Herzlichen Glückwunsch, Steffen Korell!

  • Borussias ehemaliger Abwehrspieler und heutiger Scoutingdirektor Steffen Korell wird am heutigen Mittwoch 50 Jahre alt. Borussia wünscht auf diesem Wege alles Gute!

    Seit nunmehr 21 Jahren ist Steffen Korell inzwischen schon für Borussia tätig. Im Jahr 2000 kam der Abwehrspieler vom SC Freiburg mit einer Erfahrung von 161 Zweitliga- und 66 Bundesligaspielen für die Breisgauer und den FC Homburg an den Niederrhein. In seiner ersten Saison für die FohlenElf absolvierte er 29 Spiele in der 2. Bundesliga (1 Tor) und war damit maßgeblich an der Rückkehr in die Bundesliga beteiligt. Bis Februar 2005 folgten weitere 59 Erstliga-Einsätze für den Pfälzer, ehe er seine Karriere aufgrund eines Knorpelschadens beenden musste.

    Auch nach seinem Karriereende blieb Korell den Fohlen weiter erhalten. Nach einem Jahr in der Marketing-Abteilung wurde er 2006 Teammanager. Als verlängerter Arm von Sportdirektor Max Eberl fungierte er als Bindeglied zwischen Mannschaft und Sportlicher Leitung und war den Spielern bei diversen Aufgaben behilflich. „Am Anfang war ich ausschließlich für organisatorische Dinge rund um die Mannschaft verantwortlich. Ich habe mich um neue Spieler gekümmert, ihnen bei der Wohnungssuche oder bei Behördengängen geholfen und ihnen den Einstieg erleichtert", erinnert er sich an seine Anfangszeit. Später organisierte er Trainingslager und Testspiele, unterstützte die Trainer und den Sportdirektor bei der Gegner- und Spielerbeobachtung und wurde zum Chefscout.

    Zur Saison 2017/2018 folgte dann der Aufstieg zum „Direktor Scouting“. Seitdem kann sich Korell voll auf diese Aufgaben konzentrieren, nachdem Christofer Heimeroth das Amt des Teammanagers übernahm. Mit seinem Team, das mittlerweile mehr als 25 Personen umfasst, ist er auf Talentsuche für die FohlenElf. Korell kennt zahlreiche Spieler, um für jede Eventualität gewappnet zu sein. „Wichtig ist immer, dass sie zu unserer Spielphilosophie passen“, erklärt er. Die Corona-Pandemie erschwerte in den vergangenen eineinhalb Jahren auch seine Arbeit. „Es geht nichts über den Eindruck im Stadion“, sagt Korell. „Man kann versuchen, viel statistisch und mit Daten auszugleichen, aber Dimensionen wie die Geschwindigkeit des Spiels kann man nur vor Ort scouten.“


    https://www.borussia.de/de/akt…ueckwunsch-steffen-korell

  • Scoutingchef mit langer Vergangenheit bei der Borussia

    Steffen Korell: Das ist Gladbachs "Übergangs-Manager"


    Sein Name fällt ständig im Zusammenhang mit Max Eberl und dessen Abschied aus Gladbach. Steffen Korell wird bei der Borussia die sportlichen Geschicke fürs Erste weiterleiten. Der kicker beschreibt den Mann, der sich gegen den Aufstieg zum Sportdirektor entschieden hat und lieber in der zweiten Reihe tätig ist.



    Seite an Seite arbeiteten Steffen Korell und Max Eberl über so viele Jahre hinweg im Management von Borussia Mönchengladbach, genauso wie sie Seite an Seite auch jahrelang aus dem Platz agierten und gemeinsam das Tor der Fohlen verteidigten. Korell als knallharter Innenverteidiger oder Abräumer im defensiven Mittelfeld. Eberl als nimmermüder Kämpfer auf der rechten Außenverteidigerposition. Die Trainer schätzten den Fleiß und die Zuverlässigkeit des Duos, vor allem einer, der Borussias jüngste Geschichte entscheidend mitprägte: Hans Meyer. Das heutige Präsidiumsmitglied.


    Seit über 21 Jahren ist Korell bei der Borussia. Im Jahr 2000 wechselte der Defensivspieler vom SC Freiburg an den Niederrhein und trug in 89 Pflichtspielen (ein Tor) das Gladbacher Trikot. Sein größter Erfolg mit den Fohlen: Der Bundesligaaufstieg mit der Borussia 2001 - als Stammspieler. Insgesamt absolvierte der heute 50-Jährige zusammen mit der Station beim FC Homburg 117 Bundesligaspiele (drei Tore) und 190 Zweitligaspiele (9 Tore).


    Korell fädelte auch die großen Transfers ein

    Nach dem Karriereende 2005 wegen eines Knorpelschadens im Knie wechselte Korell direkt in die Marketing-Abteilung des Klubs und übernahm 2006 den Job des Teammanagers. Auf diesem Posten arbeitete er lange er als Bindeglied zwischen Mannschaft und sportlicher Führung, ehe er 2017 zum Direktor Scouting aufstieg. Zu Korells Kerngeschäft gehört besonders das Entdecken von Talenten - ein ganz wesentlicher Punkt bei der Borussia, die unter Max Eberl eine Wiederbelebung der Fohlenphilosophie erfuhr.


    Korell zeichnet in seiner Arbeit genau das aus, wofür er auch schon als Spieler stand: Er ist fleißig, zuverlässig, lebt den Teamgedanken, und stellt das Wohl des Klubs an erste Stelle. Seine Kompetenz im sportlichen Bereich ist überall anerkannt und wird geschätzt. In Gladbach fädelte er auch die großen Transfers ein. Der aktuellste von vielen Treffern auf dem ausländischen und speziell französischen Markt ist die Verpflichtung von Kouadio "Manu" Koné, der für neun Millionen Euro vom französischen Zweitligisten FC Toulouse geholt wurde.


    Nach Eberls Aus war die Beförderung Korells die naheliegende Lösung. Das Präsidium bot ihm den Job auch an. Doch Korell ist ein Mann, der lieber in der zweiten Reihe arbeitet. Er möchte weiter als Kaderplaner tätig sein. "Unser erster Ansprechpartner war Steffen Korell", bestätigt Präsident Rolf Königs. "Er sieht sich selbst aber nicht in dieser Position. Deswegen werden wir uns extern umsehen."

    Als "Übergangs-Manager" wird Korell trotzdem fürs Erste die sportlichen Geschicke in die Hand nehmen, unterstützt von Vizepräsident Rainer Bonhof und Geschäftsführer Stephan Schippers. Um dann, wenn der neue Sportdirektor seine Aufgabe (womöglich sogar schon zeitnah) antritt, wieder einen Schritt zurückzutreten.



    https://www.kicker.de/steffen-…gs-manager-888083/artikel




    Grau ist alle Theorie, entscheidend ist auf dem Platz

  • Nun kann der kleine Ligasprecher mal sein Adressbuch zücken und nach einem Testspiel fragen

    Warnhinweis:

    Der folgende Beitrag wird, als Bestandteil der Vereinsgeschichte und aktuellen Ereignisse, in seiner ursprünglichen Form dargestellt. Er enthält Passagen, die heute als boshaft, bösartig, gemein, satirisch, sarkastisch, ironisch und diskriminierend, betrachtet werden können.



    FSK 18: Nicht geeignet für Jugendliche unter 18 und Schönredner

  • der Tervuren wäre direkt dabei


    zur zeit hat die Borussia aber andere Baustellen

    dann sollten wir deinen Tervuren nach Gladbach schicken und der kann die Spieler etwas über den Platz hetzen... Neue Trainingsmethode :thumbup:

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    FSK 18: Nicht geeignet für Jugendliche unter 18 und Schönredner

  • Meine Hundedame ist 16 1/2 Jahre, da wird das nix mit neuen Methoden

    Ok, ist dann wohl etwas zu alt....

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    FSK 18: Nicht geeignet für Jugendliche unter 18 und Schönredner