Bayern-Präsident Hainer: 50+1-Regel überdenken

  • MAL WAS GUTES VON DEN BAUERN



    Bayern-Präsident Hainer: 50+1-Regel überdenken


    Berlin (dpa) - Nach Ansicht von Bayern Münchens Präsident Herbert Hainer sollten die Fußball-Clubs selbst entscheiden, ob sie Investoren Stimmrechte gewähren oder nicht.


    «Man muss ja auch mal als Fakt sehen, dass die 50+1-Regel jetzt bestimmten Vereinen nicht geholfen hat. Insofern muss man das natürlich auch überdenken. Ich bin der Meinung, dass man es den Vereinen selber überlassen sollte, wie viele Anteile sie abgeben wollen», sagte der Chef des deutschen Fußball-Rekordmeisters im Interview der «Sport-Reportage» im ZDF.




    Der FC Bayern München hat in seiner Satzung verankert, dass der Verein maximal 30 Prozent abgeben kann. «Die Regeln, die wir uns selber auferlegt haben, sind noch strikter als 50+1. Ich denke, dass kann man in die Eigenverantwortung der einzelnen Vereine geben. Der eine hat einen stärkeren Kapitalbedarf, der andere einen schwächeren. Und das sollten die Vereine dann selber entscheiden können», sagte Hainer.



    In der aktuellen Debatte um die Bundesliga wegen der Corona-Krise wird von vielen auch ein Nachdenken über das Geschäftsmodell des Profifußballs gefordert. Dazu gehören auch Bestimmungen wie die 50+1-Regel. Mit ihrer Hilfe soll verhindert werden, dass Kapitalanleger die Stimmenmehrheit in Profi-Clubs übernehmen. Die jüngsten Einnahmeverluste könnten dazu verleiten, finanzkräftigen Investoren mehr Einfluss zu gewähren.



    Hainer sieht den deutschen Meister in der Coronavirus-Krise hervorragend aufgestellt, «sowohl wirtschaftlich als auch personell. Deswegen werden wir die Krise, wie man das heute absehen kann, auch gut überstehen.» Aber auch der FC Bayern habe keine unendlichen Ressourcen und «deswegen ist es auch für uns wichtig, dass wir wieder zurückkommen.»


    Hainer sprach sich für eine schnelle Wiederaufnahme des Spielbetriebes mit Geisterspielen aus. «Es geht natürlich schon an die wirtschaftliche Substanz vieler Vereine. Und deshalb ist es auch wichtig, dass wir wieder zurückkommen und wieder Fußball spielen dürfen. Fakt ist, wenn wir nicht zum Spielen kommen, wird es diese Liga, so wie sie heute ist, nicht mehr geben», mahnte der 65-Jährige.



    DA BIN ICH MAL GESPANNT IN EIE FERN BAYERN EINFLUSS DARAUF HAT!!!

  • rum jammern und dann das


    https://www.tz.de/sport/fc-bay…itisiert-zr-13747677.html



    Da geht es vor allem um Transfers. Und beim Personal ließ sich Hasan Salihamidzic zuletzt nicht lumpen, als der Sportchef des FC Bayern* verkündete, einen „internationalen Star“ und ein „Toptalent“ holen zu wollen, wie tz.de* berichtete. Eine Ankündigung, die beim früheren DFL-Geschäftsführer Andreas Rettig Verwunderung hervorrief, und die er für „ein falsches Signal“ hält.

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  • und noch mal der Heiner äh Hainer

    https://sportbild.bild.de/bund…ayern-70424636.sport.html



    Eine Grenze von 100 Millionen Euro für einen solchen Transfer will Hainer nicht nennen, kündigt aber ein Vorgehen mit Vernunft an. „Ich würde es nicht an einer Zahl festmachen“, sagte der ehemalige Vorstandsvorsitzende von Adidas auf die Frage nach einem Limit. „Aus meiner Erfahrung in der Wirtschaft bin ich für mittelfristige Planungen: Was brauchen wir an Spielern, welcher Finanzbedarf ist nötig?“ Mögliche Verhandlungen mit Nationalspieler Leroy Sané von Manchester City kommentierte Hainer nicht, sagte aber: „Wir werden nichts machen, was wirtschaftlich nicht vertretbar wäre, für keinen Spieler.“