Regionalliga pausiert zwei Spieltage

  • Problem ist natürlich auch, dass alle an einem Strang ziehen müssten (also innerhalb der jeweiligen Regionalliga, als auch im Verband der Regionalligen). Solange hier nur Kakophonie angesagt ist, wird sich nix ändern.

    Wenn man jetzt sieht, wie offensichtlich in der Regio West entschieden (?) wurde bzw. wird, ist schwer vorstellbar, dass die Regionalligen gegenüber dem DFB mit einer Stimme auftreten.

    Das Konzept der SVE jedenfalls hat aus meiner Sicht Hand und Fuß und wäre durchaus überlegenswert. Sollte dann die Saison erst im Spätherbst beginnen, hätte man doch ausreichend Zeit, Lizenzierungsverfahren etc. durchzuführen.

    Die Idee der 3 Regionalligen hingegen ist der garantierte Nicht-Aufstieg für viele Jahre/immer und würde-wegen gestiegener Kosten bei schmaler Einnahmesituation - über kurz oder lang in die Zielliga (?) mit Mechtersheim etc. führen.

    Ist es nicht zumindest grenzwertig oder in der Nähe der Schädigung, so gegen Interessen des Vereins zu agieren -wohlgemerkt als Vereinsorgan mit exponierten Rechten/Aufgaben ?

    Ich darf nicht länger an die aktuelle Situation denken, sonst muss ich ill


    Es macht in diesen Tagen keinen Spaß, sich mit der aktuellen Situation zu beschäftigen, Menno!!monster

    • Offizieller Beitrag

    Vorfreude auf das Training mit Teamkollegen

    Die Einschnitte durch die Corona-Krise kann Tim Stegerer nachvollziehen, der FCH-Kapitän spricht sich aber gegen Geisterspiele in der Regionalliga aus.
    Die Einschnitte durch die Corona-Krise kann Tim Stegerer nachvollziehen, der FCH-Kapitän spricht sich aber gegen Geisterspiele in der Regionalliga aus. FOTO: Markus Hagen


    Homburg.

    FCH-Kapitän Tim Stegerer glaubt allerdings nicht an die Fortsetzung der Saison in der Fußball-Regionalliga Südwest.


    Von Markus Hagen


    Immer noch lässt sich nicht absehen, wann und ob der seit 14. März unterbrochene Spielbetrieb in der Fußball-Regionalliga Südwest wieder aufgenommen wird. An jenem Datum hätte der Tabellenvierte FC Homburg auf dem Bieberer Berg bei den Offenbacher Kickers gespielt. Die Partie sollte wegen der Coronavirus-Pandemie zunächst vor leeren Zuschauerrängen stattfinden, wurde aber dann zwei Tage vorher endgültig abgesagt.

    Immerhin dürfen die saarländischen Regionaligisten ab sofort wieder zum Training auf den Platz. „Im Bereich des bezahlten Berufssports, wie zum Beispiel Profifußballspielern, ist der Trainingsbetrieb unter strengen Hygieneschutz-Auflagen gestattet“, hieß es in einer Pressemitteiliung des saarländischen Ministeriums für Inneres und Sport am Montag. Auch beim FC Homburg sind nun zumindest Trainingseinheiten auf dem Rasenplatz hinter dem Waldstadion möglich. FCH-Trainer Jürgen Luginger nahm die Nachricht erfreut zur Kenntnis. „Wir nehmen das Training so schnell, wie möglich wieder auf“, erklärt der Homburger Coach. Einige Dinge, wie etwa die nötigen Hygienemaßnahmen, müssten nun intern noch besprochen werden. „Am Freitag soll dann nach über fünf Wochen das erste Teamtraining stattfinden.“ Bis dahin werden auch alle Regionalliga-Kaderspieler wieder in Homburg zurück erwartet. Manche Spieler nutzten die Gegenheit dazu, sich in ihrer Heimat aufzuhalten. Mittelfeldspieler Christopher Theisen zum Beispiel war für längere Zeit bei seiner Freundin in Berlin.


    „Es stellt sich auch die Frage, ob das so richtigen Sinn macht, wenn wir in Zweier- oder Vierergruppen auf unserem Trainingsgelände etwas mit dem Ball machen und bei den Athletik- und Laufeinheiten mit entsprechendem Abstand trainieren“, sagt Tim Stegerer, der stellvertretende Mannschaftskapitän des FC Homburg noch vor der Genehmigung durch das Ministerium. Der 31-jährige rechte Außenverteidiger, der seit 2014 für die Grün-Weißen spielt und damit dienstältster Spieler ist, freut sich darauf, wieder mit gemeinsam mit seinen Teamkollegen auf dem Platz stehen zu können. „Mir persönlich fehlt schon das Training und Spiel mit dem Ball“, sagte der Teamkapitän. Ebenso der direkte Kontakt zu den Teamkollegen.


    Stegerer kann die Einschnitte in Sport und Alltag allerdings nachvollziehen. Die Gesundheit gehe klar vor. Der Fußball, auch für die Profis, müsse in dieser schweren Zeit hinten anstehen. Trotzdem hofft „Stegi“, dass der Spielbetrieb im August oder September wieder normal weitergeht.

    Seit mehr als fünf Wochen ruht der Trainings- und Spielbetrieb. Dies bedeutet aber nicht, dass es sich die Spieler des FC Homburg zu Hause auf der Couch bequem machen konnten. „Mindestens fünf Mal die Woche hatten wir ein Individualtraining.“ Zweimal in der Woche fand per Videokonferenz ein Athletik- und Kraftraining im Wohnzimmer statt. FCH-Athletiktrainer Aykut Bozdemir gab den Spielern von Trainer Jürgen Luginger vor, was zu tun ist. Dazu kamen Laufeinheiten. Stegerer: „Wir wollen schließlich fit sein, wenn es doch noch mit dem Spielbetrieb in der Regionalliga weiter gehen sollte.“ Da die ansonsten nötigen Regenerationspausen nach den Spielen zurzeit ausfallen, machten die Homburger in Sachen Kondition und Krafttraining sogar mehr, als unter normalen Umständen während der Saison.


    Nur wann kann diese Fitness dann wieder auf den Platz gebracht werden? Tim Stegerer glaubt nicht daran, dass die Saison in der Regionalliga fortgesetzt wird. „Dazu fehlt die Zeit über den 30. Juni hinaus. Ich rechne damit, dass die Saison abgebrochen wird. Wie sie gewertet wird, wird man dann sehen“. Der 31-Jährige beneide die, die diese Entscheidung treffen müssen, nicht. „Egal wie entschieden wird, es gibt immer Gewinner und Verlierer.“ Stegerer spricht sich auch gegen die Fortsetzung der Regionalligasaison unter dem Ausschluss der Zuschauer aus. „Geisterspiele sind in der Regionalliga aus wirtschaftlichen Gründen für die Vereine nicht machbar.“ Erst wenn die Zuschauer wieder ins Stadion dürfen, könne seiner Meinung nach wieder Fußball in der Regionalliga Südwest gespielt werden. Vorerst bleibt Tim Stegerer dann noch mehr Zeit mit seiner Familie. Frau Frau Katrin und Tochter Nora werden sich freuen.


    Quelle: https://www.pfaelzischer-merku…teamtraining_aid-50191919

    • Offizieller Beitrag

    Abbruch oder Fortsetzen?

    In den Regionalligen herrscht das Chaos

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    Die FCS-Profis Fanol Perdedaj, Kianz Froese, Manuel Zeitz, Markus Mendler und Steven Zellner (von links) stehen nach einem Treffer zusammen und diskutieren. Für den 1. FC Saarbrücken zählt bei allen Diskussionen um Abbruch und Fortsetzung der Saison nur eins: der Aufstieg in die 3. Liga. Foto: dpa/Oliver Dietze

    Saarbrücken. Bayern und Nordost wollen weiterspielen, West die Saison abbrechen. Im Südwesten sorgt sich der FCS nur um den Aufstieg.


    Von Franziska Breininger/sid


    Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) kämpft mit geballter Kraft um die Wiederaufnahme der Bundesligen, der Deutsche Fußball-Bund (DFB) arbeitet an einer Lösung für die 3. Liga – doch was passiert mit den Regionalligen? Die fünf Ligen, aufgeteilt auf 16 Bundesländer und 21 Landesverbände, sind in der Corona-Krise vorerst auf sich gestellt, und es herrscht Chaos.


    Erwin Bugar wünscht sich sehnlichst Leitplanken für die Organisation. „Um den überregionalen Spielbetrieb auch künftig zu gewährleisten, wären einheitliche und zeitlich längerfristige Entscheidungen und Prognosen sehr hilfreich“, sagt der Präsident des Nordostdeutschen Fußballverbandes (NOFV).

    Die Regionalliga Nordost wäre im Falle einer Fortsetzung des Spielbetriebs auf politische Vorgaben aus sechs Bundesländern angewiesen, sportlich sei man zusätzlich abhängig von den jeweiligen Landesverbänden und dem DFB. In den Regionalligen Südwest und Nord wären es vier Bundesländer, die ein Wörtchen mitzureden hätten. Die Ligen West und Bayern müssten sich nur mit je einem Bundesland absprechen.


    So unterschiedlich die regionalen Umstände sind, so konträr sind auch die Meinungen, wenn es um die derzeit ausgesetzte Saison geht. Rainer Koch, der Vizepräsident des DFB und Präsident des Bayerischen Fußballverbandes, positioniert sich klar: „Wir wollen keine Geisterspiele, wir wollen keine juristischen Streitigkeiten, wir wollen den fairen Wettbewerb und Entscheidungen auf dem Platz.“ Auch im Nordosten wollen die Clubs die Meisterschaft derzeit noch sportlich entscheiden, sofern das bis zum offziellen Saisonende 30. Juni möglich ist.

    Ganz anders sieht die Lage im Westen aus. Laut „kicker“ plädieren 16 von 18 Vereine für einen Abbruch der Saison. „Wir produzieren Kosten und hätten im Fall von Geisterspielen keine Einnahmen. Für uns wäre das komplett tödlich“, sagt Vereinspräsident Hajo Sommer vom Tabellenvierten Rot-Weiß Oberhausen.


    Haupteinnahmequelle sind die Zuschauer und nicht – wie in der Bundesliga – die TV-Gelder. „Auch unsere Finanzierung ist durch die Corona-Krise stark gefährdet“, sagt Stefan Lehmann, Geschäftsführer des Norddeutschen Fußball-Verbands (NFV). Mit den Vereinen will sich der Verband möglichst schnell beraten, um eine Lösung zu finden.


    In der Regionalliga Südwest hofft vor allem Spitzenreiter 1. FC Saarbrücken auf eine Lösung, die einen Aufsteiger bestimmt. Das ist bekannt. „Rein objektiv gesehen – obwohl wir davon profitieren würden – wäre es für mich die fairste und beste Lösung sowie die Lösung mit den wenigsten Unzufriedenen und Klägern, wenn die Tabellenführer aufsteigen und es keine Absteiger gäbe“, sagt Sportdirektor Marcus Mann, der das offensiv thematisierte Saisonziel unbedingt erreichen will. Demnach müsste die 3. Liga aufgestockt werden.


    Die Regionalligen sind um Lösungen bemüht. Die Überlegungen dafür können wiederum nur auf Basis der DFB-Lösung für die 3. Liga stattfinden. Auch dort ist die Kluft groß. Die Hälfte der Vereine, genau zehn von 20, hatte sich am Montag für eine Fortsetzung der Runde mit Geisterspielen, notfalls auch über den 30. Juni hinaus, ausgesprochen. Acht Vereine sind dagegen, wollen die Spielzeit abbrechen, um Planungssicherheit zu bekommen, insbesondere mit Blick auf geschlossene Verträge bis 30. Juni. Zwei Clubs, der 1. FC Kaiserslautern und der SV Meppen, enthielten sich dem Votum, weil zu viele Fragen nicht beantworten werden konnten. Eine wurde in diesem Zusammenhang gar nicht gestellt. Was ist mit den 4. Ligen? Konsequenzen für die Regionalligen in Deutschland wurden bisher noch nicht thematisiert.


    Quelle: https://www.saarbruecker-zeitu…-um-aufstieg_aid-50313753

  • Alles nach der Devise " lässt MICH ran an die Fleischtöpfe, der Rest ist mir egal..."

    Ein teilweise unwürdiges Geschachere. Lösungsvorschlag: Saison irgendwann im Herbst fertig spielen und dann ab 2021 auf Jahressaison umstellen. Bis dahin zweigleisige 3. Liga installieren mit neuer Lizenzierungsrunde. 1. bis 3. Liga spielt ggf. zu Ende und macht dann eine Kurzrunde bis Jahresende, um Auf- und Absteiger zu ermitteln. Die Auf und Absteiger stehen dann bis März 2021 fest.

    UEFA führt ihre Wettbewerbe ebenfalls bis Jahresende durch und macht dann nächstes Jahr mit den neuen Teilnehmern (Januar bis Mai) ihre Saison mit den Teilnehmern aus der Corona-Übergangssaison. FIFA regelt mit Verbänden weitere Gültigkeit der Verträge bis Saisonende und verändert die Transferperioden).


    Wird aber -da zu viel Geld auf dem Spiel steht -nicht kommen. Von daher weiterhin Hauen und Stechen und ggf. viel Arbeit für die Gerichte..


    :FCH2)

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    Saisonabbruch? Entscheidung der Regionalliga Südwest rückt näher

    In der Regionalliga Südwest zeichnet sich eine Entscheidung zum weiteren Saisonverlauf ab. In der Regionalliga Südwest zeichnet sich eine Entscheidung zum weiteren Saisonverlauf ab. Bild: Bernd Thissen, dpa (Symbolfoto)


    Die 3. Liga wird nicht zweigleisig, das hat der DFB-Bundestag entschieden. An dem Vorstoß war auch der SSV Ulm 1846 Fußball beteiligt. Eine Entscheidung zum Saisonverlauf rückt näher.


    Von Gideon Ötinger


    Nach langem hin und her kann die Regionalliga Südwest nun endlich eine Entscheidung treffen, ob sie die laufende Saison 2019/2020 abbrechen wird oder nicht. Die Zeichen stehen klar auf Abbruch, der Großteil der Viertligisten, darunter der SSV Ulm 1846 Fußball, hatte sich in den vergangenen Wochen dafür ausgesprochen. Als Entscheidungsgrundlage könnte der Regionalliga Südwest der DFB-Bundestag vom Montag dienen, auf dem unter anderem festgelegt wurde, dass die Saison der 3. Liga zu Ende gespielt werden soll. Die Frage war wichtig, weil sie regelt, ob es Absteiger aus der 3. Liga und Aufsteiger von der Regionalliga in die 3. Liga geben wird.


    Dem Beschluss des DFB zufolge bestimmen die entsprechenden Verbände, die die Regionalligen organisieren, darüber, wer aufsteigen darf - wenn sie beschließen, ihre Saison zu beenden. Viel spricht in der Südwest-Staffel im Falle eines Saisonabbruchs dafür, dass der aktuelle Tabellenerste, der FC Saarbrücken, das Ticket in die Drittklassigkeit lösen dürfte. Auch im Falle einer Quotientenregelung, wie sie beispielsweise im württembergischen Amateurfußball angewandt wird, wäre der FCS der erste Kandidat für den Aufstieg. Allerdings steht eine finale Entscheidung dazu noch aus, genau wie zu der Frage, ob es bei einem Abbruch Absteiger geben würde oder nicht. Wann die Betreibergesellschaft der Regionalliga Südwest eine Entscheidung treffen wird ist noch unklar.

    DFB-Bundestag: Keine zweigleisige 3. Liga

    Klar ist dagegen, dass ein Hoffnungsschimmer mancher Viertligisten dahin ist: Eine zweigleisige 3. Liga wird es nicht geben. Auch das wurde auf dem Bundestag entschieden. Der entsprechende Vorstoß war vom Saarländischen Fußballverband gekommen, der sich dadurch erhoffte, dass es mehr Aufsteiger aus den Regionalligen geben würde und die Reisestrecken durch die Einteilung in eine Nord- und Süd-Staffel schrumpfen würden. Auch der SSV Ulm 1846 Fußball war einer der Unterstützer der Initiative. Auf dem Bundestag votierten allerdings über 92 Prozent der Stimmberechtigten gegen diese Lösung. Schon zuvor hatten sich der DFB und die Drittligisten wenig begeistert von der Idee gezeigt.


    Quelle:https://www.augsburger-allgeme…kt-naeher-id57442486.html

  • Der DFB will halt mit aller Gewalt an den total verkrusteten Ligastrukturen festhalten.

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    Ein Zitat aus der Saarbrücker Zeitung von Rafael Kowollik, Sprecher der Vereine und Geschäftsführer des FC Homburg.


    „Jetzt müssen die Gesellschafter der Regionalliga Südwest – das sind die drei Landesverbände – abschließend entscheiden“, sagt Rafael Kowollik, Sprecher der Vereine und Geschäftsführer des FC Homburg: „Dabei werden sie das Votum der Vereine sicher berücksichtigen. Die haben sich für einen Abbruch ohne Absteiger und den Aufsteiger 1. FC Saarbrücken ausgesprochen.“


    Kowollik erwartet eine Entscheidung im Verlauf dieser Woche. "Wir sehnen die Entscheidung natürlich herbei", sagt FCS-Sportdirektor Marcus Mann und bleibt bekannt vorsichtig: "Mit dem Bundestag hat sich für uns erst mal nur eines geändert: Es ist klar, dass es in der nächsten Saison nur eine eingleisige 3. Liga geben wird."


    Quelle: https://www.saarbruecker-zeitu…n-die-3-liga_aid-51316507

    • Offizieller Beitrag

    Regionalliga Südwest: 1. FC Saarbrücken steigt in die 3. Liga auf

    Ralf Debat  26. Mai 2020 21:00 3. Liga, Regionalliga Südwest Kommentar hinterlassen 223 Ansichten

    Einen Tag nach den Beschlüssen des DFB-Bundestages haben die Spielkommission und die Gesellschafterversammlung der Regionalliga Südwest im Rahmen einer Videokonferenz über den Abbruch und die Wertung der Saison 2019/2020 entschieden.

    Demnach wird die Meisterschaftsrunde 2019/2020 der Südwest-Staffel zum 30. Juni beendet, da weiterhin nicht konkret abschätzbar ist, wann Mannschaftsport auch für alle Teams der Regionalliga Südwest wieder flächendeckend in allen fünf relevanten Bundesländern, in denen Mannschaften beheimatet sind, erlaubt wird. Eine Wiederaufnahme des Spielbetriebs der Regionalliga Südwest ist daher derzeit rechtlich nicht möglich.

    Der direkte Aufsteiger in die 3. Liga wird anhand einer Quotienten-Regel zu den bislang ausgetragen Spielen (Punkteschnitt) ermittelt. Das heißt: Die Regionalliga Südwest wird den Spitzenreiter und DFB-Pokal-Halbfinalisten 1. FC Saarbrücken beim Deutschen Fußball-Bund als Aufsteiger melden, zumal die Saarländer auch schon zum Abschluss der Hinserie auf Platz eins rangierten.

    „Der 1. FC Saarbrücken hat seine Leistungsstärke in dieser Saison nicht nur eindrucksvoll im DFB-Pokal bewiesen, sondern ist auch in der Liga nach allen Parametern an der Spitze der Tabelle, daher das einstimmige Votum für den Aufstieg“, sagt DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann als Vorsitzender der Gesellschafterversammlung.

    Keine Absteiger – Vier Klubs kehren zurück

    Ebenfalls wurde von den Gremien der Regionalliga Südwest beschlossen, dass die Saison 2019/2020 ohne Absteiger beendet wird, was insbesondere rechtlich aus Billigkeitsgründen geboten erscheint. Das bedeutet, dass keine Mannschaft aufgrund der vorzeitigen Beendigung der Spielzeit in die Oberliga-Staffeln absteigen muss.

    Außerdem wurde entschieden, die gemäß Quotienten-Regelung führenden Mannschaften der nachgelagerten Oberliga-Staffeln aufsteigen zu lassen, dies vorbehaltlich der entsprechenden Meldungen durch die jeweiligen Träger der Oberligen. Für diesen Fall können mit Eintracht Stadtallendorf (Hessenliga),dem TSV Schott Mainz (Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar), dem VfB Stuttgart II (Oberliga Baden-Württemberg) und dem KSV Hessen Kassel (Hessenliga) vier Vereine ihre Rückkehr in die Regionalliga Südwest feiern.

    Die Ermittlung des gemäß Spielordnung der Regionalliga Südwest festgelegten vierten Aufsteigers erfolgt dabei ebenfalls anhand eines Vergleiches aus dem erzielten Quotienten der relevanten Vereine, der in den jeweiligen Ligen auf Grundlage der erzielten Gewinnpunkte und ausgetragenen Spielen ermittelt wurde. Weiterer Aufsteiger ist danach der Zweitplatzierte aus den Oberliga-Staffeln mit dem höchsten Quotienten. Dabei liegt Hessen Kassel (2,14) vor dem 1. FC Kaiserslautern II (1,90) und dem 1. Göppinger SV (1,81).

    Aufgrund der derzeitigen Verfügungslage und um den Vereinen Planungssicherheit zu ermöglichen, wurde festgelegt, dass die Saison 2020/2021 frühestens am 1. September starten soll. Die Spielkommission der Regionalliga Südwest wird in den kommenden Wochen über die Durchführung der Liga in der Spielzeit 2020/2021 mit einer Stärke von voraussichtlich 22 Mannschaften diskutieren und wird verschiedene Modelle (angelehnt an die Verfügungslagen der Länder/des Bundes und dem damit verbundenen prognostizierten Beginn der Saison) den Vereinen zur Diskussion vorlegen.


    https://www.media-sportservice…yi0rkh6LFwZ5wV1DdvYaCsKMs

  • Na, dann bin ich mal gespannt, wie lange der Spielbetrieb in der neuen Saison (mit/ohne Zuschauer) dann läuft, bevor Mister C. wieder alles stoppt...

    Letztendlich muss man über den bisherigen gespielten Saisonverlauf zugestehen, dass der Leuchtturm aufsteigen musste. Haben zwar oft Grottenspiele abgeliefert, aber eben halt meistens gepunktet.

    Die Versammlung um den Flaschenhals zur 3. Liga wird nächste Runde heftig werden. Glaube nicht, dass wir den Platz an der Sonne bekommen...


    :FCH2)

    • Offizieller Beitrag

    Die Saison ist beendet

    Nach der Tagung des DFB am Montag, haben die Spielkommission und die Gesellschafterversammlung der Regionalliga Südwest GbR am Dienstagabend per Videokonferenz den künftigen Ablauf der Liga festgelegt.


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    Demnach wird die Meisterschaftsrunde zum 30. Juni beendet, der 1. FC Saarbrücken steigt somit in die 3. Liga auf und es wird keine Absteiger geben. Jedoch dürfen Eintracht Stadtallendorf (Hessenliga), der TSV Schott Mainz (Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar), der VfB Stuttgart II (Oberliga Baden-Württemberg) und der KSV Hessen Kassel (Hessenliga) als Aufsteiger ihre Rückkehr in die Regionalliga Südwest feiern. 


    In den vergangenen Wochen fand zu diesem Thema ein intensiver Austausch aller Vereine mit den Gremien der Regionalliga Südwest statt, Stellungnahmen wurden abgegeben und ein Rechtsgutachten eingeholt. In der Pressemitteilung der Regionalliga Südwest heißt es nun: "Nach den letzten Maßnahmen zur Lockerung der Corona-Verordnungen ist zwar teilweise Fußballtraining unter Beachtung strenger Hygiene-Vorgaben auch für Amateurmannschaften wieder möglich. Indes ist aber weiterhin nicht konkret abschätzbar, wann Mannschaftsport auch für alle Mannschaften der Regionalliga Südwest wieder flächendeckend in allen fünf relevanten Bundesländern in denen Mannschaften beheimatet sind, erlaubt wird. Eine Wiederaufnahme des Spielbetriebs der Regionalliga Südwest ist damit derzeit rechtlich nicht möglich." Der Aufsteiger aus Saarbrücken wurde durch eine Quotientenregelung ermittelt. Der FC 08 Homburg gratuliert dem FCS zur verdienten Meisterschaft.


    „Für uns ist es erstmal gut, dass wir nun wissen, dass es in dieser Spielzeit nicht mehr weitergeht und wir nun so einigermaßen Planungssicherheit haben. Dem FCS wünschen wir in der 3. Liga alles Gute“, sagt FCH-Geschäftsführer Rafael Kowollik. Wie in der Pressemitteilung der Liga zu entnehmen ist, wird die Spielzeit 2020/21 voraussichtlich frühestens am 1. September 2020 starten. Die Spielkommission der Regionalliga Südwest berät in den kommenden Wochen über die Durchführung der Liga in der Spielzeit 2020/21 mit einer Stärke von voraussichtlich 22 Mannschaften und wird verschiedene Modelle (angelehnt an die Verfügungslagen der Länder/des Bundes und dem damit verbundenen prognostizierten Beginn der Saison) den Vereinen zur Diskussion vorlegen.


    „Für uns ist es wichtig, dass man jetzt bereits über den Tellerrand hinausschaut und für die nächste Spielzeit sämtliche mögliche Szenarien in Betracht zieht, da muss offen über alles diskutiert werden“, so Rafael Kowollik weiter. „Da muss über den Wettbewerbsmodus nachgedacht werden, genauso wie über Geisterspiele falls es die Verordnungen erfordern. Über 50 mögliche Pflichtspiele in der nächsten Mammutsaison sowie der späte Start werden eine Herausforderung sein. Auch eine zweite Infektionswelle kann nach Expertenmeinungen nicht ausgeschlossen werden. Das gilt es alles vorab zu berücksichtigen.“



    Die vollständige Pressemeldung



    Quelle: https://fc08homburg.de/start/a…e-saison-ist-beendet.html

    • Offizieller Beitrag

    Da bin ich mal gespannt, ob die Dauerkarteninhaber einen Teil des Geldes zurückbekommen, oder wie sie das regeln wollen???

    Für mich stellt sich sich diese Frage nicht. Ich werde mir noch zusätzlich "Geistertickets" kaufen und hoffe, dass ich einen kleinen Teil dazu beitragen kann, dass es bei meinem Verein in der nächsten Saison weitergeht. Das ist eine persönliche Einstellung, da mir mein Verein sehr am Herzen liegt.


    Aber andererseits kann ich es auch gut verstehen, dass man für nicht absolvierte Spiele in der Rückrunde einen gewissen Anteil wieder zurück erstattet haben möchte. Da müsste der Verein kulant sein. Gerade auch unter dem Aspekt, dass viele Menschen momentan in Kurzarbeit sind oder eventuell auch Arbeitslosigkeit drohen könnte.

  • Da bin ich mal gespannt, ob die Dauerkarteninhaber einen Teil des Geldes zurückbekommen, oder wie sie das regeln wollen???

    Rechtlich gesehen muss der FCH das Geld für die Dauerkarten erstatten. Man kann natürlich auf freiwilliger Basis das ganze für eine neue Dauerkarte oder Gutschein umtauschen. Man kann es aber auch einfach verfallen lassen und als Spende sehen. Letzteres dürfte aber schwierig sein, nach der ganzen Lizenzverarsche usw.

    Kenne schon ein paar die verlangen alleine aus diesem Grund ihr Geld zurück.

    • Offizieller Beitrag

    „Die fairstmögliche Lösung“

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    Die Saison 2019/20 liegt hinter den Regionalliga-Kickern des FC Homburg. Letztmals gemeinsam über Punkte jubeln konnten diese am 7. März beim 2:1-Erfolg im Heimspiel gegen den Bahlinger SC. Foto: Hagen/Markus Hagen

    Homburg/Pirmasens Für den FC Homburg um Trainer Jürgen Luginger kommen Abbruch und Wertung der Regionalliga-Saison nicht überraschend. Wenn er sich die Abstiegsregelung auch anders erhofft hätte, sieht der Coach kein großes Problem darin, womöglich mit 22 Teams in die neue Runde zu starten. Dazu gehört auch weiterhin der FK Pirmasens.


    Von Markus Hagen und Svenja Hofer

    Redakteurin


    Überraschend kam der Saisonabbruch in der Fußball-Regonalliga Südwest nicht mehr. Nach einer Videokonferenz der fünf Träger-Verbände der Regionalliga Südwest GbR am Dienstagabend wurde er jedoch offiziell (wir berichteten). Demnach wird die Saison 2019/20 mit dem Stand vom 23. Spieltag abgebrochen und gemäß dieses Tabellenstandes nach Quotientenregel gewertet. Der 1. FC Saarbrücken feierte am Dienstag den Aufsteig in die 3. Liga, Absteiger wird es keine geben. Demnach kickt auch der FK Pirmasens in der kommenden Runde weiter in der Regionalliga. „Die Klub“ lag mit 18 Punkten nach 22 Spielen zum Zeitpunkt des Abbruchs auf dem drittletzten Rang 16. Der FC Homburg beendet die Saison als Tabellenvierter.


    „Jeder hat diese Entscheidung und Wertung so erwartet“, sagt Homburg-Trainer Jürgen Luginger. „Für mich ist dies die fairstmögliche Lösung, wenn ich mir in Sachen Abstieg auch eine andere Wertung vorgestellt hätte.“ Ein, zwei Absteiger hätte es in der Regionalliga Südwest durchaus geben können, meint Luginger. Beim Blick auf die Tabelle wird klar, dass Schlusslicht TuS Rot-Weiß Koblenz mit nur drei Zählern und der Vorletzte TSG Balingen (elf Punkte) praktisch chancenlos bezüglich Klassenerhalt gewesen wären, wenn die Saison regulär zu Ende gespielt worden wäre.


    Da die Chancen der SG Sonnhof Großaspach, den Verbleib in der 3. Liga noch zu schaffen, gering scheinen, würde die Regionalliga Südwest mit den vier Aufsteigern Eintracht Stadtallendorf (Hessenliga), TSV Schott Mainz (Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar), dem VfB Stuttgart II (Oberliga Baden- Württemberg) sowie dem KSV Hessen Kassel (Hessenliga) im September oder Oktober demnach mit 22 Teams in die Saison 2020/21 starten. Bei den möglichen aufstiegsberechtigen Tabellenzweiten der Oberligen sowie der Hessenliga wurde ebenfalls die Quotientenregelung zur Bewertung hinzugezogen. Die erzielten Punkte wurden durch die Zahl der ausgetragenen Spiele geteilt. Für Hessen Kassel sprachen 2,14 Punkte, der 1. FC Kaiserslautern II (2. der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar) mit 1,9 Zählern sowie der Göppinger SV (2. der Oberliga Baden Württemberg) mit 1,81 hatten diesbezüglich das Nachsehen.


    Laut Informationen des Regionalverbandes Südwest war eine Fortsetzung der Runde 2019/20 nicht mehr möglich, da die Hygienmaßnahmen, die durch die Coronavirus-Pandemie notwendig sind, für den Regionalliga-Spielbetrieb aus organisatorischen und finanziellen Gründen nicht umzusetzen gewesen wären.


    Jürgen Luginger sieht es nicht so problematisch, wenn die kommende Runde der Regionalliga Südwest mit 22 Vereinen – und damit 42 Spieltagen – angepfiffen wird. „Auch wenn wir erst im September oder sogar im Oktober beginnen, bleibt genügend Zeit, die Saison durchzuspielen“, ist er zuversichtlich. Die Winterpause müsse dementsprechend gewaltig verkürzt werden. In der nun beendeten Saison dauerte die Pause für die Teams der Regionalliga Südwest schon über elf Wochen. „Diese Spielpause war auf jeden Fall zu lang“, meint Luginger.


    In Sachen Personalplanungen für die kommende Saison habe der FC Homburg nun aber weiter genügend Zeit. „Wir sind in Gesprächen mit einem Teil unserer Spieler, deren Vertrag ausläuft. 16 Spieler haben wir ja schon fest für die nächste Runde“, erklärt Luginger. Es bestehe also kein Grund, bezüglich Kaderplanung in Hektik zu verfallen. „Der Saisonbeginn verschiebt sich ja von August bis mindestens in den September. Damit verschieben sich auch die Zeiten für die weiteren Personalplanungen.“ Das vor drei Wochen nach langer Pause wieder aufgenommene Training läuft bei den Grün-Weißen auch nach dem Rundenabbruch erstmal weiter. „Wir wissen ja noch nicht, wann wir die Vorbereitung zur nächsten Saison wieder aufnehmen, weil der Start der Spielzeit 2020/21 noch vollkommen offen ist.“ Ein festes Datum, bis wann die Spieler der Grün-Weißen noch fünf Mal in der Woche trainieren, gebe es allerdings nicht.


    Quelle: https://www.saarbruecker-zeitu…iga-suedwest_aid-51359605

    • Offizieller Beitrag

    „Wir hoffen auf schnellstmögliche Entscheidungen...“

    In der Woche vor dem Auswärtsspiel bei den Offenbacher Kickers überschlugen sich beim FCH wie auch in der gesamten Fußballwelt die Ereignisse. Erst hieß es, es werde ganz normal gespielt, dann wurde die Partie als Geisterspiel angesetzt und letztendlich doch abgesagt.


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    Das Aussetzen von erstmal zwei Spieltagen stand im Raum – daraus wurden mittlerweile drei Monate Zwangspause in der Regionalliga Südwest mit dem letztlichen Abbruch. Wir haben die Ereignisse der vergangenen Wochen mit Coach Jürgen Luginger und Geschäftsführer Rafael Kowollik aufgearbeitet und wagen einen kleinen Ausblick – auch, wenn derzeit noch vieles unklar bleibt.


    „Die Situation ist immer noch surreal. Vor dem OFC-Spiel haben sich stündlich neue Erkenntnisse ergeben, woraufhin über Sachen diskutiert wurden, die völlig unvorstellbar waren. Kurze Zeit später war dies jedoch schon Realität und der Spielbetrieb wurde eingestellt. Seitdem erleben wir eine intensive Zeit, die durch unvorstellbar viele Telefonate und Gespräche geprägt ist“, sagt Kowollik, der nicht nur FCH-Geschäftsführer ist, sondern auch als Ligasprecher seither viel eingespannt wurde. Für die Mannschaften wurde der Trainingsbetrieb vorerst eingestellt. In der nun folgenden fußballfreien Zeit bis heute startete der FCH gemeinsam mit Hauptsponsor Dr. Theiss Naturwaren ein Hilfsprojekt für alle Homburger, das bis heute läuft und ebenfalls viel Einsatz verlangte. „Langweilig war und ist es definitiv nicht, aber ich bin sehr froh, wenn der Ball wieder rollt und wir uns wieder um das kümmern können, für was wir eigentlich diesen Job machen: Fußball auf dem Platz erleben“, so der Geschäftsführer.


    Das sieht auch Trainer Luginger ähnlich. Er hatte sein Team nach einer fünfwöchigen Pause Ende April wieder zum Training versammelt – unter strengen Auflagen und Hygieneregeln. „Es war gut für die Jungs, sich wieder zu sehen. In der Zeit, in der wir pausiert haben, hat man gemerkt, wie wichtig es ist, eine Aufgabe zu haben – das ging glaube ich allen so, nicht nur im Fußball. Aber Priorität hatte natürlich die Gesundheit und die Situation in den Griff zu bekommen. Im Nachhinein war es aber die absolut richtige Entscheidung, das Training wieder aufzunehmen, nachdem es erlaubt wurde. Die Jungs spielen aus Leidenschaft Fußball, das hat man in dieser Zeit gemerkt. Jetzt ist wichtig, dass sie sich in der Sommerpause erholen und gesund und fit wiederkommen“, sagt Luginger.


    Die Kaderplanung steht im Moment im Vordergrund“, sagt der Coach, dessen Mannschaft sich in der kommenden Spielzeit – wann auch immer sie startet – auf einigen Positionen ändern wird. Es gibt einige Abgänge, viele Gespräche werden geführt. Auch im nichtsportlichen Bereich wird geplant, auch wenn weiter vieles unkonkret ist. Wann startet die Saison? Wird es erstmal Geisterspiele geben? Wie sieht das Ligamodell mit voraussichtlich 22 Mannschaften letztlich aus? Wie viele Sponsorengelder wird es geben? „In jeder Branche ist es derzeit ähnlich, es gibt überall Kündigungen und Kurzarbeit. Die Frage ist, können uns unsere Partner in der neuen Spielzeit weiter unterstützen und wenn ja, in welcher Höhe? Auch der Dauerkartenverkauf ist natürlich noch nicht konkret planbar. Daher muss jeder, der seriös wirtschaftet, die neue Saison sehr konservativ planen. Es ist sicher, dass Mehrkosten auf die Vereine zukommen und auf der anderen Seite jedoch Mindereinnahmen gegenüberstehen“, gibt Rafael Kowollik einen kleinen Einblick in den derzeitige Planungsstand.


    In der kommenden Woche finden mehrere Sitzungen statt, des Fußball-Regionalverbands Südwest, der Regionalliga Südwest und auch des Saarländischen Fußballverbands. Danach sollte es hoffentlich auch für die anderen Teams der Grün-Weißen etwas mehr Klarheit geben. Wo spielen die Jugendteams in der kommenden Saison? „Wir hoffen für alle Bereiche auf schnellstmögliche Entscheidungen“, sagt Kowollik zum Abschluss.

    Das vollständige Interview mit Jürgen Luginger und Rafael Kowollik gibt es online auf FCH-TV:

    Interviews >>


    Quelle: https://fc08homburg.de/start/a…liche-entscheidungen.html

    • Offizieller Beitrag

    Das Interview in voller Länge.


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