FCH zur Thematik "Corona-Virus"

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    • Offizieller Beitrag

    In kleinen Schritten zurück zur Normalität


    Die ersten Tage im neuen Trainingsmodus sind vorbei – Zeit für ein erstes Fazit: „Natürlich mussten sich alle erstmal an die neuen Gegebenheiten und Vorsichtsmaßnahmen gewöhnen, aber es ging erstaunlich schnell und macht Spaß, wieder zusammen auf dem Platz stehen zu können", sagt Kapitän Christian Telch.


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    Das unterschreibt auch sein Coach Jürgen Luginger, der die Mannschaft in Kleingruppen über den Tag hinweg gemeinsam mit seinen Trainerkollegen betreut: „Die Spieler verhalten sich super und wir können ein positives Fazit der ersten Trainingswoche ziehen", sagt Luginger. Neben Kräftigungsübungen und individuellen, hauptsächlich technischen Einheiten, steht auch der Torabschluss derzeit auf dem Plan. „Die Belastung jedes einzelnen ist höher, wir trainieren Sachen, für die wir sonst eher weniger Zeit haben. Aber es ist gut, dass wir wieder gestartet sind, man merkt den Spielern an, dass ihnen was gefehlt hat. Es ist gut, dass sie jetzt wieder ihren Rhythmus haben." Für den Übergang hat sich das Konzept mit all seinen Sicherheitsmaßnahmen also bewährt, aber natürlich solle es nicht ewig so weitergehen.


    Der Aufwand ist enorm, nach wie vor müssen die Abstands- und Hygienemaßnahmen strikt eingehalten werden. Die Spieler kommen in ihren eigenen Trainingsklamotten vorgefahren, gehen auf den Platz und fahren direkt wieder nach Hause. Duschen und Umziehen im Stadion sind nicht möglich. Insgesamt bezeichnet Trainer Luginger die ersten Trainingstage dennoch als „1. Schritt zurück in die Normalität. Jetzt gilt es, die nächsten Wochen abzuwarten und Klarheit zu bekommen, wie es weitergeht."


    Nicht mit dabei im Training sind derzeit Jan Eichmann und Kevin Maek. „Eiche" plagen Adduktorenprobleme, die er sich im Training zugezogen hat. Maek hat bereits seit längerem mit Knieschmerzen zu kämpfen. „Wir hofften für Kevin, dass er vielleicht nach ein paar Tagen Pause wieder einsteigen kann, aber die Probleme sind wohl doch schwerwiegender", so Sportmanager Michael Berndt. Maek, dessen Vertrag am Saisonende ausläuft, hat inzwischen bekanntgegeben, dass er seine Fußballkarriere aufgrund der Verletzung beenden wird.


    In Sachen Wiederaufnahme des Spielbetriebs gibt es indes nichts Neues. Kommende Woche findet eine erneute Videokonferenz mit allen Vereinen der Regionalliga Südwest statt, eine Fortführung der Saison innerhalb der nächsten zwei Wochen ist also ausgeschlossen.


    Quelle: https://fc08homburg.de/start/a…ueck-zur-normalitaet.html

    • Offizieller Beitrag

    FC 08 Homburg hilft - Zwischenbilanz


    “FC 08 Homburg hilft“ wird in Zeiten der Corona-Pandemie von der Bevölkerung im Saarpfalzkreis gut angenommen – eine Zwischenbilanz.


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    Offiziell ist das Projekt zur Hochphase der Corona-Pandemie am 20. März gestartet. Seitdem läuft „FC 08 Homburg hilft in Kooperation mit Dr. Theiss“ erfolgreich. Die federführenden Projektpartner, der FC 08 Homburg und sein Hauptsponsor Dr. Theiss Naturwaren GmbH, sind zufrieden mit der Resonanz: inzwischen sind mehr als 140 Einsätze, also Bestellungen von Einkäufen, erledigt und ausgeliefert worden. Vor allem vor den Osterfeiertagen stieg die Nachfrage auf den Höchststand. Das Angebot, Einkäufe für Privatpersonen zu tätigen wurde innerhalb der Projektlaufzeit durch Fahren für die Homburger Tafel, das Ronald McDonald Haus, das Universitäts-klinikum des Saarlandes und das Haus am Schlossberg erweitert. Durch die verhängte Besuchersperre in den Kliniken und im Seniorenheim gab es zusätzlich den Bedarf, Hygieneartikel für die Patienten und Bewohner des Seniorenheims zu besorgen.


    Zu Beginn der Aktion meldeten sich Personen mit Fragen zu Dingen des alltäglichen Lebens, wie z.B. Anfragen zu Hartz IV oder medizinische Fragen zu Krankheitssymptomen, die dann an die Ansprechpartner der Stadt- oder Kreisverwaltung weitergeleitet wurden. Darüber hinaus war die Verunsicherung über die Auswirkungen der Pandemie groß, der Gesprächsbedarf sehr hoch. Hier konnte die Hotline Verbindung zu Seelsorgern und psychosozialen Einrichtungen herstellen.


    „Die anfängliche Verunsicherung der Anrufenden ist im Verlauf einer Routine gewichen“, so die Bilanz von Rafael Kowollik, Geschäftsführer FC 08 Homburg. Inzwischen existiert ein Kreis von „Stammkunden“, die den Service als Teil ihres Alltags akzeptieren und schätzen. Auch Patienten, die sich – da an Corona erkrankt - in Quarantäne befanden, nahmen das Hilfsangebot gerne an.


    „Jeder Anruf ist mit einem persönlichen Schicksal verbunden. Die ein oder andere Lebensgeschichte ging den Kolleginnen und Kollegen am Telefon unter die Haut“, berichtet Kowollik. Dabei traten dann die Bedürfnisse nach Hefe, Mehl oder Toilettenpapier in den Hintergrund. Zum Ausdruck kam vielfach die extreme Dankbarkeit vor allem von älteren Menschen, die auf den Hilfsservice angewiesen waren und sind. Aus diesem Grund wird das Projekt bis auf weiteres fortgeführt. Da sich die Nachfrage reduziert hat, werden die Telefonzeiten an die aktuelle Situation angepasst. Ab Montag, 11. Mai, gelten folgende Annahmezeiten: wochentags von 9 bis 12:00 Uhr.


    Zum Hilfsprojekt:

    Dieser Service ist auf den Saarpfalzkreis ausgelegt und wird bis auf weiteres mit neuem Zeitfenster vorgehalten. Selbstverständlich werden auch weiterhin alle gebotenen Sicherheitsvorkehrungen für die im Einsatz befindlichen Mitarbeiter gewährleistet. Das betrifft konkret: die Ausstattung mit Handschuhen, Desinfektionsmittel und Schutzmasken.


    Ab Montag, 11. Mai 2020, ist diese Telefonnummer mit neuer Uhrzeit besetzt: Mo. – Fr. in der Zeit von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr

    Telefon: 06841 / 818 690 4

    Die Auslieferung erfolgt am Tag der Bestellung oder am Folgetag.


    Quelle: https://fc08homburg.de/start/a…hilft-zwischenbilanz.html

  • SWFV bricht Saison 2019/2020 ab


    VERFASST VON Marc Schaber, 8. Mai 2020

    Während der Saarländische Fußballverband (SFV) weiter einen virtuellen Verbandstag plant, machen andere Landesverbände Nägel mit Köpfen: Der Vorstand des Südwestdeutschen Fußballverbands (SWFV) hat lange Argumente abgewogen, seine Vereine befragt und am Ende dann doch entschieden, was er zuerst nicht wollte: Die Saison 2019/2020 wird nicht zu Ende gespielt. Auch beim SWFV wollten 77 Prozent der abstimmenden Vereine keine Fortführung der laufenden Saison. Der Saisonabbruch geht von der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saarland, bis hin zu den G-Jugenden über alle Alters- und Leistungsklassen hinweg, wie der SWR berichtet. Eine Regelung hinsichtlich möglicher Auf- und/oder Absteiger wurde bis dahin nicht veröffentlicht.

  • SWFV bricht Saison 2019/2020 ab


    VERFASST VON Marc Schaber, 8. Mai 2020

    Während der Saarländische Fußballverband (SFV) weiter einen virtuellen Verbandstag plant, machen andere Landesverbände Nägel mit Köpfen: Der Vorstand des Südwestdeutschen Fußballverbands (SWFV) hat lange Argumente abgewogen, seine Vereine befragt und am Ende dann doch entschieden, was er zuerst nicht wollte: Die Saison 2019/2020 wird nicht zu Ende gespielt. Auch beim SWFV wollten 77 Prozent der abstimmenden Vereine keine Fortführung der laufenden Saison. Der Saisonabbruch geht von der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saarland, bis hin zu den G-Jugenden über alle Alters- und Leistungsklassen hinweg, wie der SWR berichtet. Eine Regelung hinsichtlich möglicher Auf- und/oder Absteiger wurde bis dahin nicht veröffentlicht.

    Das stimmt so nicht. Die Oberliga ist davon nicht betroffen. Die Oberliga gehört nicht zum SWFV sondern zum RVSW.


    Regionalliga und Oberliga müssen separat entscheiden werden.

  • Warum eigentlich "Oberliga"??

    Die fünfthöchste deutsche Spielklasse heißt Ederliga. Das sollte sich doch mittlerweile im ganzen Land rumgesprochen haben lollolhi.santa

    "Mir wolle eichendlich alle e ganz subba Arwet duhn, awwer mir kennes halt ned besser".


    • Offizieller Beitrag

    Regionalliga Südwest vor Abbruch

    Von Marvin - 12. Mai 2020


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    Regionalliga Südwest OnlinePortale

    Laut Informationen der „RHEINPFALZ“, steht die Regionalliga Südwest kurz vor einem Saisonabbruch. Im Falle eines Abbruchs, soll es wohl keine Absteiger, aber dafür einen Aufsteiger geben. Die entgültige Entscheidung über den weiteren Saisonverlauf der Regionalliga Südwest, wird am 25.Mai 2020 getroffen.

    Am heutigen Dienstag, haben sich laut der „RHEINPFALZ“, alle Vereine der Regionalliga Südwest, in einer Videokonferenz der Regionalliga Südwest GbR, auf den Vorschlag von Regionalliga-Geschäftsführer Sascha Döther geeinigt, der vorgeschlagen hatte, die laufende Saison, aufgrund der Coronakrise abzubrechen und den aktuellen Tabellenführer der Regionalliga Südwest, zum Meister der Spielzeit 2019/2020 zu krönen. Absteiger in die Oberliga, soll es bei einem Saisonabbruch nicht geben.

    Saarbrücken steigt auf

    Sollte am 25.Mai 2020, auf dem Außerordentlichen Bundestag des DFB, bei dem das Stimmungsbild der 18 Südwestklubs wohl mit in die Bewertung einfließen wird, die Entscheidung fallen, dass die Regionalliga Südwest aufgrund von COVID-19 abgebrochen wird und der 1.FC Saarbrücken, somit automatisch zum Meister der Saison 2019/2020 gekührt wird, wird der FCS die Regionalliga Südwest, als souveräner Tabellenführer, in Liga 3 verlassen.

    Weitere Aufsteiger könnten noch dazu kommen

    Am 25.05.2020 soll ebenfalls über das Konzept der zweigleisigen 3. Liga gesprochen werden. Sollte dieses Konzept eingeführt werden, würden noch weitere Aufsteiger aus der Regionalliga Südwest in frage kommen.

    Ohne Sieg zum Klassenerhalt

    Am 25.Mai 2020, dürfte es dann nicht nur Freudensprünge in Saarbrücken geben. Auch die Vereine, die sich in der Abstiegszone befinden, darunter unter anderem auch die in der Regionalliga Südwest noch sieglose TuS Rot-Weiß Koblenz, dürften dann wohl was zu feiern haben – auch wenn nur im kleinen Kreis. Ebenfalls dürfte man sich wohl in Balingen, Pirmasens, Gießen, Aalen und Freiburg freuen.


    Quelle: https://www.regio-sw.de/2020/0…aarbruecken-vor-aufstieg/


    • Offizieller Beitrag

    +++ Regionalliga vor dem Abbruch! +++ Mammut-Saison 2020/21? +++


    Am heutigen Nachmittag fand erneut eine Videokonferenz der Regionalliga Südwest statt. Auch wenn noch keine Entscheidung getroffen werden konnte, so zeichnet sich nun doch eine klare Tendenz ab. Alle 18 Vereine stimmten wohl für den Vorschlag von Regionalliga Geschäftsführer Sascha Döther die Saison abzubrechen. Da die Saison bis zum 30. Juni beendet sein muss und die Hygienevorschriften der Deutschen Fußball Liga in der Regionalliga nicht umzusetzen sind, bleibt praktisch keine andere Wahl. Die endgültige Entscheidung soll nach dem DFB-Bundestag am 25. Mai fallen.


    Sportlich würde das bedeuten, dass die Landeshauptstadt in die 3. Liga aufsteigt. Aus der Regionalliga soll es keine Absteiger geben.

    Der FC Homburg würde dann vor einer Mammut-Saison 2020/21 stehen. Neben den 17 verbleibenden Vereinen aus der Regionalliga wird man wohl aus der 3. Liga mit der SG Sonnenhof Großaspach Zuwachs bekommen. Dazu kommen würden mit dem TSV Schott Mainz, VfB Stuttgart II und dem TSV Eintracht Stadtallendorf die aktuellen Tabellenführer der jeweiligen Oberligen. Da auch die Aufstiegsrunde zur Regionalliga nicht stattfinden kann, wird der vierte Aufsteiger möglicherweise über eine Quotientenregelung ermittelt. Hier wäre der KSV Hessen Kassel mit einem Quotienten von 2,136 der vierte Aufsteiger. Die TuS Koblenz (1,857) und der 1.FC Göppinger SV (1,80) hätten hier einen deutlich schlechteren Quotienten.

    Dies würde bedeuten, dass die Regionalliga Südwest dann möglicherweise mit 22 Mannschaften an den Start gehen wird, was zahlreiche englische Wochen bedeuten würde. Nimmt man noch den aktuellen Wettbewerb im Saarlandpokal dazu, der bis Ende September gespielt werden soll, und den Saarlandpokalwettbewerb der neuen Saison, würden dann knapp 50 Pflichtspiele auf dem Plan stehen.


    Folgende 22 Mannschaften wären möglicherweise in der Saison 2020/21 in der Regionalliga Südwest:


    1.) SV Elversberg

    2.) TSV Steinbach Haiger

    3.) FC Homburg

    4.) FC Astoria Walldorf

    5.) 1.FSV Mainz 05 UU

    6.) SSV Ulm 1846 Fußball

    7.) Kickers Offenbach

    8.) TSG 1899 Hoffenheim II

    9.) FC Bayern Alzenau

    10.) Bahlinger SC

    11.) FSV Frankfurt

    12.) SC Freiburg II

    13.) VfR Aalen

    14.) FC Gießen

    15.) FK Pirmasens

    16.) TSG Balingen

    17.) TuS RW Koblenz

    18.) TSV Schott Mainz

    19.) VfB Stuttgart II

    20.) TSV Eintracht Stadtallendorf

    21.) KSV Hessen Kassel

    22.) SG Sonnenhof Großaspach


    Quelle: Motzkolonne FB

    Link: https://www.facebook.com/motzkolonnehomburg/

  • Ich fnde den neuen Vorschlag von Rot Weiß Essen super, dort ist eine ähnliche Situation wie in unserer Liga:

    Drei Mannschaften haben eine Lizenz beantragt: diese drei sollen nun KO Spiele gegeneinander austragen. Der bisher in der Tabelle bestplatzierte SC Verl hätte quasi einen Platz im Endspiel sicher, Rot-weiß Essen und Oberhausen spielen im Halbfinale den Endspiel Gegner aus, alle Spiele live im TV.


    Steinbach gegen die SVE, der Sieger dann im Finale gegen Saarbrücken. Finde ich mehr als fair und spannend! So kann es gehen....

    Schade, dass wir da raus wären.


    https://www.kicker.de/775426/artikel


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    Vom Feeling her hab ich ein gutes Gefühl!


    NUR der FCH!

  • Da ja nun mehr oder weniger klar ist, dass auf unbestimmte Zeit keine Spiele :Ball1) mehr im Waldstadion :FCH4) stattfinden werden, wäre doch genau jetzt der ideale Zeitpunkt, um schonmal mit ein paar Renovierungsarbeiten bzgl. Drittliga-Tauglichkeit growup zu beginnen pump.


    Nur Wirrbert hi😴😴😴😴 wird das leider wieder anders sehen und gar nicht auf die Idee kommen, die Verantwortlichen von der Stadt auf dieses Thema anzusprechen borg banned.

    "Mir wolle eichendlich alle e ganz subba Arwet duhn, awwer mir kennes halt ned besser".


  • ...und die Stadt wird wegen Corona den beliebten Satz " mir hann kän Geld" äußern und ihrerseits hoffen, dass ein Schutzschirm für die Städte gespannt wird, damit diese bei massiv wegbrechenden Einnahmen ihre Aufgaben (insbesondere Sozialhilfeleistungen etc.) stemmen können.

    Wenn ich dann das Hauen und Stechen zwischen DFB und Vereinen (insbesondere aus Liga 3) sehe, wird mir schlecht...

  • Ich verstehe das nicht, Geld wurde vom Sportminister zugesagt, aber scheinbar hat man irgenwie nicht die Möglichkeit an das Geld ranzukommen und zur Nutzung der Renovierung des Stadions zu nutzen. Jetzt, wo ein Spielbetrieb ist hätte man doch gut z.B. eine Überdachung für die Gegengerade installieren können. Die 3 Millionen wären damit sicherlich noch nicht verbraten und man hätte noch weiter renovieren können.

    Zu verstehen ist das alles irgendwie nicht.

  • Geld fließt nur, wenn die Stadt einen Plan und Konzept vorlegt. Da ist seit ca einem Jahr nix passiert. Stadtverwaltung ist ziemlich unfähig, um es milde auszudrücken.

  • Bei Förderungen in denen Bundesmittel stecken, wie "Soziale Stadt" oder "Stadtumbau West" wäre das so. Dort muss zuerst die HU Bau (quasi die Gesamtplanung) beim Ministerium vorgelegt werden und erst nach Förderbescheid oder Zustimmung zum vorzeitigen Maßnahmenbeginn kann angefangen werden.

    Hier handelte es sich allerdings um eine Bedarfszuweisung. Da hätte die Stadt ziemlich freie Hand, wie sie die Mittel einsetzt. Maßgebend ist nur, dass diese für die Sanierung des Waldstadions verwendet werden.

    :FCH1)

  • Hab ich es richtig in Erinnerung ,dass die 3 Mio. nur ausgegeben werden dürfen, wenn insgesamt an bis zu 8 Mio. investiert werden (also Geld nur als Zuschuss für größere Investitionen) oder ist das Geld ohne weitere Investionen der Stadt für das Stadion einsetzbar?

    Sollten die 3 Mio. wie o.a. nur unter Zusatzbedingungen fließen/verwendbar sein, passiert aus besagten Corona-bedingten Mindereinnahmen der Stadt in näherer Zukunft eher nix.

    Wenn die 3 Mio. ohne weitere städtische Mittel ausgegeben werden dürfen, sollte man mal langsam in die Pötte kommen.


    :FCH2)

  • Es sind ca. 300 Tausend die die Stadt zu schießen sollte zu den 3 Mio. In einer Stadtratssitzung wurde beschlossen weitere 5 Mio. in den nächsten Jahren ins Waldstadion zu investieren.

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  • Alles Fragen die wir unseren OB mal stellen könnten.

    Als Oberbürgermeister dieser Stadt wäre es ja recht und billig uns Rede und Antwort zu stehen.Sollte man wohl verlangen können.

    Versuche mal rauszubekommen ob es sowas wie eine Bürgersprechstunde gibt.

    Wir sollten uns zusammen tun und in dieser Sache aktiv werden.

    Was meint ihr ?

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    Was meint ihr ?

    Wir sind zu wenig.