2. Spieltag RLSW 2019/20 - FC Gießen - FC 08 Homburg / 03.08.2019 / 14:00h / 0:2 (0:1)

  • ´Da muss ich mal nachharken, kann ja einer seiner Spezies von der MK sicher beantworten, aber waren das sellemolls net "bloss" 50.000 Euro oder täusch ich mich da ?(

    Damals war es ja "nur" Bully popcorn . Mittlerweile ist er zu SchleTaZ monster mutiert. Das kostet Aufschlag lol . Aber gut für uns. Bei dem Betrag kommt Wirrbert blackeye jedenfalls nicht auf dumme Gedanken hail :closed) .

    "Mir wolle eichendlich alle e ganz subba Arwet duhn, awwer mir kennes halt ned besser".


  • Kiefer , Eder , Titz ich kann es ehrlich gesagt nicht mehr hören oder lesen!


    Verliert der FCH ist Eder Schuld und wird asozial beschimpft, dafür schämt man sich doch Fremd!

  • Ekelhaftes Konstrukt aus dem VFB Gießen und Watzenborn.


    Finanzstarken Region, aber mal ehrlich... 7 Tore kassiert bei den Elfen.


    Unser Anspruch muss es sein dort 3 Punkte mitzunehmen.


    1:3 Auswärtssieg

  • Da stimme ich dir prinzipiell zu, wenn da nur nicht diese leckere Lena wär


    ...ich glaube, bei denen geht´s in der halbzeit etwas gemütlicher zu, als in der kabine von bayern alzenau.


    macht hoffnung für samstag...


    mfg: vandersaar

  • es kann nur besser werden. Man muss/sollte versuchen, das Gesehene wie sich die Mannschaft gegen Alzenau präsentiert hat, abzuhaken und nach vorne zu schauen. Wenn man seine Ansprüche "oben mitzuspielen" untermauern will, gibt es nur einen Sieg am Samstag. Auch ein Unentschieden käme für mich einer Niederlage gleich.
    So wie gegen Alzenau darf sich die Mannschaft in dieser Runde nie mehr präsentieren.

  • guten tag,


    ...schon eine komische situation, in der wir uns gerade befinden: gleich zu beginn der saison müßen wir alle unsere gedanken und erwartungen neu sortieren.


    erstmal unnötigen ballast abwerfen: titz, kiefer, eder, hahn, aber auch alle saisonprognosen- sie alle haben keinerlei bedeutung, denn der einzige, auf den es jetzt ankommt, ist unser trainer luginger.


    er muß die richtigen schlüße aus dem auftaktspiel ziehen, und das in kürzester zeit, denn paralell dazu läuft ja bekanntlich die vorbereitung auf das spiel in gießen.


    für mich ist dies eine beinahe unlösbare aufgabe, und es scheint mir so, als bräuchte es erst noch die weiteren erkenntnisse aus dem nächsten spiel- unter umständen auch bittere.


    ich mache mir da nichts vor- klar ist für mich auch, daß wir unserem trainer zum erstenmal etwas zurückzahlen müssen aus dem lobeshymnen-reservoir, das sich seit seinem amtsantritt bis oben hin angefüllt hat.


    gerade in dieser besch...eidenen situation, gerade wenn alle über uns lachen, müssen wir daran denken, wer wir sind: ein team!


    wer sind wir? EIN TEAM!


    ...LAUTER!


    ...EIN TEAM!



    mfg:vandersaar

  • das ist alles zu 100 % richtig


    allerdings muss man Titz, Kiefer, Hahn auch mal abhaken. Das ist in diesem äußerst schnelllebigen Geschäft Fussball so.
    Titz ist mittlerweile Trainer in Essen, Kiefer in Elversberg und Hahn spielt in Essen. Alle für gutes Geld.
    Ewig nachkarten bringt doch nichts.
    Lasst uns nach vorne schauen und mit einem Sieg in Gießen neue Hoffnung schöpfen.
    Hoffentlich.

    • Offizieller Beitrag

    Alzenau ist abgehakt, der Blick geht nach Gießen


    „Wir wissen, dass wir am Samstag kein gutes Spiel abgeliefert haben“, sagte FCH-Kapitän Christian Telch bei der Spieltagspressekonferenz am Donnerstag einleitend. Doch die Partie gegen den FC Bayern Alzenau ist aufgearbeitet, analysiert und abgehakt. „Der Blick geht nach vorne“, versichert auch Trainer Jürgen Luginger. Am Samstag sind die Grün-Weißen um 14 Uhr bei Aufsteiger FC Gießen zu Gast.

    „Das Spiel in Gießen wird nicht einfacher, vor allem durch die Auftaktniederlage des Gegners in Elversberg“, meint Luginger, der auch glaubt, dass der Aufsteiger in seinem ersten Heimspiel anders agieren wird als an der Kaiserlinde. Wichtig sei aber nicht, was der Gegner macht, sondern „dass wir an die Leistungsgrenze gehen und über 90 Minuten konzentriert bleiben. Mit 80 Prozent können wir keinen Gegner dominieren“, so der Coach. Seine Mannschaft müsse sich nach der Auftaktniederlage auch erst in die Saison reinkämpfen, das stehe im Moment im Fokus.
    Verzichten muss der Trainer dabei auf Kevin Maek, der nach seiner Roten Karte für zwei Spiele gesperrt wurde. Thomas Steinherr, der gegen Alzenau ausgewechselt werden musste, ist hingegen wieder voll im Mannschaftstraining und auch Daniel Di Gregorio hat grünes Licht bekommen, um ab sofort voll ins Mannschaftstraining einzusteigen. Ein Einsatz kommt bei ihm aber natürlich noch zu früh.
    Christian Telch erklärte in der Pressekonferenz auch nochmal, worauf es jetzt ankommt: „Wir hatten einige Ungenauigkeiten im Spiel, die müssen wir abstellen und konsequent nach vorne spielen. Dann können wir die Punkte auch mit nach Hause nehmen!“


    https://fc08homburg.de/start/a…ck-geht-nach-giessen.html

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  • Da hilft jetzt nicht viel darum zu reden, jetzt sollte man in Gießen gewinnen.
    Bin mal auf die Aufstellung gespannt.
    Die Mannschaft hat was gut zu machen und ich denke die wissen das auch.
    Also auf geht's.
    Tippe auf ein 1zu 2 . :FCH6)

  • in Gießen MUSS ohne wenn und aber gewonnen werden. Am besten auch überzeugend. Alles andere wäre doe gleiche Enttäuschung wie gegen Alzenau. Ich bin sehr gespannt wie sich die Mannschaft präsentiert.

    • Offizieller Beitrag

    FC Gießen rechnet mit rund 3000 Zuschauern beim ersten Heimspiel


    Parkplätze, Eingänge, Neuerungen im Waldstadion: Wir stellen alle wichtigen Informationen vor dem ersten Heimspiel des FC Gießen in der Fußball-Regionalliga Südwest am Samstag zusammen.


    Das erste Regionalliga-Heimspiel des FC Gießen am morgigen Samstag bringt einige Änderungen mit sich. Größter Posten: Der Eingang vom Kugelberg aus soll künftig ausschließlich von den Gästefans genutzt werden. "Wir sind verpflichtet, einen separaten Eingang für die Gästefans zu stellen", sagt Abteilungsleiter Andreas Heller.


    "Die Auswärtsanhänger sind in ihrem Bereich eingegrenzt. Wer den Eingang am Kugelberg nutzt, kommt aus dem Gästebereich nicht heraus." Alle neutralen Zuschauer oder FC-Fans sollten also den Haupteingang von der Grünberger Straße aus nutzen. Da mit einem erhöhten Andrang zu rechnen ist, empfiehlt der FC Gießen eine frühzeitige Anreise. Das Heimspiel gegen den FC Homburg wird um 14 Uhr angepfiffen, die Kassen öffnen um 12.30 Uhr. Wir geben einen Überblick zum ersten Regionalliga-Heimspiel.


    FC Gießen rechnet mit 3000 Zuschauern:Rund 600 Karten hat der FC im Vorfeld bis zum Donnerstagnachmittag abgesetzt. Heller rechnet mit ca. 3000 Zuschauern am Samstag. "Einige wenige Sitzplatzkarten sind noch verfügbar." Tickets im Vorverkauf können heute noch zwischen 9 und 17 Uhr in der Geschäftsstelle in Linden (Robert-Bosch-Straße 17) abgeholt werden. Der FC rechnet mit "80 bis 100 Gästefans" aus Homburg.


    Sechs verschiedene Parkflächen:Es gibt sechs ausgeschriebene Parkflächen für die Besucher des Waldstadions mit einer Gesamtkapazität von ca. 800 Parkplätzen. Im Einzelnen sind das Motorpool (297 Parkplätze), Grünberger Straße/Höhe Einkaufszentrum (Lidl, 40), Miller-Hall (33), SR-Travel (120), Kugelberg (171), VIP-Parkplatz Tennenplatz (150). Wer mit den öffentlichen Verkehrsmitteln kommen möchte, greift am besten auf die Buslinie 1 (Richtung Rödgen) zurück und steigt bei der Bushaltestation Waldstadion aus.


    Das Waldstadion hat sich verändert:Am ehesten fällt auf, dass der Gästebereich von einer Zaunanlage umgeben ist, Wellenbrecher wurden dort angebracht. Ein 40 Meter langes und fünf Meter hohes Ballfangnetz wurde auf der Seite des VIP-Zeltes fest montiert. Insgesamt stehen jeweils drei Essens- (Bratwurst, Süßigkeiten und Co.) und drei Getränkestände zur Verfügung.


    https://www.giessener-allgemei…R-WRKV231M9nqUV2TbctgNHQQ

    • Offizieller Beitrag

    FC Homburg kehrt nach 40 Jahren ins Waldstadion zurück


    Erschienen am 01.08.2019 um 16:30 Uhr, zuletzt geändert am 01.08.2019 um 18:01 Uhr
    1979 liefern sich die damals in der 2. Liga spielenden Saarländer und der VfB 1900 Gießen ein packendes Duell im DFB-Pokal.
    Von Christian von Berg


    GIESSEN - Am Samstag werden der FC Gießen und der FC Homburg erstmals im Gießener Waldstadion in der Regionalliga Südwest um Punkte spielen. Für die Saarländer ist es jedoch nicht das erste Pflichtspiel in Gießen, denn bereits vor 40 Jahren, genau gesagt am 25. August 1979, traten sie in der 1. Hauptrunde im DFB-Pokal beim VfB 1900 an.
    Der heimische Hessenligist hatte sich für die Partie durch seinen dritten Titelgewinn im Hessenpokal qualifiziert, während die Homburger als Zweitligist gesetzt waren. Was von dem Los zu halten war, dazu gab es im Gießener Lager durchaus unterschiedliche Ansichten. Natürlich konnte man einem Team wie Homburg an einem guten Tag gefährlich werden, aber ein attraktiver Erstligist wäre damals nicht nur für den Schatzmeister die weitaus attraktivere Option gewesen. So waren es am Ende auch nur rund 1000 Zuschauer, die bei regnerischem Wetter den Weg ins Waldstadion fanden. Ihnen sollte jedoch an diesem Nachmittag ein packendes Spiel geboten werden.


    Der bekannteste Akteur der Homburger war ohne Zweifel Trainer Uwe Klimaschewski. Der ehemalige Bundesligaprofi der Berliner Hertha und des 1.FC Kaiserlautern trainierte die Saarländer zwischen 1970 und 1994 insgesamt fünfmal und war nie um einen Spruch verlegen ("Bevor ich nach Homburg kam, wurde dort noch mit Strohballen gespielt."). Mit seiner Mannschaft hatte er allerdings gerade einen Fehlstart in der Liga hingelegt. Nicht anders der VfB 1900, sodass der Pokal nun beiden Teams die Chance bot, das Ruder herumzureißen. Gießens Trainer Gerhard Döll schickte dafür folgende Elf ins Rennen: Werner im Tor, Henn, Jäger, Müller und Wachter in der Abwehr, Emrich, Well, Wegmann und Pörschke im Mittelefeld sowie die beiden Neuzugänge Wagner und Firle im Angriff. Nur kein frühes Tor kassieren und abwarten, wie sich das Spiel entwickelt, so lautete in etwa die Devise, mit der der VfB die Sache anging.
    Aber die guten Vorsätze wurden schnell zur Makulatur. Bereits in der 5. Minute ging Homburg durch Ney in Führung und alles schien auf einen klaren Sieg des Zweitligisten hinauszulaufen. Doch die Gießener fingen sich schnell und je länger das Spiel lief, umso stärker wurden sie. Von einem Klassenunterschied konnte keine Rede mehr sein. Auf dem glitschigen Geläuf entwickelte sich stattdessen ein Kampf auf Augenhöhe, in dem Mitte der ersten Halbzeit vor allem Gießens Pörschke in den Mittelpunkt rückte. In der 21. Minute gelang ihm der Ausgleich, wenige Minuten vor der Pause unterlief ihm jedoch ein Eigentor, das die Gäste wieder in Führung brachte.


    Trotz des erneuten Rückstands gestalteten die Gießener das Spiel auch in der zweiten Hälfte ausgeglichen, bevor sich in der Schlussviertelstunde die Ereignisse förmlich überschlugen. Zunächst wurde VfB-Spieler Well mit einem Knöchelbruch vom Platz getragen, für ihn kam Wawrzinek, und dann glückte dem überragenden Jäger in der 77. Minute doch noch der umjubelte Ausgleich. Allerdings konnten die Gießener das Spiel nicht mehr zu ihren Gunsten entscheiden. Durch Beck (83.) und einen Handelfmeter von Gruler (90.) gelangen den Gästen noch zwei späte Tore und der Einzug in die nächste Runde. Trotz der Niederlage konnten die Gastgeber erhoben Hauptes vom Platz gehen. Neben Jäger überzeugten vor allem Torhüter Werner, Müller, Pörschke und Emrich, während die Gäste in Gruler, Petersen und Demange ihre auffälligsten Akteure hatten. Uwe Klimaschefski stellte nach dem Abpfiff betont sachlich fest: "Die Gießener haben eine sehr gute Amateurmannschaft, die uns an Einsatzfreude überlegen war."
    Auch wenn der VfB 1900 damit zum vierten Mal am Einzug in die 2. Runde des DFB-Pokals gescheitert war, die Trendwende in der Liga schaffte er und sicherte sich, wenn auch erst am letzten Spieltag mit einem 2:1 Erfolg in Hochstadt, eine weitere Spielzeit in Hessens höchster Spielklasse.
    Und auch der FC Homburg sorgte im Saisonverlauf noch für Schlagzeilen. Nicht in der Liga, hier sprang am Ende nur ein 12. Platz heraus, sondern im Pokal. Nach Siegen über den FV Würzburg (5:0), den 1. FC Nürnberg (2:1) und den TSV 1860 München (1:0) stieß er bis ins Viertelfinale vor, wo er gegen den 1. FC Köln ausschied. Franz Gerber, der Sportliche Leiter des FC Gießen, war übrigens bei der Niederlage der Münchener in Homburg mit an Bord. In der Schlussphase wurde er eingewechselt, konnte das Blatt aber auch nicht mehr wenden.
    Und die Teutonia aus Watzenborn, die ja gemeinsam mit dem VfB 1900 unter dem Dach des FC Gießen firmiert?. Sie spielte damals in der A-Klasse und hatte den ein Jahr zurückliegenden Abstieg aus der Bezirksklasse noch immer nicht verdaut. Die Saison 1978/79 hatte im Niemandsland der Tabelle auf Platz 10 geendet und in der gerade angelaufenen Spielzeit sollte es sogar nur zum 13. Platz reichen.


    https://www.giessener-anzeiger…iKmGQ9OQt0qQGu3C6nwhJrzM#

  • Es wäre natürlich schön und vorallem wichtig in Gießen zu gewinnen.
    Doch täuschen wir uns nicht, es wird nicht einfach werden, zumal wir
    auch ziemlich unter Druck stehen. Gießen wird mit Euphorie in dieses Spiel gehen,
    unterstützt vor einer großen Kulisse. So könnte ich auch mit einem
    Unentschieden leben.
    Doch hoffen wir das Beste für uns und den FCH.