dem mink kann ich sowieso bei nem interview nicht zuhören.
immer dieses dauergrinsen und irgendwie alles so nichtssagend.
und dann die tonlage die er hat, gruselig. hätte lieber pfarrer werden sollen,
da passt die tonlage irgendwie besser. ( unser MP hat die gleiche säuselstimme)
dem mink kann ich sowieso bei nem interview nicht zuhören.
immer dieses dauergrinsen und irgendwie alles so nichtssagend.
und dann die tonlage die er hat, gruselig. hätte lieber pfarrer werden sollen,
da passt die tonlage irgendwie besser. ( unser MP hat die gleiche säuselstimme)
Ist halt alles Ziemlich lustig für ihn!
Finde er hat was Gemeinsam mit dem Bundestrainer😂
Zu den Stimmen zum Spiel meinte Ristl es wäre für die Zuschauer bestimmt schön anzuschauen gewesen.
- Zum Glück fand es ohne Publikum statt, da es meiner Meinung nach, nach dem Spiel zum Pfeifkonzert gekommen wäre. So kann die Mannschaft und das Trainerteam erheblich ruhiger arbeiten. Ist auch nicht das schlechteste im Prinzip, beim doch kritischen Homburger Publikum (auch verständlich nach einer gefühlten Unendlichkeit unter Eder).
Fand das Spiel nach vorne auch durchaus gut, leider hinten etwas undicht.
Es bleiben noch 24 Spieltage
Es bleiben noch 24 Spieltage
... um was zu erreichen?
... um was zu erreichen?
ganz klar, um das Homburger Publikum zufrieden zu stellen.
Homburg: Vier eigene Tore genügten Fußball Regionalligist FC Homburg nicht, um den SSV Ulm in einem wahren Spektakel zu besiegen. Das 4:4 ist das fünfte Unentschieden in den letzten sieben Spielen. Innenverteidiger Maurice Springfeld wird zum Unglücksraben.
Quelle: https://www.saarbruecker-zeitu…-den-ssv-ulm_aid-55987649
+++ Torfestival im Homburger Waldstadion +++
Der FC Homburg tritt in der Regionalliga Südwest weiter auf der Stelle. Vier Tore und eine dreimalige Führung reichten nicht aus, um durch einen Heimsieg gegen den SSV Ulm 1846 Boden in der Tabelle gutzumachen. Durch das 4:4 Unentschieden bleiben die Grün-Weißen weiterhin auf einem enttäuschenden achten Tabellenplatz hängen.
Homburgs Trainer Mink brachte gegenüber dem 1:0 Sieg gegen den TSV Balingen wieder Ristl, der seine Gelbsperre abgesessen hatte, zurück in die Mannschaft, dafür nahm Hingerl auf der Bank Platz. Scholz, der vor zwei Wochen aus Kaiserslautern verpflichtet wurde, stand noch nicht einmal im 18er Kader.
Im Homburger Dauerregen hatten die Gäste von der Donau zunächst den besseren Beginn, allerdings kam der FCH recht schnell immer besser ins Spiel, ohne aber zu nennenswerten Torchancen zu kommen. Etwas überraschend ging Homburg nach 33 Minuten in Führung. Eine flache Hereingabe von Hoffmann landete leicht abgefälscht genau vor den Füßen von Dulleck, der fackelte nicht lange und setzte den Ball aus 16 Metern trocken ins linke untere Eck. Kurz vor der Halbzeit fast das 2:0, doch Marceta rutschte knapp an einem von Hoffmann abgegeben Schuss, den Ulms Torwart Reule noch abwehren konnte, vorbei. Mit einer knappen und verdienten Homburger Führung ging es in die Halbzeit.
Im zweiten Spielabschnitt erwischte der FCH einen Auftakt nach Maß. 60 Sekunden waren gespielt, da setzte Schuck einen Ball an den Pfosten. Der Abpraller landete vor den Füßen von Marceta, der zum 2:0 abstauben konnte. Die vermeintlich beruhigende zwei Tore Führung hielt aber kaum zwei Minuten. Bei einer eher harmlosen Flanke in den Homburger Strafraum taumelte Springfeld über den Rasen, als er dann auch noch den Ball aus den Augen verloren hatte, nutzte Coban das Geschenk zum 2:1 Anschlusstreffer. Wieder nur zwei Minuten später profitierten die Spatzen vom nächsten Homburger Abwehrpatzer. Zunächst kam Schuck zu spät gegen Rühle, dann grätschte Springfeld ins leere, Rühle vollstreckte schließlich zum 2:2 Ausgleich. Nachdem die ersten Eckbälle durch die völlig harmlosen kurzen Ecken hergeschenkt wurden, brachte dann der zehnte Eckball, der endlich direkt in den Strafraum geschlagen wurde, die erneute Homburger Führung. Den von Sommer getretenen Eckball verteidigte Ulm schlecht. Der Ball kam zu Ristl, der aus zehn Metern zum 3:2 traf. Auch diese neuerliche Führung hielt nur zwei Minuten. Dann zog der Ulmer Heußer ab, der Ball landete abgefälscht bei Rühle, der vernaschte den erneut überforderten Springfeld und es stand 3:3. Fast wären die Gäste dann sogar in Führung gegangen, doch Salfeld parierte stark gegen Coban. Homburg kam aber wieder zurück, diesmal in der 73. Minute. Erneut klärte Ulm eine Homburger Flanke in den Strafraum schlecht, der eingewechselte Weiß nahm die Kopfballabwehr von Sapina direkt und der Ball landete zum 4:3 im Ulmer Tor. Wer nun dachte, dass Homburg endlich auf der Siegerstraße ist, machte die Rechnung allerdings wieder ohne Springfeld, der völlig unnötig Rühle im Strafraum über den Haufen rannte und somit um einen Elfmeter bettelte. Reichert nahm das neuerliche Homburger Geschenk an und traf sicher zum 4:4 (77.). Dabei blieb es dann am Ende auch.
Homburg verschenkte erneut wichtige Punkte und muss nun am Mittwoch in Steinbach eigentlich schon dreifach Punkten, um nicht weiter an Boden zu verlieren. Bei den Mittelhessen werden dann Hoffmann und Springfeld gelbgesperrt fehlen. Für Springfeld kann die Pause nach dieser Partie von heute nicht passender kommen. Wieder einmal musste man feststellen, dass die massiven Abwehrprobleme nicht gelöst werden können. Die Abwehrreihe hat in keiner Weise das Format einer guten Regionalligamannschaft, schon gar nicht, wenn man um den Aufstieg spielen will. Die Schwäche war vor der Saison offensichtlich. Sachanenko wurde unter Trainer Mink verpflichtet. Ebenso erfolgte die Nachverpflichtung von Scholz unter seiner Planung. Zwei Neuverpflichtung, von denen der Eine, trotz dieser völlig überforderten Abwehr, auf der Bank sitzt und der Zweite es nicht einmal in den Spieltagskader schafft, sind ein Armutszeugnis. Anscheinend sind auch keine finanziellen Mittel mehr vorhanden, um die Kaderfehlplanungen in der bis am Montag gehenden Wechselfrist zu korrigieren. Dass man mit dieser Abwehrreihe keine Chance auf den Aufstieg haben wird, dürfte inzwischen dem Letzten klar sein, hoffentlich auch Trainer Mink.
Aufstellung:
Salfeld – Schuck, Springfeld, Maier, Plattenhardt – Di Gregorio, Ristl – Sommer (72. Carl), Dulleck (56. Weiss), Hoffmann – Marceta (82. Gösweiner)
Quelle: Motzkolonne
Mink verkauft das allen Ernstes als was Gutes, dass man die Gegentore jeweils nicht aus einer Ulmer Druckphase heraus bekommen hätte! Dazu sage ich: Nee, viel schlimmer - jeweils immer aus individuellen Aktionen, nachdem man in Führung lag und die Defensive hätte funktionieren müssen! “So’n bisschen zu wenig aus Standards gemacht” und “die Mannschaft läuft”! Gehn ich kabutt!!!!
“Nur vier Möglichkeiten für Ulm” hab ich ehrlich gesagt auch nicht gesehen. Aber man schafft sich gerade so seine eigene Welt, hab ich den Eindruck. Das eine ist auf dem Platz, das andere wie man’s ins richtige Licht rückt nach Abpfiff.
Deinen ersten Satz, Ambrosini, kann ich so nach der Ansicht der Stimmen zum Spiel nicht teilen. Das sagt Mink doch so gar nicht, sondern das genaue Gegenteil! Er sagt, dass es ärgerlich ist, gerade in einer Phase die Gegentore zu bekommen, in der Ulm eben keine Drangphase hatte. Dass er das als etwas Gutes sähe, kann ich jedenfalls nicht erkennen.
Den Trainer an seiner Tonlage zu kritisieren, das finde ich schwach. Nach wie vor finde ich ihn wesentlich sympathischer als Kiefer, Luginger oder andere seiner Vorgänger. Klar ist aber auch, dass diese Sympathie nicht reicht.
Das Gespräch mit Ristl finde ich sehr gut. Und vielleicht sollte man auch nicht alles nur negativ sehen.
Und, wenn ich bei dem Spiel im Stadion gewesen wäre, hätte ich zumindest nicht gepfiffen. 4:4 wäre mir lieber als 0:0 oder Niederlage, was ich vorher befürchtet hätte.
Forza FCH!!!
Rio Dann hör dir die Stimmen zum Spiel auf YouTube an, nicht die PK zum Spieltag, die hier eingestellt wurde. Den Link dazu habe ich jetzt nicht rein kopiert, sorry, aber genau da fällt das so. Habe gerade nochmal geschaut. Genau ab der Stelle, ab der Mink den Interviewer abgrätscht und nicht aussprechen lässt und sofort in den Abwehrmechanismus schaltet. Es gibt wie eigentlich bei jeder Fragestellung rund um Mannschaft und Verein zwei Lager hier und es sind immer die einen, die die Dinge etwas unverblümter sehen und die Handelnden bei ihrem gesprochenen Wort nehmen und die anderen, die selbst darin noch was positiv sehen, wenn du dir als selbst ernannter Aufstiegsaspirant daheim vier Dinger auf teilweise ganz billige Art einschenken lässt und dir 3x die Führung nehmen lässt, die du nicht mal 10 Minuten zu verteidigen im Stande bist. Von Sympathie allein kannst du nicht leben als Trainer, das ist richtig. Du brauchst Ergebnisse und die darfst du dir nicht herbei reden, sondern die müssen auch mal tabellarisch irgendwo erkennbar sein. Für mich jedenfalls gibt es aktuell drei Schlafmittel, die bei mir ganz gut wirken: Melatonin, ein Glas Rotwein und 5 Minuten Statement von Mink!
Für mich jedenfalls gibt es aktuell drei Schlafmittel, die bei mir ganz gut wirken: Melatonin, ein Glas Rotwein und 5 Minuten Statement von Mink!
...um gottes willen!!! auf keinen fall alle drei auf einmal, ambrosini- mach bloß keinen quatsch..
mfg: vanderschnarch
...um gottes willen!!! auf keinen fall alle drei auf einmal, ambrosini- mach bloß keinen quatsch..
mfg: vanderschnarch
Wenn die noch lang so weitermachen....nee, Quatsch! Ich komme ja nicht aus KL dieser Tage!:) Ist doch auch schön in unserer Liga, wenn man nicht aufsteigen muss.
...mal im ernst: der trainer sollte sich jetzt bei der benennung des saisonziels nicht unter druck setzen lassen.
also, herr mink, ruhig noch den februar abwarten- die tabelle ist momentan einfach noch nicht aussagekräftig genug!
mfg: vandersaar
Tatsache ist dass es zuhause wieder mal keinen Sieg gab. Unsere Heimbilanz in dieser Saison ist eine einzige Katastrophe. https://www.kicker.de/regional…swaertstabelle/2020-21/17
