Beiträge von Sam

    Ich denke einfach, dass der FCH auf Grund der Finanzspritze die die Fa. Latschenkiefer die letzten Jahre gewährt und anscheinend jetzt noch um eine halbe Mio. Euro aufstockt, man mehr hätte erreichen können/müssen.
    Über das WARUM man nicht mehr erreicht hat, hat sicher jeder seine eigene Meinung.
    Man muss halt auch feststellen, dass andere die profesioneller und strukturierter arbeiten ganz einfach an uns vorbei gezogen sind.


    Jetzt bin ich mal gespannt, ob durch diese Geld-Aufstockung auch der Erfolg: Sprich Kampf um den Aufstieg, wie von Herrn Kiefer proklamiert, eintritt.

    Wäre ja wirklich schön, wenn man um den Aufstieg mitspielen könnte. Aber irgendwie dran glauben kann ich nicht so recht.
    Wenn ich allein die "Verstärkungen" (bis auf Ausnahmen) die in den letzen Jahren geholt wurden nehme, habe ich da so meine Zweifel, dass da wirkliche "Profis" am Werk sind, die das Vermögen haben wie es z.B. in Elversberg derzeit gelebt wird.

    Über die Brücke, dass wir SICHER nicht noch auf den Abstoegsplätzen landen könnten, würde ich nicht gehen.
    Die nächsten 4 Spiele haben es in sich. Wenn wir da keine Punkte holen, stehen wir bereits ganz ahe an den Abstiegsplätzen.

    Meinen Befürchtungen nach geraten wir noch in den Abstiegskampf. Wenn's ganz schief läuft, können wir dann in der kommenden Saison um die Spitze in der Saarlandliga "kämpfen".
    Vielleicht lautet das "Spitzenspiel" dann Jägersburg ./. Homburg.

    Kiefer kündigt Angriff auf die Liga-Spitze an








    Von Ralph Tiné,
    15. Februar 2017, 02:00 Uhr



    Der Homburger Trainer Jens Kiefer hat keine Lust mehr, in der
    Rückrunde immer um die Goldene Ananas zu spielen. Foto: Schlichter
    Foto: Schlichter


    Der FC Homburg startet heute mit einem Nachholspiel gegen Trier
    in die Restrunde. Kommende Saison soll es weit nach vorne gehen.
    Zwei
    Monate lang ruhte der Ball in der Fußball-Regionalliga Südwest, für den
    FC Homburg geht es heute weiter. Um 19 Uhr empfangen die Grün-Weißen im
    Waldstadion Eintracht Trier zum Nachholspiel. Am Samstag um 14 Uhr folgt
    das Lokalderby bei der SV Elversberg. Ein attraktiver Doppelschlag zum
    Jahresauftakt.
    Um das gesetzte Ziel – den sechsten Tabellenplatz aus der Vorsaison
    wiederholen oder verbessern – noch zu erreichen, muss der Tabellenelfte
    aus dem Ostsaarland einen guten Start hinlegen. Das weiß auch der
    Homburger Trainer Jens Kiefer: „Es ist für uns sehr wichtig, ordentlich
    in die Restrunde zu kommen.“
    Vor der Saison wollte der FCH „auf Schlagdistanz“ zu den vordersten
    Plätzen bleiben. Das hatte sich durch den völlig missratenen
    Saisonauftakt mit nur vier Punkten aus acht Spielen schnell erledigt.
    Die Aufholjagd mit 19 Punkten aus den folgenden acht Partien brachte die
    Saarpfälzer wieder in sicheres Fahrwasser, doch der Zug nach oben war
    längst abgefahren. Für Kiefer soll es das vorerst letzte Mal gewesen
    sein, dass der FCH der Musik in der Liga hinterherläuft. Der Trainer
    geht in die Offensive. „Ich habe keine Lust mehr, in der Rückrunde jedes
    Mal nur noch um die Goldene Ananas zu spielen“, stellt der 42-jährige
    Spiesener klar. Die Ansage für die nächste Spielzeit ist
    unmissverständlich: „Im nächsten Jahr wollen wir oben dabei sein.“
    Sportvorstand Angelo Vaccaro bestätigt die Aussage seines Trainers und
    geht noch etwas weiter ins Detail: „Ich habe sowohl mit Spielern, die da
    sind, als auch mit Spielern, die noch kommen sollen, viele Gespräche
    geführt. Wir arbeiten daran, eine Mannschaft zu formen, die im nächsten
    Jahr oben mitspielen kann.“
    Auch Timo Cecen dürfte diese Aussagen mit Interesse vernehmen. Neben
    Jaron Schäfer, der wegen eines Kreuzbandrisses für den Rest der Runde
    ausfällt, war der Mittelfeldspieler in der bisherigen Saison der
    herausragende Akteur in der Homburger Mannschaft. Um überhaupt eine
    Chance zu haben, Spieler wie Cecen, dessen Vertrag nach der Saison
    endet, halten zu können, muss der FCH neben einem adäquaten finanziellen
    Angebot auch eine klare sportliche Perspektive bieten. Noch hält sich
    der Offensivspieler alle Optionen offen: „Ich kann jetzt noch nicht
    sagen, was nach der Saison passiert. Ich will mich hier auf meine
    Leistung konzentrieren. Wir haben noch 15 Spiele. Wir können auf jeden
    Fall elf bis zwölf davon gewinnen.“
    Auch Kiefer weiß, dass bei seinem Top-Mann nicht mit einer frühen
    Weichenstellung zu rechnen ist. Er hätte zwar „am liebsten so schnell
    wie möglich eine Entscheidung“, rechnet aber damit, dass die Frage erst
    „am Ende oder sogar nach der Saison“ geklärt wird. Unabhängig davon ist
    der Trainer über die Entwicklung seines Schützlings stolz: „Timo hatte
    vorher nur wenige Einsätze und ist mit wenig Selbstvertrauen zu uns
    gekommen. Innerhalb eines Jahres hat er sich hier zu einem Spieler auf
    höchstem Regionalliga-Niveau entwickelt. Das ist auch eine Auszeichnung
    für die Arbeit, die wir hier in Homburg machen.“
    Hoffnung, dass es für Cecen eine Zukunft in Homburg gibt, macht seine
    Ansage für den Saarlandpokal: „Den wollen wir natürlich wieder gewinnen.
    Weil wir auch wieder DFB-Pokal spielen wollen.“ Um bei einer
    eventuellen Teilnahme des FCH am DFB-Pokal dabei zu sein, müsste der
    Spieler auch in der nächsten Saison in Homburg seine Schuhe schnüren.

    Kiefer kündigt Angriff auf die Liga-Spitze an







    Von Ralph Tiné, 15. Februar 2017, 02:00 Uhr
    Der Homburger Trainer Jens Kiefer hat keine Lust mehr, in der Rückrunde immer um die Goldene Ananas zu spielen. Foto: Schlichter Foto: Schlichter Der FC Homburg startet heute mit einem Nachholspiel gegen Trier in die Restrunde. Kommende Saison soll es weit nach vorne gehen.
    Zwei Monate lang ruhte der Ball in der Fußball-Regionalliga Südwest, für den FC Homburg geht es heute weiter. Um 19 Uhr empfangen die Grün-Weißen im Waldstadion Eintracht Trier zum Nachholspiel. Am Samstag um 14 Uhr folgt das Lokalderby bei der SV Elversberg. Ein attraktiver Doppelschlag zum Jahresauftakt.
    Um das gesetzte Ziel – den sechsten Tabellenplatz aus der Vorsaison wiederholen oder verbessern – noch zu erreichen, muss der Tabellenelfte aus dem Ostsaarland einen guten Start hinlegen. Das weiß auch der Homburger Trainer Jens Kiefer: „Es ist für uns sehr wichtig, ordentlich in die Restrunde zu kommen.“
    Vor der Saison wollte der FCH „auf Schlagdistanz“ zu den vordersten Plätzen bleiben. Das hatte sich durch den völlig missratenen Saisonauftakt mit nur vier Punkten aus acht Spielen schnell erledigt. Die Aufholjagd mit 19 Punkten aus den folgenden acht Partien brachte die Saarpfälzer wieder in sicheres Fahrwasser, doch der Zug nach oben war längst abgefahren. Für Kiefer soll es das vorerst letzte Mal gewesen sein, dass der FCH der Musik in der Liga hinterherläuft. Der Trainer geht in die Offensive. „Ich habe keine Lust mehr, in der Rückrunde jedes Mal nur noch um die Goldene Ananas zu spielen“, stellt der 42-jährige Spiesener klar. Die Ansage für die nächste Spielzeit ist unmissverständlich: „Im nächsten Jahr wollen wir oben dabei sein.“
    Sportvorstand Angelo Vaccaro bestätigt die Aussage seines Trainers und geht noch etwas weiter ins Detail: „Ich habe sowohl mit Spielern, die da sind, als auch mit Spielern, die noch kommen sollen, viele Gespräche geführt. Wir arbeiten daran, eine Mannschaft zu formen, die im nächsten Jahr oben mitspielen kann.“
    Auch Timo Cecen dürfte diese Aussagen mit Interesse vernehmen. Neben Jaron Schäfer, der wegen eines Kreuzbandrisses für den Rest der Runde ausfällt, war der Mittelfeldspieler in der bisherigen Saison der herausragende Akteur in der Homburger Mannschaft. Um überhaupt eine Chance zu haben, Spieler wie Cecen, dessen Vertrag nach der Saison endet, halten zu können, muss der FCH neben einem adäquaten finanziellen Angebot auch eine klare sportliche Perspektive bieten. Noch hält sich der Offensivspieler alle Optionen offen: „Ich kann jetzt noch nicht sagen, was nach der Saison passiert. Ich will mich hier auf meine Leistung konzentrieren. Wir haben noch 15 Spiele. Wir können auf jeden Fall elf bis zwölf davon gewinnen.“
    Auch Kiefer weiß, dass bei seinem Top-Mann nicht mit einer frühen Weichenstellung zu rechnen ist. Er hätte zwar „am liebsten so schnell wie möglich eine Entscheidung“, rechnet aber damit, dass die Frage erst „am Ende oder sogar nach der Saison“ geklärt wird. Unabhängig davon ist der Trainer über die Entwicklung seines Schützlings stolz: „Timo hatte vorher nur wenige Einsätze und ist mit wenig Selbstvertrauen zu uns gekommen. Innerhalb eines Jahres hat er sich hier zu einem Spieler auf höchstem Regionalliga-Niveau entwickelt. Das ist auch eine Auszeichnung für die Arbeit, die wir hier in Homburg machen.“
    Hoffnung, dass es für Cecen eine Zukunft in Homburg gibt, macht seine Ansage für den Saarlandpokal: „Den wollen wir natürlich wieder gewinnen. Weil wir auch wieder DFB-Pokal spielen wollen.“ Um bei einer eventuellen Teilnahme des FCH am DFB-Pokal dabei zu sein, müsste der Spieler auch in der nächsten Saison in Homburg seine Schuhe schnüren.

    Grün Weiße Vorstadt hat den Nagel genau auf den Kopf getroffen:
    Wenn attrakitver und erfolgreicher gespielt werden würde, hätten wir auch mehr Zuschauer. Nach den ersten sieben/acht Spielen waren wir Tabellenletzter = Saison gelaufen. Spiel gegen den Abstieg oder die goldene Ananas.
    Wieder mal eine Saison zum Vergessen. Schade.
    Gegen Trier kann man dann froh sein, wenn wir die 1000er Marke knacken könnten. Kann ich mir alleridngs nur schwer vorstellen.
    Hoffentlich verlieren wir das Ding nicht und rutschen wieder in Richtung Abstiegsplätze.
    Man darf nicht vergessen, von oben könnten 2 Mannschaften runterkommen.