TuS RW Koblenz

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    ROT-WEIß UND FATIH CIFT TRENNEN SICH



    Fatih Cift ist nicht mehr Trainer von Fußball-Regionalligist TuS Rot-Weiß Koblenz. Beim mit 1:3 verlorenen Heimspiel gegen den FK Pirmasens saß der 38-Jährige letztmals auf der Bank des Aufsteigers und Tabellenletzten. „Wir werden so lange es rechnerisch möglich ist, alles für den Klassenverbleib tun, müssen aber natürlich auch für die Zukunft planen und wollen eine sportliche Neuausrichtung auf den Weg bringen“, so Christian Noll, der Sportliche Leiter der Rot-Weißen, zu den Hintergründen. Da Cift den Vereinsverantwortlichen bereits vor längerer Zeit mitteilte, im Falle eines direkten Wiederabstiegs in der Oberliga nicht mehr als Trainer zur Verfügung zu stehen, kam man gemeinsam – auch vor dem Hintergrund der sportlichen Situation – jetzt zu dem Entschluss, getrennte Wege zu gehen. „Vielleicht setzt der Wechsel ja auch einen Impuls frei, der das für viele Unmögliche noch möglich macht“, so Kommunikationsvorstand Thomas Voigt.



    Der Nachfolger wird bereits am Montag das Training mit der Mannschaft übernehmen: Manuel Moral Fuster, auf dem Oberwerth aus seiner Zeit als Co-Trainer und Leiter der Nachwuchsabteilung von TuS Koblenz kein Unbekannter, hat dem Vorstadt-Klub bereits seine Zusage gegeben. Der 31-Jährige war zuletzt als Assistenztrainer beim erfolgreichen Nord-Regionalligisten BSV Rehden aktiv. „Er ist ein im positiven Sinne Fußballverrückter, der für seinen Job lebt“, sagt Noll über den Katalanen.




    Cift, der die Mannschaft im September 2015 übernahm und aus der Rheinland- in die Regionalliga führte, hat sich nach der Niederlage gegen Pirmasens persönlich von den Spielern verabschiedet. „Fatih hat großartige Arbeit bei uns geleistet. Er ist einer der Väter unseres Erfolgs. Wir wünschen ihm sportlich und privat auf seinem weiteren Weg alles Gute“, so Noll.





    Quelle: HP TuS ROT-WEIß KOBLENZ

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    KILIC BILDET DUO MIT MORAL FUSTER



    Wenn Regionalligist TuS Rot-Weiß Koblenz am 15. Januar nach der Winterpause den Trainingsbetrieb wieder aufnimmt, dann passiert das mit einem veränderten Trainergespann: Neben Manuel Moral Fuster wird künftig Akin Kilic als gleichgestellter Coach fungieren. Der 42-Jährige bringt die in der Regionalliga nach gewährter Übergangsfrist verlangte A-Lizenz mit, die Fuster nicht besitzt. „Akin Kilic ist auf dem Papier der Verantwortliche, er und Manuel sind aber gleichberechtigt“, sagt der Sportliche Leiter Christian Noll. Der im Westerwald lebende Kilic übernahm vor der Saison die Geschicke bei Rheinlandligist SG Altenkirchen/Neitersen, allerdings ging man bereits im September wieder getrennte Wege.





    Quelle: HP TuS ROT-WEIß KOBLENZ

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    EIN NEUER UND DREI ABGÄNGE



    Veränderungen im Spielerkader von TuS Rot-Weiß Koblenz - und zwar sowohl bei den Zu- als auch bei den Abgängen. Nachdem bereits die Abgänge von Moritz Hannappel und Hendrik Hillen feststanden, löste der Südwest-Regionalligist in beiderseitigem Einvernehmen auch den Vertrag mit Torhüter Julian Bibleka auf. Hillen wird nach der Winterpause für Oberligist FV Engers auflaufen, Hannappel kehrt zu den Eisbachtaler Sportfreunden zurück, Biblekas neuer Verein steht derweil noch nicht fest. „Wir danken allen drei Spielern für ihren Einsatz für Rot-Weiß und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute", sagt Christian Noll, der Sportliche Leiter der Koblenzer. Zur Vorbereitung auf die zweite Saisonhälfte stößt mit dem 20-jährigen Gani Sevim ein neuer Mittelfeldspieler zum Team. Sevim wechselte im Sommer 2018 von Besiktas Istanbul zum TSV Steinbach. In der Jugend spielte er unter anderem für den 1. FC Nürnberg und die Sportfreunde Siegen.





    Quelle: HP TuS ROT-WEIß KOBLENZ

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    MIT DAUERKARTE MEHRFACH PROFITIEREN



    TuS Rot-Weiß Koblenz beginnt knapp einen Monat vor dem Saisonbeginn in der Regionalliga-Südwest den Dauerkartenvorverkauf für sein Stammpublikum und bietet seinen Fans dabei mit den Konditionen gleich mehrere attraktive Bonbons an. Wer zum Beispiel bereits in der abgelaufenen Saison eine Dauerkarte besaß und damals „Opfer“ des verfrühten Abbruchs wurde, erhält das Saisonticket nun als Ausgleich zum gleichen Preis von 2019/20, obwohl die Anzahl der Partien deutlich höher ist. Außerdem sichert sich jeder, der im Rahmen der Vorverkaufstermine im Rot-Weiß-Haus neben dem Hartplatz auf dem Oberwerth eine Karte erwirbt (8. August, 11 bis 12 Uhr; 10., 12. und 13. August, jeweils 17.30 bis 19.30 Uhr), erhält so lange der Vorrat reicht ein Vorkaufsrecht auf eine Karte für das Rheinlandpokal-Halbfinale am 15. August beim FC Karbach. Der Preis für das Pokalticket beträgt 10 Euro. Da zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht feststeht, ob aufgrund der Corona-Pandemie von Saisonbeginn an Stehplätze genutzt werden dürfen, erhalten Stehplatz-Dauerkarteninhaber in diesem Fall ohne Aufpreis einen Sitzplatz. Die Antragsformulare sowie das Corona-bedingt erforderliche Nachverfolgungsformular für das Pokal-Halbfinale können bei den Vorverkaufstermine ausgefüllt werden, die Zahl erfolgt an den genannten Tagen in bar. Die Karten werden rechtzeitig vor dem ersten Ligaspieltag postalisch zugeschickt.




    Die Preise im Überblick:

    Haupttribüne: 180 Euro für Dauerkarteninhaber aus der Vorsaison (156 Euro ermäßigt), 250 Euro für neue Dauerkarteninhaber (200 Euro ermäßigt)


    Gegentribüne: 132 Euro für Dauerkarteninhaber aus der Vorsaison (108 Euro ermäßigt), 175 Euro für neue Dauerkarteninhaber (145 Euro ermäßigt)


    VIP-Dauerkarte: 600 Euro für VIP-Dauerkarteninhaber aus der Vorsaison, 700 Euro für neue VIP-Dauerkarteninhaber


    Stehplatz: 84 Euro für Dauerkarteninhaber aus der Vorsaison (72 Euro ermäßigt), 110 Euro für neue Dauerkarteninhaber (95 Euro ermäßigt).





    Quelle: HP TuS ROT-WEIß KOBLENZ

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    IVICIC BRINGT ERSTLIGA-ERFAHRUNG MIT



    TuS Rot-Weiß Koblenz treibt seine Personalplanungen in der Offensive weiter voran. Der Kroate Tomislav Ivicic verstärkt den Sturm des Regionalligisten. Mit seiner ersten Aktion im Koblenzer Trikot zeigte Ivicic gleich seine Qualitäten: Ball angenommen, zurechtgelegt, abgezogen, getroffen – im Testspiel gegen TSV Emmelshausen brachte der frühere kroatische und serbische Erstligaspieler die Rot-Weißen nach nur wenigen Minuten in Führung, und gegen Alemannia Aachen wäre ihm das Gleiche ebenfalls um ein Haar gelungen. Ivicic fackelt nicht lange vor des Gegners Tor, und das belegt auch seine ordentliche Bilanz von 10 Regionalliga-Toren in 27 Einsätzen für den BSV Rehden. „Tomislav war mein absoluter Wunschspieler“, sagt Rot-Weiß-Trainer Heiner Backhaus, der nach Juanjo Serrano, Marcelo Franceschi und Quentin Fouley einen vierten Spieler, den er bereits bei einem anderen Verein trainierte, vom Oberwerth überzeugte.

    In der jungen Koblenzer Mannschaft zählt der 32-Jährige zu den Routiniers, der die vielen jungen Hüpfer führen sollen. „Er hat bewiesen, dass er ein Top-Regionalligaspieler ist“, sagt Backhaus über den körperlich robusten Angreifer, der gut den Ball behaupten kann.





    Quelle: HP TuS ROT-WEIß KOBLENZ

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    VOM "BÖLLE" AUFS OBERWERTH: ROT-WEIß LEIHT MÜLLER AUS



    Leon Müller ist am Samstagvormittag der erste Spieler von Rot-Weiß Koblenz auf dem Oberwerth. Schon eine Stunde vor dem Beginn der Trainingseinheit betritt er den Eingang des Stadions, denn bevor der 20-Jährige die Schuhe schnürt und sich beim Mannschaftsfototermin inmitten der Kollegen positioniert, stehen erst noch das Willkommenheißen an.


    Es ist die erste richtige Kontaktaufnahme mit dem Team, für das Müller in der am Dienstagabend mit dem Heimspiel gegen den SSV Ulm beginnenden Saison aufläuft. Koblenz hat den Mittelfeldspieler vom SV Darmstadt 98 ausgeliehen und seinem Kader somit ein weiteres Puzzleteil hinzugefügt. 20 Jahre alt und bereits einmal in der 2. Bundesliga zum Einsatz gekommen - schon dieser statistische Eckpfeiler aus Müllers Vita zeigt, dass der Neuzugang ein richtig Guter ist.


    „Leon ist ein hochtalentierter Mittelfeldspieler und besitzt einen guten Charakter. In seinem jungen Alter kommt es darauf an, dass er Spielpraxis bekommt", sagt Trainer Heiner Backhaus. Mit der Ausleihe führt Rot-Weiß seinen Weg, mit jungen Spielern zu arbeiten und sie weiterentwickeln zu wollen konsequent fort. „Dass wir ihn bekommen haben, ist eine tolle Sache für unseren Verein und eine Bestätigung unserer Arbeit", so Backhaus weiter.





    Quelle: HP TuS ROT-WEIß KOBLENZ

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    NINO MIOTKE UND VALDRIN MUSTAFA VERSTÄRKEN DIE TuS ROT-WEIß KOBLENZ



    Vor dem dritten Saisonspiel am Samstag beim FC Gießen hat TuS Rot-Weiß Koblenz seinen Kader noch einmal um zwei Spieler vergrößert. Der Regionalligist nahm mit Nino Miotke sowie Valdrin Mustafa einen Verteidiger und einen Angreifer unter Vertrag.




    Auf diesen Positionen hatte ein personeller Engpass bestanden. „Beide sind hochtalentiert und haben ihre beste Zeit noch vor sich“, sagt Trainer Heiner Backhaus.



    Mit ihren 22 Jahren können beide Spieler bereits eine Vita vorlegen, die die Rot-Weiß-Verantwortlichen in Verbindung mit ihren Qualitäten auf dem Platz überzeugt. Der aus Saarbrücken stammende Valdrin Mustafa erzielte zuletzt in der Regionalliga Nord in 30 Partien 9 Tore für die Reserve von Hannover 96 und trainierte in der abgelaufenen Spielzeit, als Mirko Slomka noch das Zweitliga-Team der 96er betreute, schon bei den Profis mit. „Ich kenne Valdrin und weiß genau, was er kann“, so Backhaus.



    Abwehrspieler Miotke verteidigte als Jugendspieler für den 1. FC Köln, absolvierte vier U18-Länderspiele und stand zuletzt beim 1. FC Saarbrücken unter Vertrag. „Er bringt bereits viel Erfahrung mit und ist ein richtig guter, robuster Spieler, der unsere Hintermannschaft stabilisieren wird“, so Backhaus.





    Quelle: REGIO-SW.DE

  • So was wird sich leider durch die ganze Saison ziehen. Deswegen meiner Meinung absoluter Schwachsinn von den Offiziellen, eine Saison mit 22 Mannschaften durchziehen zu wollen. So viele Termine für Nachholspiele bleiben da ja nicht.

  • Regionalligist muss zwei weitere Spiele aussetzen

    Sieben Corona-Fälle bei TuS RW Koblenz

    Nachdem zunächst ein Spieler von Rot-Weiss Koblenz positiv auf Covid-19 getestet worden war, musste sich die gesamte Mannschaft sowie das Personal auf das Virus checken lassen - sechs weitere Fälle ergab die Testreihe.


    Die TuS Rot-Weiß Koblenz, 2018/2019 erstmals in die Regionalliga Südwest aufgestiegen, muss geschlossen in Quarantäne: Das beschloss das zuständige Gesundheitsamt hinsichtlich der sieben Fälle innerhalb der Mannschaft. Nachdem bereits das für den Samstag angesetzte Regionalliga-Spiel gegen die U 23 vom VfB Stuttgart abgesagt worden war, folgen jetzt zwei weitere: Die Partien gegen den TSV Schott Mainz und die Eintracht Stadtallendorf müssen verschoben werden.

    Koblenz, momentan mit nur einem Punkt aus drei Spielen, greift also erst am 3. Oktober (14 Uhr) wieder in der Regionalliga an - zum Auswärtsspiel bei Hessen Kassel.


    kon



    quelle: https://www.kicker.de/sieben-c…rw-koblenz-785213/artikel

  • So was wird sich leider durch die ganze Saison ziehen. Deswegen meiner Meinung absoluter Schwachsinn von den Offiziellen, eine Saison mit 22 Mannschaften durchziehen zu wollen. So viele Termine für Nachholspiele bleiben da ja nicht.

    Und schon ist es passiert siehe Bahlinger SC und Walldorf!

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    BECKENBAUER WECHSELT ZU ROT-WEIß



    Natürlich sorgt der Name für Aufsehen. Aber Christian Noll macht noch bei der Vorstellung des neuen Spielers deutlich: „Der Junge ist hier, weil er gut Fußball spielen kann und uns auf dem Platz weiterhelfen soll - nicht wegen seines Namens."


    Dem Sportlichen Leiter des Regionalligisten TuS Rot-Weiß Koblenz ist es gemeinsam mit Trainer Heiner Backhaus gelungen, Luca Beckenbauer, den Enkel von Franz Beckenbauer, aufs Oberwerth zu holen. „Luca kennt die Regionalliga und passt als Spieler, der jung, talentiert und willig ist, genau in unser Beuteschema", sagt Trainer Backhaus. Beckenbauer bringt eine Robustheit mit, die der Koblenzer Mannschaft mehr Zweikampfstärke verleihen sollen.


    Er hat bis 2016 beim FC Bayern München gespielt, wechselte dann zum FC Schalke 04, 2018 zu Hannover 96 und kehrte im September 2019 zum Regionalligisten SV Heimstetten in die bayrische Heimat vor die Tore Münchens zurück. „Es war schön, wieder einmal in der Heimat zu sein, aber jetzt ist es auch gut, eine neue Herausforderung anzunehmen.



    Ich habe mir vor zwei Wochen in Koblenz alles angeschaut, es hat mir sehr gut gefallen und die Gespräche mit dem Trainer haben mich überzeugt. Ich freue mich und habe mit der Mannschaft das Ziel, nicht abzusteigen", sagt der Defensivspieler.





    Quelle: HP TuS ROT-WEIß KOBLENZ

  • RW Koblenz kann man heute zum allerersten Regionalligasieg gratulieren. 1:0 Heimsieg gegen VfB Stuttgart 2.

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    EKALLE: EIN ROBUSTER VERTEIDIGER FÜR ROT-WEIß



    Kurz vor dem Heimspiel gegen den VfB Stuttgart II hat Regionalligist TuS Rot-Weiß Koblenz einen weiteren Defensivspieler verpflichtet: Arthur Ekallé kommt vom Berliner AK aufs Oberwerth.



    „Arthur ist ein Spieler, der körperlich gut ist und uns in Zweikämpfen Präsenz verschafft“, sagt Trainer Heiner Backhaus über den 24-jährigen gebürtigen Kameruner, der bei seinem neuen Verein das Trikot mit der Nummer 29 tragen wird. Backhaus freut sich auch vor dem Hintergrund der hohen Belastung in dieser Saison über einen weiteren Spieler, der sich in der Regionalliga bereits bewährt hat. „Der Konkurrenzkampf wird somit weiter befeuert.“ Ekallé stand vor seiner Zeit beim Berliner AK (23 Einsätze in der Regionalliga Nordost) unter anderem für den SC Verl und die zweite Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern auf dem Platz.





    Quelle: HP TuS ROT-WEIß KOBLENZ

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    SPRUNGBRETT GENUTZT: MUSTAFA WECHSELT IN DIE 3. LIGA



    Valdrin Mustafa hat mit 17 Toren in 36 Regionalliga-Einsätzen und einer großartigen Entwicklung in der Saison 2020/21 seine Zeit bei Rot-Weiß Koblenz als Sprungbrett genutzt. Der kosovarische U21-Nationalspieler spielte sich bei gleich mehreren höherklassigen Vereinen in den Fokus und wird zur neuen Runde eine Etage höher angreifen: Der 23-Jährige schließt sich dem Drittligisten SC Verl an. „Ich bedanke mich bei Rot-Weiß Koblenz für eine geile Saison, wünsche der ganzen Rot-Weiß-Familie viel Glück für die Zukunft und freue mich auf die kommende Aufgabe in Verl“, sagt Mustafa, der bis zum Saisonabschluss gerne seine Zahl von 17 Treffern noch etwas nach oben schrauben möchte.





    Quelle: HP TuS ROT-WEIß KOBLENZ