Teure Fußballsaison für den Steuerzahler
Polizeieinsätze bei Fußballspielen haben das Saarland in der vergangenen Saison knapp 2,1 Millionen Euro gekostet. Das geht aus Berechnungen des Innenministeriums hervor. Im Vergleich zu den Vorjahren ist die Zahl gestiegen - was aber vor allem auf einige besondere Spiele zurückzuführen ist.
SR-online hat aktuelle Zahlen zu Polizeieinsätzen bei Fußballspielen im Saarland veröffentlicht. Die Hauptfrage: Was hat der Fußball im vergangenen Jahr den Steuerzahler gekostet?
Drittligist am Wochenende im eigenen Stadion?
Der SV 07 Elversberg hat sich das Ziel gesetzt, bereits am kommenden Samstag gegen den SV Wehen Wiesbaden sein erstes Drittliga-Heimspiel im heimischen Waldstadion an der Kaiserlinde austragen zu können. Die großen Auflagen des DFB konnten bereits erfüllt werden.
Nach dem Umbau steht nun eine Gesamtzuschauerkapazität von 10.000 Plätzen, davon 2.000 Sitzplätze, zur Verfügung. Bis zum vergangenen Wochenende mussten noch einige kleinere Anforderungen erledigt werden, die der DFB bei einer Platzbegehung bemängelt hatte. Darunter fielen unter anderem die Absicherung der noch nicht bebauten Hänge in den Ecken des Stadions, die Schaffung genügend sanitärer Anlagen, sowie die Installation von Zäunen und Absperrungen.
Aber echt! Interessiert niemanden!
Das Thema hat sich eh erledigt. Luginger wurde entlassen.
Essen: 800.000 Euro Ausbildungsentschädigung
RWE jubelt über Özil-Deal
Bei Rot-Weiss Essen wird man sich gerne an die Jahre 2000 bis 2005 zurückerinnern. Zu dieser Zeit wibelte ein Teenager über den Trainingsplatz, der dem Verein nun einen warmen Geldregen beschert.
Die SV Elversberg baut nach dem Aufstieg in die 3. Liga ihr Stadion rundum doppelstöckig aus. Deshalb zieht sie ins Ludwigspark- Stadion um. Wenn die Haupttribüne gebaut ist, will die SVE wieder im eigenen Stadion spielen.
Roland Benschneider ist Teammanager des Drittliga-Aufsteigers SV Elversberg – und als Praktikant angestellt. Derzeit bastelt der 32-Jährige an der neuen Mannschaft für die kommende Saison.
6. Juni 2013 15:43
OFC verzichtet auf das Schiedsgericht - SV98 bleibt in der 3. Liga
Die Offenbacher Kickers müssen die 3. Liga verlassen! Wie die “Offenbach Post” berichtet, verzichten die Hessen auf den Gang zum Schiedsgericht des Deutschen Fußball-Bundes. Wie die Zeitung in ihrer Online-Ausgabe berichtet, sehen die Verantwortlichen keine Chancen auf eine Begnadigung.
Der SV 98 Darmstadt bleibt in Liga 3! Da die Kickers aus Offenbach auf das Schiedsgericht verzichten ist der sportlich abgestiegene SV Darmstadt ein weiteres Jahr in der 3.Liga.Wo der OFC nächste Saison aufläuft ist noch unklar!
Die Entscheidung rückt näher
Der Meister der Oberliga Niedersachsen steigt direkt auf, die beiden anderen Neulinge der kommenden Regionalliga Nord werden allerdings mittels einer Qualifikation ermittelt.
Da hast du Recht!
Der ein oder andere aus dem Verein ist dort ab und an mal anzutreffen.
Was er letzten Endes dort gemacht hat ist doch egal, denn ändern können wir es eh nicht!
Not macht erfinderisch. Der klamme Regionalligist Wuppertaler SV Borussia geht nun neue Wege, um auch für die kommenden Saison eine Lizenz zu erhalten. Der Traditionsklub lässt seine Fans bluten. Und das im Wortsinn: Um eine benötigte Bürgschaft über 35.000 Euro bei der Bank hinterlegen zu können, können Fans des Vereins im Blutspendezentrum Wuppertal ab dem 18. Februar zugunsten der Borussia eine Spende abgeben. Der Klub erhält pro Spende 40 Euro.
Ich glaube es muss eine Liga zwischen den Mannschaften liegen.
Hoffenheim I ---> 2. Liga
Hoffenheim II ---> 4. Liga
Korrigiert mich, falls ich falsch liege!
Übermorgen überträgt Sport1 ein weiteres Spiel der Regio West:
Wuppertal - RWE
Anstoß 14:00 Uhr
Am kommenden Sonntag tritt der Wuppertaler SV in der Regionalliga West bei den Sportfreunden aus Siegen an. Der WSV kündigt jetzt an, dass seine Fans in Siegen mit Kontrollen in einem Zelt am Gästeblock rechnen müssen. Zuletzt gab es bei der Partie Bayern gegen Frankfurt Vollkörperkontrollen.
Lübeck droht der Zwangsabstieg
Sportlich läuft es derzeit beim VfB Lübeck nicht rund. Mit 15 Punkten rangieren die Hanseaten auf dem 13. Tabellenrang und haben auf die Abstiegsplätze nur zwei Zähler Vorsprung. Doch auch finanziell ist der Verein erneut in Schieflage geraten. Am Montag hat der Vorstand des VfB Lübeck beim Amtsgericht den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt - zum zweiten Mal nach 2008.
Von Merkur-Mitarbeiter Fritz Schäfer
Paukenschlag beim Tabellenzweiten, SVN Zweibrücken. Trainer Peter Rubeck kündigte an, dass er Konsequenzen aus der misslichen Trainingssituation im Winter zu ziehen gedenkt. „Ich habe keine Möglichkeit mehr, gescheit zu trainieren“, klagte er. Deshalb sei er im Moment „sehr frustriert“. Als „ehrgeiziger Trainer“, der ein Oberliga-Team trainiert, ohne irgendjemand einen Vorwurf zu machen, akzeptiert er die „unmögliche Situation“ nicht mehr. „Das kann ein junger Trainer vielleicht besser.“
Hintergrund: Der Kunstrasenplatz, der im Westpfalzstadion gebaut wird, ist noch nicht fertig. Folglich muss der SVN wieder auf fremden Plätzen trainieren. Wo genau, das ist noch nicht sicher.
2007 kam Rubeck nach Zweibrücken. Ein Jahr später stieg der SVN als Verbandsligameister in die Oberliga auf. Dazu kamen zwei Teilnahmen im DFB-Pokal. 2011 als Verbandspokalsieger. „Der SVN hat mir viel zu verdanken“, sagte Rubeck. „Aber ich habe dem SVN auch zu verdanken, dass ich Oberliga trainieren kann.“ Jetzt könnten sich die Wege trennen. Rubeck wollte noch zwei Tage abwarten. Aber gestern betonte er auf Merkur-Anfrage, dass er die Entwicklung in dieser Woche abwarten wolle, wo seine Elf im Winter trainieren könne.
Der SVN-Vorsitzende Richard Denger, der seit gestern in Urlaub ist, „hat noch keinen Plan B“, falls Rubeck tatsächlich den Verein verlässt. Auch Denger war überrascht von der Ankündigung des Trainers bei der Pressekonferenz. „Ich kann mir auch keinen Platz schnitzen.“ Er hofft, dass Rubeck seine „erfolgreiche Arbeit“ beim SVN fortsetzt. Gespräche hat der SVN-Trainer vergangene Woche mit dem FC Bierbach geführt, wo er montags und mittwochs trainieren könnte. Alle anderen Tage sind noch in der Schwebe. „Ich kann und will meinen Spielern nicht zumuten, im gesamten Saarland herumzutingeln, um zu trainieren.“ Heute trainiert Rubeck in der Zweibrücker Allee und morgen in der Soccer-Arena in Neunkirchen. (Sf)
Quelle: Homepage SVN Zweibrücken
Aachen hat gestern den Trainer entlassen. Bei uns brauchen sie aber nicht schauen! 
Frag mal das Abstiegsgespenst.
