Beiträge von Hagen Ries

    Welch kongenialer Beitrag des im ewigen Yin-Yang Gleichgewichtes schwebenden van der Saar.


    Die Luft aus em Balle geholl bevorer uffgebumbt war.


    Meine Lebensplanung sieht vor, zur Saison 32/33 ins Waldstadion als Zuschauer zurückzukehren, trete dann ins Rentenalter ein und sollte bis dahin über die erforderliche Nörgelreife verfügen.


    Könnten wir uns dann, lieber van der Saar, in einem eigenen Bereich des Stadions ansiedeln, den wir - die Gestattung der Elversberger Copyright-Träger vorausgesetzt - als "Knewwertrepp" bezeichnen würden?

    Motzkolonne, Knewwertrepp, Saarkasten - die Fans der Saarvereine haben alle so ein negatives Weltbild.


    Statt sich kritiklos am Oligarchenfußball an der Saar zu ergötzen ;)


    Vielen Dank der Motzkolonne für sieben Jahre beste Unterhaltung und Information auch für die Exilanten, ihr wart so etwas wie eine letzte emotionale Nabelschnur zum Verein. Geht weiter heiter durchs Leben.


    In diesem Kontext nochmals meinen allerherzlichsten Dank an Markus Schlegel für die schönen Zeiten. Der einzige Fanbeauftragte der Welt, der mittels Blutsturz sein Schädelvolumen verdoppeln kann.

    Die letzten Spenden sind eingelaufen. Der Beitrag oben wurde aktualisiert. Herzlichsten Dank allen Spendern, insgesamt sind 558,16 Euro eingegangen.


    Dem Förderer-Club der Schüler und Jugend wird in den nächsten Tagen noch eine Spende in Höhe von 250 Euro zugehen, damit ist die Aktion beendet.


    Herzlichen Dank allen, die sich beteiligt haben und die gezeigt haben, daß Manfred Lenz in unseren Herzen wohnt.


    Das gilt aber genauso für alle anderen Fans, die sich aus was für Gründen auch immer nicht beteiligen konnten, und die dennoch die Erinnerung an Manni und an glorreiche Tage des FC 08 Homburg in ihren Herzen tragen.

    Die Tränen sind getrocknet, der Abschied ist genommen.


    Wie versprochen hier der Stand der Dinge: Ihr seid überwältigend!


    Wir haben für die beiden Inserate insgesamt 600 Euro ausgegeben. Stand jetzt sind eingegangen 558,16 Euro.


    Grün-weiße Liebesgrüße gehen (in loser Reihenfolge und unabhängig von der Höhe der Beteiligung) an:


    - Anonyme Spender

    - Crew 424

    - Kategorie Beeden

    - Marc Zwing

    - Martin Hollinger

    - André Seminario

    - Christian Bächle

    - Markus Schlegel

    - Ralf Pirmann

    - Manuel und Anna Kauf

    - Simon Prediger

    - Heiko und Nicole Conrad


    Sollten noch Spenden eingehen, werden wir die Namen selbstverständlich nachreichen.


    Wichtiger Hinweis in eigener Sache: Meine Euch über "Waldspecht" bekanntgegebene Bankverbindung besteht voraussichtlich nur noch bis zum 10. Juli.

    Grund sind Änderungen im Online-Banking. Offensichtlich sind die Banken im Niedrigzinszeitalter der Rendite wegen bereit, ihre Kundendaten vollumfänglich an Dritte zu verkaufen. Bankgeheimnis war gestern. Dem kann der Kunde nicht ausweichen, also muß man wechseln.

    Wir ziehen gerade unser Büro hier in Mannheim um und ich bin schwer im Stress. Daher bitte die IBAN über Waldspecht erfragen.


    Zum Ablauf: Die Resonanz ist überwältigend, es gab betreits einen ersten Geldeingang (danke) und Zusagen in Höhe eines Drittels des Betrages.


    Wer sich beteiligen möchte und sei es auch nur mit einem symbolischen Betrag, weil es ihm oder ihr schlicht ein Bedürfnis ist, ist hierzu weiter gerne eingeladen.


    Zum Ablauf: Ich werde Euch gegen Ende der kommenden Woche einen ersten Überblick über die Kosten und die eingegangenen Spenden geben.


    Sollte die Resonanz hoch sein und etwa mehr Geld eingehen als Kosten entstanden sind oder auch nur annähernd Kostendeckung erreicht werden, schlage ich folgende Vorgehensweise vor: Um Rücküberweisungen vermeiden zu können, wird überzahltes Geld von mir mit einer "Hinzuspende" versehen und dieser Betrag dann an den Förder- Club Schüler und Jugend des FC 08 Homburg/Saar e.V. überwiesen.


    Dann hann a unser Junge was devunn unn ich glaab, es wär em Manni recht.


    Seid Ihr damit einverstanden?

    Eine ganz, ganz traurige Nachricht!


    Das Idol meiner Jugend!


    Der war so heilig, den wagte ich als Bub noch nicht mal anzusprechen.


    Kein Spieler, der von einem Laptoptrainer in Position geschoben werden musste. Die spielerische Intuition war unglaublich, das Gefühl für den Raum, das Auge für den Mitspieler. Mitunter stoisch wirkend, aber auch ein richtiger Kämpfer. Sehr fairer Spieler, zurückhaltender und vornehmer Mensch.


    Edeltechniker in einer Zeit ohne Winterpause und oftmals schlechten Platzverhältnissen sowie miserablen Trainingsbedingungen. Man kommen da jetzt die Erinnerungen hoch. Dank und Stolz, dass ich Deinem Fußballspiel beiwohnen durfte.


    Mein tiefempfundenes Beileid seiner Familie und allen, die sich ihm verbunden fühlten.


    Machen Sie es gut da oben, Herr Lenz.

    Ernsthaft jetzt:


    Aus meiner Sicht gibt es zwei Möglichkeiten darauf zu reagieren:


    Erstens: Die dumpfe, gewalttätige, die da heißt , Eder teeren und federn und aus der Stadt jagen, lehne ich aber persönlich ab, weil ich mir an so einem Stück Scheiße die Hände nicht beschmutze.


    Zweitens: Die sozial intelligente Variante: Austreten und nicht mehr hingehen. Diese charakterlosen Schweine haben mir vierzig Jahre meiner Loyalität gestohlen für nichts und wieder nichts. Sollt Ihr doch verrecken mit diesem Verein. Ich bin raus hier. Ich danke insbesondere meinen Freunden, den wenigen, die immer nur Herzblut eingebracht haben, aber niemals Geld eingefordert haben:


    Meinen Brüdern: Ralf Pirmann und Markus Schlegel


    Dem Gott der Jugend: Daniel Schmitz


    Dem Unvergessenen: Helmut Breitner


    Den Idolen meiner Jugend: Manni Lenz, Giovanni Nicastro, Horst Ehrmanntraut, Stefan Jambo, Kurt Knoll, Jesper Petersen, Judas Uwe Klimaschewski, Albert Müller, Daniel Jurgeleit, Tom Dooley.


    Ich entschuldige mich bei all denjenigen, denen ich ich wegen meiner falsch verstandenen Liebe zu diesem Verein auf die Fresse gehauen habe: Sie kamen überwiegend aus Saarbrücken, Neunkirchen, Karlsruhe, München und Stuttgart.


    Stavete bene!

    Ostermann interessiert sich nicht ernsthaft für den FCH, er hat eine Ewigkeitsregelung für seine Machtoption in der Satzung und es gibt keinen Grund für ihn, das zu ändern. Warum sollte er das ändern wollen, er hat ja dafür bezahlt? Er hält schlicht seine ihm von den Mitgliedern eingeräumte rechtliche Stellung.


    Der Verein hat die Satzungsänderung jetzt immerhin versucht, ist damit aber kläglich gescheitert, weil statt offener Kommunikation mit Ostermann und wohl auch Fehlens eines konstruktiven Vorschlags hinsichtlich der Rückführung des DJK-Darlehens, keine Einigung zu erzielen war und stattdessen ein dubioser Versuch zur Täuschung des Registergerichts unternommen wurde. Der Vorstand selbst war an einer Satzungsänderung erst gar nicht interessiert, von der Seite kam ja lediglich der Vorschlag einer vollständigen Haftungsfreistellung des ersten Vorsitzenden, ein wohl dringliches Bedürfnis.


    Was bleibt? Die alte Satzung, die mangels Ausgründungsmöglichkeit (ist das so korrekt, Pimmel, habe das Teil derzeit nicht zur Hand?) den Erfordernissen modernen Profifussballs meiner Meinung nach nicht entspricht, die jemand, der gar nicht im Verein aktiv ist, eine goldene Stimme gibt, und die vor allem eine die Mitglieder entrechtende, unnötige Installierung eines Aufsichtsratsgremiums enthält.


    Die Herren werden jetzt erschöpft und enttäuscht sein und in ihrem Leben keinen Anlauf mehr zur Änderung dieses Zustandes unternehmen wollen.


    Lösungsvorschlag: Gibt es nicht im Rahmen dieses Vereins, sondern nur im Rahmen eines anderen Vereins.

    Na bis dahin haben wir bestimmt ein neues Vereinskonstrukt, den FC Union Genclerbirligi 08 Homburg. In der Kreisliga.

    Könnte mich motivieren, das Konstrukt, würde aus Mannheim auch jede Menge Türkeiexpertise mitbringen (paar Spieler von Türkspor Hochstätt oder DJK Jungbusch, Malatyaspor, Türkiyemspor wären auch im Angebot).

    Gerade mal kurz telefoniert. Mehr an Blamage für eine Vereinsführung bei Durchführung einer satzungsändernden Mitgliederversammlung geht eigentlich nicht. Kann jeder Dorfverschönerungsverein besser.


    Aber gut die Details liefert dann hoffentlich hier jemand von den Teilnehmern. Das Ganze war jedenfalls nach 44 Minuten beendet, Beschlüsse konnten nicht gefasst werden, da weder ordnungsgemäß eingeladen wurde noch die neue Satzung beschlossen werden konnte, da Ostermann bereits im Februar von seinem Vetorecht Gebrauch gemacht hatte und die Streichung der Ostermannklausel für das Registergericht damit hinfällig war, die Vereinsführung dies aber erst vor kurzem erfahren haben will.


    Ein Vereinsregister führt Beiakten, einfach mal lesen, kommt man weiter.


    Das ein oder andere Vereinsmitglied wirkte wohl angesäuert ob der Sinnlosveranstaltung.


    Avanti dilettanti!

    Großartig auch, dass Eder die Verantwortung für die möglicherweise fehlerhafte Einladung der Geschäftsstelle zuschiebt und nicht den Vorstand in der Verantwortung sieht. Kann man sich dann ja mal fragen, was der Vorstand denn überhaupt so verantwortet. Die Vorbereitung von Mitgliederversammlungen steht offensichtlich nicht im Fokus dieses Vorstands.

    Michael, es ist leider völlig eindeutig, die Regeln des BGB über die Rechenschaftspflicht im Rahmen einer Beauftragung finden deshalb keine Anwendung, weil zwischen Mitgliedern und Vorstand auf Grund der geltenden Satzungsregelung keine Beauftragung zustande kommt, allein zwischen dem Aufsichtsrat und dem Vorstand, der vom AR bestellt wird, kommt es zu einer Beauftragung,


    Die von Dir aufgeworfenen Fragen sind sicherlich dem Aufsichtsrat zu stellen, beispielsweise, ob der Wirtschaftsplan eine vorzeitige zweijährige Vertragsverlängerung mit dem Trainer vorgesehen hat oder nicht, und damit, ob der AR seiner Verpflichtung gegenüber den Mitgliedern zur Überwachung der Vorstandsgeschäfte ausreichend nachgekommen ist.