mir schmeckt gerade das "wildern" beim FCK nicht so... das hat so ein "Geschmäckle"
Also wenn da irgendwer irgendwo wildert, dann glaube ich eher die bei uns und nicht umgekehrt. Die wildern, wir Parkplatz. Gefällt mir aber auch alles nicht. Kommt mir gerade der unvergessene Enis Hajri in den Sinn.
Die Kooperation mit dem FCH als Ersatzteillager hat dann wohl begonnen.
Ich will keinen von dem Verein aus der Pfalz. Weil es wird dann genauso andersherum kommen, falls der FCH ein Toptalent hat.
Bei denen redet man bereits schon von "potentiellen Synergieeffekte" im Forum.
Will man soetwas hier? Wieder nur ein "Farmteam" werden für einen anderen Verein? Und dann nach 3-4 Jahren fallen gelassen werden?
Ein Farmteam kann man mit Elversberg oder oder Steinbach machen. Die hatten nie so eine Historie wie es der FCH hatte, auch wenn dies schon ewig her ist.
Es wird wohl genauso kommen, wie ich sage. Man wird sich aus der Ostermannklausel freikaufen und dann wieder verkauft werden an den nächsten direkten Konkurenten.
Julian Koch 11. Januar 2021 um 09:17 Uhr
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In eineinhalb Jahren beim 1. FC Kaiserslautern konnte Simon Skarlatidis noch nicht richtig Fuß fassen. Verlässt er die Roten Teufel nun? Laut der "Bild" soll Viertligist FC Homburg an einer Verpflichtung interessiert sein.
56 Spiele in der 3. Liga hätte Simon Skarlatidis seit seinem Wechsel aus Würzburg im Sommer 2019 für den FCK bestreiten können, tatsächlich stand er nicht mal in der Hälfte der möglichen Partien auf dem Platz (25). Der Grund: Immer wieder war der 29-Jährige verletzt. Erst laborierte er an einem Haarriss im Wadenbein, dann waren es Adduktorenbeschwerden. Derzeit fällt er aufgrund einer Leistenoperation aus – und das schon seit November. Nicht ausgeschlossen, dass sich die Wege von Verein und Spieler bis Ende des Monats trennen könnten – zumal der FCK an einer Verpflichtung von Jean Zimmer bastelt, der wie Skarlatidis auf der rechten Außenbahn zum Einsatz kommen könnte.
Sollte das Leihgeschäft über die Bühne gehen, dürften die ohnehin schon Einsatzzeiten des früheren Würzburgers noch weiter sinken. Mit Regionalligist FC Homburg scheint es bereits einen Interessenten für Skarlatidis zu geben. Der Vertrag des Außenbahnspielers läuft zwar noch bis zum Saisonende, dennoch scheint es denkbar, dass er den FCK ablösefrei verlassen könnte – zumal die Roten Teufel dann sein Gehalt einsparen würden.
Neben Skarlatidis steht auch Jonas Scholz in Homburg auf der Liste. Bereits seit letzter Woche stellt sich der in die zweite Mannschaft des FCK aussortierte 21-Jährige im Probetraining bei den Saarländern vor. Auch ihm würden die Roten Teufel keine Steine in den Weg legen, zumal er in den Planungen von Cheftrainer Jeff Saibene ohnehin keine große Rolle mehr spielt.
Also Enis Hajri war ein gestandener 2. Liga Spiele der noch letztes Jahr 25 Spiele über 90 Minuten für den MSV Duisburg absolviert hat. So jemanden in der Regionalliga zu verachten bzw. Als nicht gut genug abzustempeln ist „arrogant“.
Wir haben doch sogut wie keinen Spieler der 2. Liga Erfahrung hat. Wir holen nur Spieler aus der Oberliga oder Regionalliga und wundern uns, warum der Aufstieg nicht klappt. Dazu bedarf es mindestens Stammspieler aus der 3. LIga.
Besser wäre natürlich Leute die auch schon 1. Bundesliga geschnuppert haben, wie Andre Fomitschow für Fortuna Düsseldorf. Klar, schon einige Jahre her, aber für Regionalliga reicht es doch allemal.
Auch ein Phillip Wollscheid, würde ich noch Regionalliga zutrauen
Da ruder ich mal ganz schnell zurück. Dass der mit 29 die Regionalliga anstrebt, war mir echt zu weit weg. Schlechter Berater! Mir trotzdem zu viel FCK-Gewusel, was da läuft. Die einschlägigen Boliden mit Lauterer Autonummer auf dem Homburger Marktplatz haben mir letztes Frühjahr schon nicht gefallen.
Also Enis Hajri war ein gestandener 2. Liga Spiele der noch letztes Jahr 25 Spiele über 90 Minuten für den MSV Duisburg absolviert hat. So jemanden in der Regionalliga zu verachten bzw. Als nicht gut genug abzustempeln ist „arrogant“.
Was hat er denn bei uns verrissen!? Ein Musterbeispiel an Bocklosigkeit bei uns und das hat er auch jeden wissen lassen. Von seinen neun Spielen kann ich dir mal drei nennen, wo wir mit ihm den absolut schwächsten Mann auf dem Platz gestellt haben. Kann mich beim besten Willen nicht erinnern, dass wir defensiv stabiler gewesen wären mit ihm oder durch ihn irgendwas weg gebrochen wäre als er weg war.
Wir haben aktuell schon diese Leute mit dem Hintergrund 3. Liga genau von da verpflichtet (Hingerl, Hoffmann, Ristl, Maier). Nur ist das Leistungsgefälle innerhalb des Kaders zu groß. Wir haben zu viele, wo du langsam merkst, dass Mittelmäßigkeit in Liga 4 einfach absolut Ende der Fahnenstange ist.
Kann mir einer erklären, was sich Scouts von anderen höherklassigen Vereinen dabei denken, wenn sie 2 Klassen tiefer den schwächsten Mann mit horrenden Summen 2. Klasse höher locken?
Worauf ich hinaus will: Ja, Enis Hajri hat bei uns nur 9 Spiele gemacht, aber darauf hin hat ein 2. Liga Verein angerufen und gesagt, diesen Mann wollen wir unbedingt. Und es war nicht die schlechteste Verflichtung aller Zeiten, sondern der schießt die Mannschaft fast im Alleingang hoch und absolviert in einer Saison 25 Spiele über jeweils 90 Minuten. Also da spreche ich nicht von einem Fehlkauf.
Kein guter Sportdirektor würde doch Spieler, die absichtlich schlecht spielen, weil die Liga unter ihrem Niveau ist, noch dafür belohnen bzw. Erahnen was der tatsächlich kann.
Auch hier zur Erläuterung: Ich kann doch von außen bei einem Passspiel über 30m nicht erkennen, wenn er 10m daneben beim falschen Mann ankommt, ob der Fuller keine Technik hat (Kreisklasse Niveau) oder ein Juwel was keinen Bock hat. In beiden Fällen würde ich den Spieler nicht verpflichten (wollen)
Finki Ich erkläre es dir: Das hängt damit zusammen, dass ein Spieler mitten in der Saison frei gesetzt wird, warum auch immer, andere adäquate Vereine aber gerade kein Platz für ihn im ausgereizten Budget haben (für später aber schon) und er sich dann so lange bei uns die Füße vertritt, bevor er sich nochmal am Riemen reißt, weil er weiß, dass das seine letzte Fahrkarte im höherklassigen Bereich ist und wir gerade einen sehr gönnerhaften Sponsor hatten zu dem Zeitpunkt. In der Folge kommt es dann auch zu Trainerwechseln, wo Trainer A vorzugsweise gerne mit Agentur B zusammenarbeitet, was nicht immer unter Leistungsgründen abläuft. Können wir hier ja auch ein Lied singen (Noack). Hätte einer Dame Diouf jemals in der Bundesliga erwartet und was hat der teilweise einen Rotz abgeliefert bei uns!? Mit Sicherheit auch gute Spiele! Ist halt manchmal so. Irgendwo geht dann der Schalter nochmal um. Nur find den mal, der sich auch in Liga 4 verreißt, um oben nochmal anzuklopfen. Gut in der 2. Liga und bocklos in der RL, weil du zum 1.7. vorab schon woanders unterschrieben hast, sind zwei Paar Schuhe.
mit fällt dazu noch der Name Sahr Senesi ein !
seine beste Aktion ein herausgeholter Elfmeter gegen Borussia Neunkirchen,
von dem man heute noch spricht ! 
mit fällt dazu noch der Name Sahr Senesi ein !
seine beste Aktion ein herausgeholter Elfmeter gegen Borussia Neunkirchen,
von dem man heute noch spricht !
Fritz Fuchs war es, der ihn uns vermittelt hat.
War nicht auch Streli Mamba so einer? Von dem erhoffte man sich auch viel, gemacht er nur 3 Spiele und ist nun Bundesliga/2..
Bei Enis Hajri liegt Ambrosini vollkommen richtig. Der kam zu uns, mit dem Willen, wieder weg zu gehen. Und das war bei jedem Spiel spürbar. Bei einem Spiel hat er sich sogar absichtlich eine rote Karte abgeholt. Das war so deutlich sichtbar. Er hat sich zwei gelbe innerhalb kürzester Zeit eingehandelt und ging dann ohne den Schiri auch nur anzuschauen grinsende vom Platz. Ich stand damals direkt daneben.
War glaube ich ein Regio-Spiel gegen Zweibrücken, bei denen sich der damalige Trainer Rotz-Rubeck über einen Punkt oder gar drei freuen durfte.
Solche Leute brauchen wir bei uns nicht. Allerdings sagt das Verhalten von Hajri damals ja noch so ziemlich nichts über Spieler wie Skarlatidis aus. Könnte sich ja auch als positiver Fang herausstellen. Warum also nicht? So lange er sich den F(U)CK nicht auf die Stirn tätowiert hat, ist mir auch egal, wo er vorher gespielt hat.
Als Strafe musste er alle restlichen Spiele für den FCH2 in der Verbandsliga auf Asche bestreiten 
Das war die gerechte Strafe
Scholz dann jetzt doch im Anflug? Gilt der dann eigentlich als Neuzugang vom 1. FC Kaiserslautern oder vom 1. FC Kaiserslautern II?
Irrwitziger Gedanke: wenn sie lange genug nicht spielen (Sauwetter, Corona etc.), hat S. Göcer seine Verletzung auskuriert und steht als "neuer" gestandener Defensivspieler zur Verfügung. Und das Beste - hat nicht mal "Ablöse" o.Å. gekostet..
Spaß beiseite -es dürfte sich mal langsam was tun, sonst ist das Transferfenster zu und wir haben nicht "nachgelegt".
Julian Koch 18. Januar 2021 um 21:15 Uhr
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Beim 1. FC Kaiserslautern kündigen sich mit Jonas Scholz und Lukas Spalvis zwei Abgänge an. Derweil lässt Markus Merk seine erneute Kandidatur für den Aufsichtsrat offen.
Schon seit Beginn des Monats spielt Jonas Scholz beim Regionalligisten FC Homburg vor, nun soll der Transfer nach "Rheinpfalz"-Angaben in Kürze über die Bühne gehen. 2018 aus der U19 des 1. FC Nürnberg gekommen, schaffte Scholz vor eineinhalb Jahren den Sprung in den Profikader der Roten Teufel. Fünfmal kam er seitdem in der 3. Liga zum Einsatz, in der laufenden Saison reichte es allerdings nur für einen Kurzeinsatz (drei Minuten). Das war am 1. Spieltag, danach pendelte der 21-Jährige zwischen Bank und Tribüne. Da sich seine Einsatzzeiten wohl auch im neuen Jahr nicht erhöhen werden, beorderte ihn der FCK in die zweite Mannschaft – nun scheinen sich die Wege endgültig zu trennen.
Lukas Spalvis ist aufgrund eines Knorpelschadens derweil schon seit August 2018 ohne Einsatz. Laut dem Sportportal "Sportas.lt" soll der 26-Jährige künftig für den litauischen Erstligisten FK Panevezys auf Torejagd gehen – fix ist der Transfer aber noch nicht. Spalvis kam im Sommer 2018 zum FCK und bestritt seitdem 31 Partien (acht Tore). Sein Vertrag läuft zwar noch bis 2022, Steine werden ihm die Roten Teufel aber wohl nicht in den Weg legen.
Ob Markus Merk bei der Jahreshauptversammlung am 26. Februar wieder für den Aufsichtsrat kandieren wird, ließ der frühere Weltschiedsrichter gegenüber der "Rheinpfalz" indes offen: "Ich muss das Gefühl und das Wissen haben, noch etwas bewegen zu können", sagte der 58-Jährige. Merk war im Dezember 2019 in den Aufsichtsrat gewählt worden.
Ob Markus Merk bei der Jahreshauptversammlung am 26. Februar wieder für den Aufsichtsrat kandieren wird, ließ der frühere Weltschiedsrichter gegenüber der "Rheinpfalz" indes offen: "Ich muss das Gefühl und das Wissen haben, noch etwas bewegen zu können", sagte der 58-Jährige. Merk war im Dezember 2019 in den Aufsichtsrat gewählt worden.
Ist der auch schon ratlos geworden oder was?
Wenigstens läuft das Ganze über die selbe Spielerberatungsagentur, die einen Bell Bell bei uns geparkt hat.
Wenn der wirklich kommt, geht die Schieberei von denen schon los. Mal sehen wer noch abgeschoben wird.
Auch wenn man Jedem eine Chance geben sollte, denke ich eher, dass der eher wieder "Kaliber" Kraus und co wird...
