Die aktuelle Situation beim FC Homburg!
FC Homburg vor stürmigen Herbst: Regionalligateam nur auf Platz acht - Sinkflug der U23 in der Saarlandliga
Vor einem ungemütlichen Herbst stehen die Teams des FC Homburg. Nicht nur das Regionalligateam von Trainer Matthias Mink, sondern auch bei der U23 des FC Homburg in der Saarlandliga geht es stetig abwärts in der Tabelle. Nicht besser sieht es bei den Nachwuchsteams der Grün-Weißen in de Regionalliga Südwest aus, die entweder auf einem Abstiegsplatz stehen oder dicht vor der Abstiegszone.
Es wird höchste Zeit zur sportlichen Wende bei allen genannten Mannschaften. In der Regionalliga Südwest haben sich Verein und Fans schon einiges mehr ausgerechnet, als den achten Tabellenrang nach sieben Spieltagen, auf den der FC Homburg nach zwei Heimniederlagen innerhalb von vier Tagen letzte Woche abrutschte. Nach dem mühsamen, aber sicherlich mehr als hochverdienten 1:0-Auswärtssieg beim Aufsteiger KSV Hessen Kassel lag das Team von Trainer Matthias Mink noch auf Platz zwei in der Tabelle. Doch es folgte nur wenige Tage später die Ernüchterung. Nach einer indiskutablen Leistung unterlag der FCH im Waldstadion dem FK Pirmasens mit 2:3. Eine mehr als bittere Niederlage gegen eine Mannschaft mit Feierabendspielern, während der FC Homburg mit Profis antritt! Schon Etatmäßig trennen den FCH und den FK Pirmasens Welten. 400 000 Euro sind es bei den Pfälzern, beim FC Homburg geschätzte 2,5 bis 2,8 Millionen Euro. Doch Geld allein schießt keine Tore, wie die Homburger schon bei der 0:3-Pleite beim Aufsteiger TSV Schott Mainz einsehen musste. Noch ist der Weg nach oben zum oberen Tabellendrittel nicht verbaut, fehten zum Ligazweiten SC Freiburg II nur zwei Punkte und zum Dritten SV Elverberg nur ein Punkt. Punkte können die Spieler von Matthias Mink nicht mehr verschenken. In den nächsten Wochen müssen Siege her, so auch die Forderung des Vorsitzenden Herbert Eder nach der 1:2-Derbyniederlage am Samstag gegen die SV Elversberg.
Am Sonntag beim Tabellenvorletzten TuS Rot-Weiß Koblenz, anschließend im Heimspiel gegen den Fünften FSV Frankfurt und anschließend beim Drittletzten FC Astoria Walldorf muss optimal gepunktet werden. Gelingt dies, ist der FC Homburg wieder punktemäßig einigermaßen im Soll. In den kommenden Wochen wird sich dann auch zeigen, wieweit der FC Homburg die Langzeitverletzten Serkan Göcer (Kreuzbandriss) und Patrick Lienhard (Bänderanriss im Knie) verkraften kann. Der FC Homburg steht im Oktober vor einer ganz entscheidenen Phase für den weiteren Saisonverlauf.
Spielerisch und personell reicht es bei der U23 des FC Homburg II in der Saarlandliga nicht. Dies wurde in den letzten Wochen mehr als deutlich. Nach einem guten Start mit vier Punkten und Platz vier rutschte das Team von Trainer Marc Buchmann und Spielertrainer Sven Sökler auf Platz 13 ab. Nur noch einen Punkt holte der FCH Ii aus den letzten fünf Spielen. Es reicht auch nicht aus, wie im letzten Heimspiel (1:2 gegen den SV Mettlach) sich mehr oder weniger hinten zu verstecken, um erst einmal die Null hinten zu halten. Gelang aber nicht, bei der schwachen Abwehr. Zwei Patzer und 0:2 hinten, Spiel verloren. Und die Offensive erweist sich in den meisten Spielen als nicht Saarlandligareif. Ohne erhebliche Hilfe von oben, wird es ganz schwer für den FC Homburg II die Liga zu halten. Aber davon kann man zur Zeit nicht ausgehen, fallen doch Göcer und Lienhard, wie bemerkt, langzeitverletzt aus.
Trübe sieht es auch bei den Nachwuchsteams des FC Homburg in der Regionalliga Südwest aus. Die U19 holte bisher in fünf Spielen erst kümmerliche zwei Punkte und ist Tabellenvorletzter. Fünf Punkte hat die U17 des FC Homburg, die inzwischen immer näher an die Abstiegsplätze als Tabellenzwölfter heranrückt. Die U15, gerade in die Regionalliga Südwest zurückgekehrt, ist Viertletzter. Erst drei Punkte auf dem Konto ist man punktgleich mit dem ersten Abstiegsrang 14, den die SV Elversberg einnimmt. Auch hier gilt es für die Verantwortlichen der Jugendabteilung sich Gedanken machen, wie es hier weitergeht.
Quelle: FC Homburg-Forum Markus Hagen
), da standen wir u.a. mehrfach während des spiels am 1er draussen und einer brachte immer wieder beckers bier dosen vorbei, damit man sich diesen ganzen grusel schön saufen konnte 
an dem abend hättest auch ne atombombe ins waldstadion im schubkarren reinfahren können, hätte eh niemand interressiert, "danke" herbert in deiner geliebten ederliga und dann gibts noch **** wie den saarmenia, welche diesem totengräber den a*** küssen wollen 
-Trainer. Ich hab mich damals noch extra beeilt, um es noch rechtzeitig zum Anpfiff zu schaffen 
in Holzers Wohnzimmer 
