC-Trainer. „Dazu haben wir zu Null gespielt, nur wenig zugelassen und sehr fleißig gegen den Ball gearbeitet." Auf der anderen Seite besaßen die Gäste am Ende auch die klareren Chancen, um die Partie für sich zu entscheiden. Eine der besten Möglichkeiten zur Führung, bot sich bereits in der Anfangsphase Felix Roth (7.). Nach einem langen Ball von Robin Fellhauer, der gemeinsam mit Ivan Sachanenko und Jonas Busam in der Dreierkette verteidigte, tauchte der Angreifer frei vor Torwart David Salfeld auf, seine Direktabnahme verfehlte das Tor jedoch knapp.


    Die Gastgeber konnten zunächst nur durch Standardsituationen für Gefahrenmomente sorgen. Eine erste nennenswerte Möglichkeit in der insgesamt ausgeglichenen Partie bot sich nach einer guten halben Stunde Patrick Dulleck (34.). Einmal mehr nach einem lang vor das Tor gezogenen Freistoß kam der Homburger Stürmer nach einem Querpass zum Schuss, doch SC-Torwart Niclas Thiede wehrte den Ball ab. Kurz darauf war es Sachanenko, der einen weiteren Schuss von Dulleck zur Ecke abblockte.


    Es war die letzte Möglichkeit vor dem Seitenwechsel, und wie in der ersten Hälfte bot sich auch im zweiten Durchgang Felix Roth (55.) die Chance zur Führung für den SC II. Diesmal verpasste der 31-Jährige einen Treffer noch knapper, als sein Kopfball nach einer Flanke von der rechten Seite an den linken Pfosten prallte. Marvin Pieringer bot sich dazu noch die Chance zum Nachschuss, doch der Stürmer verzog aus spitzem Winkel.


    Anschließend passierte vor beiden Toren nicht mehr allzu viel. Dulleck (73.) traf bei einer weiteren Schusschance den Ball nicht richtig. Der Sport-Club, bei dem Lino Tempelmann erstmals in dieser Saison in der Anfangself stand, tauchte in der Schlusspause noch einmal gefährlich vor dem Homburger Tor auf. Torhüter Salfeld konnte den Flankenball von Konrad Faber jedoch mit einer Faustabwehr vor Christoph Daferner klären.


    „Wir haben gegen eine sehr gute Freiburger Mannschaft gespielt, die es taktisch sehr gut gemacht hat", kommentierte der Homburger Trainer Jürgen Luginger die ersten Punktverluste für die Grün-Weißen in diesem Jahr. Die Schlussviertelstunde mussten die Gastgeber in Unterzahl bestreiten, nachdem der bereits verwarnte Patrick Lienhard (76.) für ein weiteres Foul an Pieringer die Gelb-Rote Karte gesehen hatte.


    „Wir hatten unsere Möglichkeiten um dieses Spiel vielleicht sogar zu gewinnen", sagte Christian Preußer. „Aber wir nehmen auch den einen Punkt gerne mit." Mit jetzt 38 Zählern bleibt der SC Freiburg II Tabellenachter. Zum nächsten Heimspiel ist am kommenden Samstag (6. April, 15 Uhr) die SV Elversberg in der Freiburger Fußballschule zu Gast.


    Dirk Rohde






    Stenogramm


    FC 08 Homburg: Salfeld - Stegerer, Maek, Hahn, Neubauer - Darwiche (60. Rsoinger), Lienhard, Telch, Steinherr (89. Plattenhardt) - Dulleck (78. Dulleck), Theisen
    Trainer: Jürgen Luginger


    SC Freiburg II: Thiede - Busam (86. Bohro), Sachanenko, Fellhauer - Faber, Tempelmann, Rüdlin, Hug - Roth, Daferner, Pieringer (77. Schmid)
    Trainer: Christian Preußer



    Schiedsrichter: Andreas Reuter (Heidelberg)


    Zuschauer: 1.450



    Tore: -


    Gelb: Telch - Busam, Fellhauer


    Gelb-Rot: Patrick Lienhard (76. wdh. Foulspiel)





    Quelle: HP SC FREIBURG

  • Das Ergebnis ging in Ordnung. Leistungsgerecht, wie Luginger in der PK dann sagte. Wobei wir schon froh sein können, denn die Freiburger hatten das bessere Spielsystem und meines Erachtens auch die klareren Chancen.


    Aber insgesamt kein schlechtes Spiel. Ich habe jedenfalls schon schlechtere 0:0 gesehen. Es wurde gekämpft und man merkte beiden Teams auch an, dass sie wollten, aber eben die Abwehrreihen auch so gut standen, dass das Durchkommen nicht leicht war.


    Beachtenswert war, wie im Mittelfeld um jeden Ball gerungen wurde. Theisen, Lienhard, Telche, Dulleck usw. hatten kaum mal die Zeit, den Ball richtig anzunehmen, schon stand ein Freiburger auf ihren Füßen. Das war aber umgekehrt nicht viel anders.


    Ärgerlich die rote Karte von Lienhard, die aus meiner Sicht vollkommen gerechtfertigt war. Das erste Foul kann er machen, da der Spieler von Freiburg sonst durchgewesen wäre. Das zweite war dumm, was er aber auch direkt wusste. Da muss er nicht foulen, weil es am gegnerischen Sechzehner war. Egal. Ist so gelaufen, nur fehlt er eben jetzt gegen den FC Scheiße.


    Wenn Dulleck ungewohnter Weise den Ball fünf Meter vorm Tor in der ersten Hälfte richtig trifft, führen wir und bringen das Ding auch nach Hause. Aber so lief es eben anders und ein Patrick Dulleck hat eben auch mal Situationen, wo es nicht klappt, wobei er ansonsten (bis auf seine Verwertung der vorhandenen Chancen) ein ordentliches Spiel machte.


    Forza FCH!!!

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    Serie reißt ausgerechnet vor dem Derby


    FCH-Kapitän Christian Telch (Mitte) traut seinen Augen nicht, auch Maurice Neubauer (links) hadert nach dem Spiel und mag nicht mehr hinschauen. FOTO: Andreas Schlichter
    Homburg. Nach sechs Siegen in Folge muss sich der FC Homburg gegen den SC Freiburg II mit einem torlosen Remis begnügen. Von Ralph Tiné


    Der Fußball-Regionalligist FC Homburg musste am Samstag erleben, dass auch die schönste Erfolgsserie irgendwann zu Ende geht. Nach zuvor sechs Siegen am Stück haben die Grün-Weißen zum ersten Mal im Jahr 2019 nicht alle Punkte abgeräumt. Nach 90 weitgehend ereignislosen Minuten gegen den SC Freiburg II sahen die 1425 Zuschauer im Homburger Waldstadion ein torloses Unentschieden.


    „Wir haben nicht so gespielt wie in den letzten Wochen. Das war von uns teilweise zu kompliziert. Nach der Gelb-Roten Karte war es dann klar, dass wir hintendrin stehen würden. Von daher können wir mit dem 0:0 leben. Aber wir hatten uns vorher schon mehr ausgerechnet“, räumte Christian Telch ein. Der vom Homburger Kapitän angesprochene Platzverweis traf in der 76. Minute Mittelfeldspieler Patrick Lienhard wegen wiederholtem Foulspiel.


    Ob es sich dabei tatsächlich um eine Schlüsselszene handelte, muss angesichts des durchweg dahinplätschernden Spielverlaufs zumindest angezweifelt werden. In der ersten Hälfte war der FCH die etwas bessere Mannschaft im Spiel zweier Kontrahenten, die sich in fast jeder Hinsicht neutralisierten. Die einzige nennenswerte Torchance hatte Patrick Dulleck, als er in der 34. Minute einen Ball aus fünf Metern Torentfernung nicht richtig traf. Die restlichen Minuten in der ersten Hälfte lassen sich getrost unter ferner liefen ablegen.





    So ist Jürgen Lugingers Kommentar zum Spiel wohl eher als verbale Rückendeckung für die eigene Mannschaft denn als echter Ärger über vermeintlich verpasste Chancen zu verstehen. „In der ersten Halbzeit hatten wir die Chancen, da hätten wir das Tor machen müssen. Aber wir waren heute nicht so locker. Sonst hatten wir unsere Chancen immer genutzt, heute leider nicht“, sagte der FCH-Trainer.


    In der zweiten Halbzeit bot sich ein ähnliches Bild wie vor dem Seitenwechsel, nun aber mit einem leichten Übergewicht für die Gäste. Die Freiburger U23 hatte in der 54. Minute auch die größte Chance der gesamten Partie, als ein Kopfball von Felix Roth am Pfosten des Homburger Tores landete und Marvin Pieringers Nachschuss den Kasten verfehlte. In der 73. Minute wiederholte Dulleck sein Missgeschick aus der ersten Hälfte, als er erneut in günstiger Position einen (zugegebenermaßen schwer zu nehmenden) Ball nicht sauber traf.


    Da in diesem Spiel selbst die sogenannten Höhepunkte meist auf halber Höhe stecken blieben und ansonsten ohnehin nichts Erwähnenswertes passierte, fiel Lienhards kurz danach folgender Platzverweis kaum ins Gewicht. So stand nach 90 Minuten ein fast schon zwangsläufiges 0:0 und das Ende der Homburger Siegesserie.


    „Jetzt sieht man, wie außergewöhnlich sechs Siege nacheinander sind. Der Gegner war heute gut und unsere Chancenverwertung nicht so gut“, brachte Luginger das Ergebnis auf eine einfache Formel. Dass die Serie ausgerechnet vor dem mit Spannung erwarteten Saarderby beim 1. FC Saarbrücken am kommenden Samstag gerissen ist, spielt für Luginger keine Rolle: „Das hat mit dem Derby nichts zu tun.“


    Homburger Serie reißt ausgerechnet vor dem Derby gegen den FCS

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    Homburg | Nullnummer im Waldstadion





    Foto: Robin Burkart / FC 08 Homburg


    Jede Serie reißt irgendwann einmal – auch der FC Homburg macht da keine Ausnahme. Nach sechs Siegen in Folge gab es am Wochenende den ersten Punktverlust im Jahr 2019. 0:0 trennte man sich von der zweiten Mannschaft des SC Freiburg. 1400 Zuschauer im Homburger Waldstadion sahen eine mäßige Partie, in der Chancen Mangelwaren blieben.
    von Bill Titze
    Am Ende dürfte von der Partie des 27. Spieltags wohl vor allem eines hängen bleiben: die Gelb-Rote Karte von Spielmacher Patrick Lienhard, der damit im Derby nächste Woche gegen den 1. FC Saarbrücken ausfallen wird. Ansonsten passierte über 90 Minuten nicht viel im Waldstadion. Beide Mannschaften neutralisierten sich mehr oder weniger, sodass beide Trainer nach dem Spiel von einem „leistungsgerechten“ Unentschieden sprachen.


    Dabei fing es durchaus aufregend an, als bereits in der 7. Minute Freiburgs Kapitän Felix Roth frei vor David Salfeld auftauchte und nur knapp verzog. Das war es dann jedoch auch mit den großen Möglichkeiten in der ersten Hälfte. Die Breisgauer attackierten die Grün-Weißen früh und ließen keine geordneten Spielaufbau zu. „Freiburg hat das taktisch sehr gut gemacht und wir haben uns dementsprechend im Spiel nach vorne sehr schwergetan“, musste FCH-Coach Jürgen Luginger nach dem Spiel einräumen. Homburg kam nur zu zwei Halbchancen durch Patrick Dulleck, die den Freiburger Kasten nicht wirklich in Gefahr brachten (34./39.).


    An der guten Defensivarbeit der Gäste biss man sich die Zähne aus. Nicht nur aus dem Spiel heraus ging nicht viel, auch die im Normalfall gefährlichen Standards von Maurice Neubauer und Lienhard blieben weitestgehend harmlos. Das sollte sich in der zweiten Hälfte nicht wirklich ändern. Homburg blieb ohne gefährlichen Torschuss. Und hinten hatte man in einer Situation großes Glück, als Kapitän Roth per Kopf nur den Pfosten traf und der Nachschuss von Marvin Pieringer nur knapp das Tor verfehlte (54.).
    Im Grunde blieb es jedoch die letzte gefährliche Aktion in einer schwachen zweiten Halbzeit. Wie bereits in den letzten Partien fehlte den Homburgern nach der Pause die Durchschlagskraft, um in Tornähe zu kommen. Zu allem Überfluss kassierte dann auch noch Lienhard nach hartem Einsteigen gegen Pieringer eine berechtigte Gelb-Rote Karte (76.). Die Gäste schafften es in Überzahl jedoch nicht, die beste Defensive der Liga in der Schlussviertelstunde noch wirklich in Gefahr zu bringen.
    Am Ende konnte man beim FC Homburg schließlich mit dem Punktgewinn gut leben. „Wir haben in Unterzahl zu null gespielt und dann muss man aus so einem Spiel auch mal das Positive mitnehmen“, so Luginger. „Wir sind mit dem Punkt zufrieden.“ Nächste Woche geht es dann zum Derby gegen den 1. FC Saarbrücken. Anstoß beim Spitzenspiel im Völklinger Hermann-Neuberger-Stadion ist am Samstag um 14 Uhr.


    Homburg | Nullnummer im Waldstadion | HOMBURG1