VfB Dillingen

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    VfB ist trotz vieler Abgänge optimistisch

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    Trainer Marius Neumeier mit den Neuzugängen des Fußball-Saarlandligisten VfB Dillingen: Eric Schmidt, Sascha Schumacher, Can Yalcin, Dominic Altmeier sowie Luca Bogenschütz (von links). Foto: Semmler


    Dillingen Fußball-Saarlandligist VfB Dillingen startet Anfang September in die neue Saison. Obwohl es im Team, insbesondere in der Offensive viele Veränderungen gab, glauben die Hüttenstädter, einen einstelligen Tabellenplatz erreichen zu können.


    Von Philipp Semmler


    Bei Fußball-Saarlandligist VfB Dillingen hat sich in der Sommerpause einiges getan: Es gab nicht nur eine Veränderung im Trainer-Team, sondern auch insgesamt fünf Abgänge. Um das zu kompensieren sind sieben Akteure neu zum Kader hinzugestoßen.


    Neben Spielertrainer Marius Neumeier steht bei Dillingen künftig Sascha Schumacher (spielte zuletzt beim Ligakonkurrenten SV Auersmacher) als Co-Spielertrainer in der sportlichen Verantwortung. Schumacher war früher als Jugendspieler schon einmal beim VfB. „Von daher muss ich das Umfeld ja nicht erst groß kennenlernen und kann mich von Beginn an auf die Arbeit mit der Mannschaft konzentrieren“, berichtet der 32-Jährige, der die Nachfolge von Francesco Schifino angetreten hat. Schifino stieg auf eigenen Wunsch aus dem Übungsleiter-Duo aus, bleibt dem Verein aber als Bindeglied zwischen Mannschaft und Vorstand erhalten.



    INFO
    Die Zu- und Abgänge des VfB Dillingen:


    Zugänge: Sascha Schumacher (SV Auersmacher), Dominic Altmeier (SV Saar 05 Saarbrücken), Luca Bogenschütz, Erik Schmidt, Kai Lachowitz, Jonas Theobald (alle eigene Jugend), Can Yalcin (1. FC Schmelz).


    Abgänge: Niclas Judith (SV Röchling Völklingen), Matthias Krauß (Spvgg. Quierschied), Hassan Srour (Spielertrainer FC Besseringen), Jan Demmerle (FV Diefflen), Cheikh Cissé (SV Düren-Bedersdorf).


    Die ersten Eindrücke von Nachfolger Schumacher sind positiv: „Es sind nach der langen Pause alle Spieler gut in Form“, freute er sich. „Wir hatten in den ersten Trainingseinheiten schon ein hohes Tempo drin. Jeder hat Bock und jeder gibt Gas“, bilanziert der Co-Spielertrainer.


    Fußball-Saarlandliga:Schumacher zieht’s zurück zu den Wurzeln beim VfB


    Schumacher soll im Defensivbereich auf dem Feld mitmischen. „Sascha wird uns mit seiner Erfahrung sowie seiner technischen und fußballerischen Klasse weiterhelfen“, sagt „Cheftrainer“ Neumeier wie aus der Pistole geschossen über seinen neuen Assistenten.


    Bei der Formulierung eines Ziels für die neue Runde, die nach den Plänen des Saarländischen Fußball-Verbandes am 2. September beginnen soll, tut sich der 30-Jährige dagegen noch etwas schwer. „Das ist nach der langen Corona-Pause und aufgrund der Tatsache, dass wir ein paar Spieler abgegeben haben, nicht so einfach“, findet der 30-Jährige. „Wir würden aber schon gerne einen einstelligen Tabellenplatz erreichen und wenn es optimal läuft im vorderen Drittel landen.“


    Unter den fünf Spielern, die der VfB abgegeben hat, sind vier Offensiv-Leistungsträger – unter anderem mit Kapitän Matthias Krauß (Spvgg. Quierschied) auch der beste Torschütze der Vorsaison (zwölf Treffer). Dazu sind aus der „Kreativ-Abteilung“ noch Niclas Judith (Röchling Völklingen), Hassan Srour (Spielertrainer FC Besseringen) und Jan Demmerle (FV Diefflen) gegangen. Den Club verlassen hat zudem der defensive Mittelfeldspieler Cheikh Cissé (SV Düren-Bedersdorf). „Damit haben wir natürlich schon an individueller Qualität verloren“, gibt Neumeier zu. „Aber es ist auch nicht so, dass die Lücke so groß ist, dass wir sie nicht schließen können.“


    Wie das passieren soll? „Zum einen haben wir junge Neuzugänge, die eine gute Qualität haben. Zum anderen haben wir auch erfahrene Spieler geholt. Und wir sind überzeugt, dass Akteure die sich letzte Saison schon weiterentwickelt haben, einen weiteren Schritt nach vorne machen.“ Neumeier ergänzt: „Dabei denke ich an Jungs wie Jan Basenach, Philipp Gales oder Joshua Rupp.“


    Zu den erfahrenen Neuzugängen des VfB zählt neben Co-Spielertrainer Schumacher noch Angreifer Dominic Altmeier. Der 30-Jährige, der vom Ligakonkurrenten SV Saar 05 geholt wurde, spielte für den 1. FC Saarbrücken II, den SC Hauenstein und Völklingen schon in der Oberliga. „Dominic hat viel Erfahrung und Qualität. Zudem hat er als Lehrer noch einen pädagogischen Hintergrund. Für uns war es wichtig, so jemanden zu holen, der auch die jungen Spieler führen kann“, sagt Neumeier über den Angreifer.


    Bei den „Jungspunden“, die neu im VfB-Kader sind, handelt es sich um Luca Bogenschütz, Erik Schmidt, Kai Lachowitz und Jonas Theobald (alle aus der eigenen Jugend). „Erik ist ein linker Verteidiger, der körperlich sehr stark ist. Er hat Chancen, eine wichtige Rolle spielen zu können“, berichtet Schumacher.


    Eher im Offensivbereich zu Hause ist Bogenschütz: „Das Gesamtpaket von Luca ist für sein Alter schon sehr gut. Wenn ich letzte Saison die U 19 gesehen habe. war er fast immer der beste Spieler. Ich denke, an ihm werden wir viel Freude haben“, sagt Neumeier.


    Genau wie Bogenschütz spielt auch Lachowitz im Offensivbereich. „Kai ist sehr frech und hat eine Menge Spielwitz“, findet Schumacher. Noch ein klein wenig Geduld muss Jonas Theobald mitbringen. „Er ist in der Lage einen guten letzten Pass zu spielen und macht auch immer Tore. Allerdings hat er im Moment noch eine Sprunggelenks-Verletzung“, berichtet Neumeier.

    Das Septett der „Neuen“ komplettiert Außenbahnspieler Can Yalcin, (1. FC Schmelz). Der 22-Jährige soll allerdings beim Saarlandliga-Team zunächst mal nur reinschnuppern. „Can haben wir für die zweite Mannschaft geholt. Er wird auch überwiegend dort spielen.“


    Das erste Testspiel nach der Sommerpause bestritt der VfB übrigens am Freitag. Gegen die SV Elversberg II, die vergangene Runde sensationell Dritter in der Oberliga wurde, zogen sich die Schwarz-Weißen bei ihrer knappen 1:2-Niederlage achtbar aus der Affäre. Im zweiten Test kam der VfB zu einem 5:0-Erfolg gegen Verbandsligist SSC Schaffhausen. Am Freitag, 14. August, empfängt Dillingen um 19 Uhr Hertha Wiesbach. Weitere Tests sind gegen den SV Wallerfangen (19. August) und die SG Perl-Besch (29. August) geplant.


    Quelle: https://www.saarbruecker-zeitu…trainer-team_aid-52712521

  • Hallo Illegale Farben.

    Eins vorweg.Ich und auch die meisten hier sind froh,dass Du ,als Nordlicht,den Moderator für unseren Dorfverein spielst.Respekt,ist nicht selbstverständlich.Aber kleiner Tipp.Nicht auf alle Fragen Oberlehrerhaft antworten.Ich gebe zu,dass ich bei deinen Antworten auch manchmal Probleme habe.Trotzdem bleib bei uns.Und Altona 93 wird von mir auch weiterhin beobachtet.Vielleicht sogar noch in Eurem kultigen Stadion. hi

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Illegale Farben.

    Eins vorweg.Ich und auch die meisten hier sind froh,dass Du ,als Nordlicht,den Moderator für unseren Dorfverein spielst.Respekt,ist nicht selbstverständlich.Aber kleiner Tipp.Nicht auf alle Fragen Oberlehrerhaft antworten.Ich gebe zu,dass ich bei deinen Antworten auch manchmal Probleme habe.Trotzdem bleib bei uns.Und Altona 93 wird von mir auch weiterhin beobachtet.Vielleicht sogar noch in Eurem kultigen Stadion. hi

    Danke für deine Anerkennung, das freut mich wirklich.:thumbup: Homburg ist doch kein Dorfverein, sondern ein Verein, der sehr bekannt ist.

    Was heißt Oberlehrerhaft antworten. ich habe nur Sarkasmus mit Sarkasmus beantwortet. Ernsthaft auf solche Fragen zu antworten, fällt mir schwer. Ich habe es anfangs ignoriert, da ich dachte, sei freundlich. Aber ich könnte da noch sehr viel deutlicher werden. Muss nicht sein.


    Ob ich noch als Moderatorin im Forum aktiv bleibe, ich weiß es nicht. Ich habe mit Frank mich bezüglich dieser Thematik ausgetauscht und werde ihn in ein paar Tagen noch einmal kontaktieren, um meine Entscheidung mitzuteilen. Bis zu diesem Zeitpunkt bin ich hier erst einmal passiv und mache eine kleine Forums-Pause. Falls ich mich zurückziehe, dann werde ich sehr wahrscheinlich auch nicht mehr hier im Forum aktiv als Userin sein, sondern nur noch am Wochenende die Beiträge zu den Spielen mitlesen.


    Schön, dass Du dich für meinen kleinen Verein interessierst. Aber ich werde auf langer Sicht keine Spiele mehr sehen, da ich erstens zu weit weg von Ottensen bin und zweitens steht bei mir die Familienplanung an erster Stelle. Ja, damit ist erst einmal alles gesagt.


    Ich wünsche Dir und allen, die mich einigermaßen ertragen können, alles Gute und bleibt Gesund. Und vielleicht bis bald.


    LG aus dem Norden

  • Wieso postet man über Dillingen?

    Weil die in der kommenden Saison wieder mit unserer Reserve in der gleichen Liga (Saarland Liga) spielen.

  • Ob ich noch als Moderatorin im Forum aktiv bleibe, ich weiß es nicht. Ich habe mit Frank mich bezüglich dieser Thematik ausgetauscht und werde ihn in ein paar Tagen noch einmal kontaktieren, um meine Entscheidung mitzuteilen. Bis zu diesem Zeitpunkt bin ich hier erst einmal passiv und mache eine kleine Forums-Pause. Falls ich mich zurückziehe, dann werde ich sehr wahrscheinlich auch nicht mehr hier im Forum aktiv als Userin sein, sondern nur noch am Wochenende die Beiträge zu den Spielen mitlesen.

    Einfach mal eine Auszeit nehmen, und dann weitersehen. Muss doch nicht fuer immer sein.

  • Amtsgericht Saarbrücken, Aussenstelle Sulzbach, Aktenzeichen: 109 IN 16/20

    In dem Insolvenzeröffnungsverfahren über das Vermögen


    des im Vereinsregister des Amtsgerichts Saarlouis unter VR 794 eingetragenen Verein Verein für Ballspiele Dillingen (Saar) e.V., Graf-Siegebert-Straße 16a, 66780 Rehlingen-Siersburg, gesetzlich vertreten durch den Vorstand Herrn Frank Carsten Schnubel


    wird heute, am 13.10.2020, um 14:42 Uhr, zur Sicherung der künftigen Insolvenzmasse und zur Aufklärung des Sachverhalts angeordnet (§§ 21, 22 InsO):


    Zum vorläufigen Insolvenzverwalter wird Rechtsanwalt Tobias Bagusche, Bahnhofstraße 38, 66111 Saarbrücken, Tel.: 0681/ 9544 2880 , Fax 0681/ 9544 28829 bestellt.


    https://www.insolvenzbekanntma…_Sicherungsmassnahmen.htm

    • Offizieller Beitrag

    Fußball-Saarlandligist in Schwierigkeiten

    Retten zusätzliche Sponsoren-Gelder den VfB Dillingen?

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    Ein Bild mit Symbolcharakter: Der VfB Dillingen ist ins Straucheln geraten. Allerdings nicht wie hier Osman Gök nach einem Fopul von Siersburgs Torhüter Michel Gadomsky, sondern nach finanziellen Forderungen einer Krankenkasse. Foto: Oliver Altmaier Foto


    Dillingen: Wie geht es mit dem VfB Dillingen weiter? Am 13. Oktober wurde gegen den Fußball-Saarlandligisten ein Insolvenzverfahren eröffnet. Wie für den Verein die Lösung des Problems aussehen könnte, ist derzeit noch offen.


    Von Philipp Semmler


    Es war eine Nachricht, die die Anhänger des VfB Dillingen hart traf: Eine Krankenkasse hat gegenüber dem Fußball-Saarlandligisten Nachforderungen für Beiträge aus den Jahren 2013 bis 2016 gestellt. Der Traditionsverein konnte diese Forderung nicht bedienen, deshalb stellte der Gläubiger am 13. Oktober den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gegen den Club.


    Fast vier Wochen nach Bekanntwerden des Insolvenzeröffnungsverfahrens arbeiten der vorläufige Insolvenzverwalter, Tobias Bagusche, und die Führung des VfB mit Hochdruck an einer Lösung. „Es gibt allerdings noch keine Neuigkeiten. Wir sind noch in der Sondierungsphase“, berichtet der Vorsitzende der Hüttenstädter, Frank Schnubel, auf SZ-Anfrage. Und betont: „Wir sind nicht insolvent.“


    Schon bei der Eröffnung des Verfahrens hatte Schnubel erklärt, dass die Forderung der Krankenkasse die einzige sei, die der Club derzeit nicht bedienen könne. Schnubel räumte aber auch ein, dass sein Verein schon in den beiden vergangenen Jahren dabei gewesen sei, Verbindlichkeiten aus der Vergangenheit abzubauen.


    Voraussichtlich am Montag werden der geschäftsführende Vorstand des VfB und Bagusche verschiedene Möglichkeiten besprechen, wie es weitergehen soll. „Es gibt mehrere Szenarien, über die wir uns austauschen wollen“, erklärt Schnubel. „Nach dem Termin mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter wollen wir uns im Vorstand beraten und danach auf einer Versammlung die Mitglieder informieren.“


    Wie die unterschiedlichen Szenarien aussehen könnten, wollte Schnubel gegenüber der SZ nicht verraten. Klar ist aber auch: Aktuell wäre die anvisierte Mitgliederversammlung aufgrund der geltenden Corona-Rechtsverordnung nur schwer durchzuführen.


    Es scheint jedoch so, als seien Geldgeber bereit, dem Verein zu helfen. „Sponsoren sind in den vergangenen Wochen diesbezüglich auf uns zugekommen“, freut sich der Vereinsboss. Ob das allerdings reicht, um die Forderung der Krankenkasse zu bedienen und die Insolvenz abzuwenden, steht auf einem anderen Blatt. Denn klar ist auch: „Es fallen geplante Einnahmequellen wie die aus unserem Hallenmasters-Qualifikationsturnier weg“, erklärt Schnubel. Der Saarländische Fußball-Verband hat aufgrund der Corona-Pandemie die Hallenrunde komplett gestrichen. Aufgrund des Kampfs gegen das Virus ruht zudem derzeit ja auch der komplette Spiel- und Trainingsbetrieb auf dem Feld. „Dadurch fehlen die entsprechenden Zuschauer- und Clubheim-Einnahmen“, weiß Schnubel. Andererseits: Durch das Spiel- und Trainingsverbot entfallen zumindest auch Ausgaben für den Spielbetrieb. „So wie es jetzt ist, ist es für uns in der momentanen Situation auf jeden Fall besser, als Spiele ohne Zuschauer auszutragen“, erklärt der Vorsitzende.


    Sportlich soll es beim VfB zunächst (wenn der Ball wieder rollen kann) ganz normal weitergehen. Weder möchte der aktuelle Tabellen-13. der Saarlandliga in der Winterpause Spieler abgeben, noch haben dem Verein bislang Akteure signalisiert, dass sie den Club verlassen wollen.


    Quelle: https://www.saarbruecker-zeitu…en-problemen_aid-54478391

  • Schade um den VFB. Ganz grosse Buehne waren die zwar noch nie, zaehlen aber trotzdem zu den saarlaendischen Traditionsvereinen.

  • Dillingen meldet Saarlandliga-Team ab


    Der VfB Dillingen zieht sich mit sofortiger Wirkung aus der höchsten saarländischen Fußball-Spielklasse, der Saarlandliga, zurück. Das teilte der Verein auf seiner Facebookseite mit. Grund für die Entscheidung sind finanzielle Schwierigkeiten. Der Rückzug sei nötig, um die Zukunft des Clubs zu sichern.


    Von der Saarlandliga in die Kreisliga: Der VfB Dillingen zieht aufgrund der anhaltenden finanziellen Schieflage die Notbremse und verabschiedet sich mit sofortiger Wirkung aus der sechsten Liga. In der Saison 2022/23 wird Dillingen in der Kreisliga A antreten.

    Finanzielle Probleme

    Als Grund für die Entscheidung führt der Verein die finanziell prekäre Situation an, in der man sich seit Jahren befinde. Vor allem der Tod des Vorsitzenden Josef Schya im Jahre 2019 habe den Verein schwer getroffen. Schya habe dem Club „über Jahre die Spielzugehörigkeit unseres Vereins an der Spitze des saarländischen Amateurfußballs finanziert“, teilte der Verein auf seiner Facebookseite mit.

    Wichtige Einnahmen weggefallen

    Zudem habe man durch die Pandemie in den vergangenen beiden Jahren auf wichtige Einkünfte wie durch das traditionsreiche Hallenturnier oder lukrative Veranstaltungen in der Weihnachtszeit verzichten müssen. Daher habe man sich entschlossen, den Verein neu auszurichten.

    „Wir sehen keinen anderen Ausweg, als nun den bitteren Gang in die unterste Spielklasse des Saarlandes zu gehen. Laut den Statuten des SFV gibt es regulatorisch keine Möglichkeit, die 1. Mannschaft in einer Liga starten zu lassen, die wir uns mit den aktuell planbaren Einnahmen leisten könnten“, heißt es auf Facebook weiter.

    Spieler können nicht mehr bezahlt werden

    Dass man den Verein mit sofortiger Wirkung aus der Saarlandliga zurückzieht, hat auch mit der Bezahlung der Spieler zu tun, die nun nicht mehr geleistet werden könne. „Wir hätten gerne mit allen weiter gemacht, die Mehrheit wollte den Verein beim Neuaufbau nicht unterstützen“, teilte der Verein mit. Es sei „absolute Realität“, einen sechsstelligen Betrag aufzuwenden, um in der höchsten Saarlandliga Liga erfolgreich mitzuwirken.

    Durch die hohe Zahl an Abgängen habe man keine „fertige Saarlandligamannschaft in der Kürze der Zeit zusammenstellen können“. Die Abmeldung aus der Saarlandliga sei die logische Konsequenz.


    Dillingen meldet Saarlandliga-Team ab
    Der VfB Dillingen zieht sich mit sofortiger Wirkung aus der höchsten saarländischen Fußball-Spielklasse, der Saarlandliga, zurück. Das teilte der Verein auf…
    www.sr.de