Im Grunde genommen ist die Rechnung doch ganz einfach:
Saar 05 hat in Wiesbach 6:0 gewonnen, wir haben gegen Saar 05 4:0 gewonnen => wir gewinnen in Wiesbach 10:0
Mathematisch betrachtet müsste man die beiden Ergebnisse vielleicht sogar multiplizieren statt addieren.
Aber wohl auch nur theoretisch, da mir ein 24 : 0 dann doch vielleicht ein kleines bisschen übertrieben scheint. Ein 10 : 0 würde mir daher durchaus reichen. 
Die Meisterschaft hatten die Trierer Fans realistischer Weise schon vor dem Spiel abgehakt.
Nach deren eigenen Aussagen legen sie aber besonders großen Wert darauf und sind sich dabei auch relativ sicher, in der Zuschauer-Tabelle am Schluss vor dem FCH zu stehen.
Lasst uns in die Mosel spucken bis diese grün wird und ihnen diese Genugtuung ebenfalls vermiesen.
Daher Werbung machen für den attraktivsten Fußball den man seit Jahren im Waldstadion mal wieder sehen kann.
Weitersagen: "Auch souveräne Spiele mit möglichst vielen Toren gegen einen der vielen Pfedders-, Mechters- und Gonsenheims können durchaus Spaß machen."
"SR" wird in Saarbrücker Rundfunk offiziell umbenannt.
So isses!
Da Trier und Pirmasens die beiden einzigen namhaften Mannschaften sein werden, die man in dieser Saison im Waldstadion sehen kann und wohl auch die beiden einzigen sein werden, die Homburg zumindest fordern können, wäre es schön, wenn es auch diesmal wie 2006/2007 wieder 2.300 Zuschauer wären.
Daher jeder der Zeit hat ab ins Stadion.
Das Team von Trainer Lahm schießt sich mit dem 3. Sieg hintereinander aus dem Tabellenkeller.
Eine beachtenswerte Leistung.
Vielleicht hat ja das freundliche Banner der FCH-Fans in Jägersburg zu deren Klassenerhalt gewirkt.
Wird das eigentlich nicht langweilig, immer nur gewinnen.
Das negative Nervenkostüm vom letzten Jahr verkümmert doch sonst.
Spätestens gegen den "Angstgegner FKP" wird es ja nochmal spannend, obwohl wir in dieser Saison die seltene Chance haben, auch dieses Spiel mal wieder zu gewinnen.
Der FCH ist nicht der "FC Bayern München" der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar.
Schließlich haben die bei erst 7 Spielen bereits einmal verloren und schon zweimal unentschieden gespielt.
Bei der Abstimmung "Wie geht das Siel aus?" sollte man die drei Auswahlmöglichkeiten "Sieg, Niederlage, Unentschieden" momentan wohl besser durch "Sieg mit mehr als 2 Toren Unterschied, Sieg mit mehr als 3 Toren Unterschied, Sieg mit mehr als 4 Toren Unterschied" ersetzen.
(Ist natürlich nicht ernst gemeint und die traurige Tatsache, dass man jedes Spiel auch verlieren kann, wird uns leider irgendwann auch wieder einholen.)
Vielleicht wegen der Mannschaften die (noch) auf dem Betze gastieren? Denn Braunschweig, Dresden, Nuernberg oder Duesseldorf klingt doch viel besser als Karbach, Morlautern oder Dudenhofen.
Ich bin die ersten 20 Jahre meines Lebens in der Westpfalz aufgewachsen, und zwar mit ganz viel FCK im Umfeld.
Hätte ich als, zugeben sehr nah an der Grenze wohnender und das Saarpfalz-Gymnasium besuchender Pfälzer sagen sollen, wie kann ich bloß zu einem saarländischen Verein pilgern?
Solch eine Scheuklappendenken ist doch totaler Blödsinn (und würde den FCH zwar nicht so viele wie umgekehrt, aber dennoch ebenfalls Zuschauer kosten).
und nichts anderes!
Tja, der Herr Adalbert Strauß hat schon öfter mit der einen oder anderen Aussage bzw. Entscheidung für Kopfschütteln gesorgt (Pokalendspiel in Dillingen).
Ich bin richtig froh, dass sich doch noch Einige für die Ligaspiele interessieren und diese trotz der aktuellen Dominanz nicht als Selbstläufer sehen. Ich habe den Eindruck, dass aufgrund des vorhersehbaren Saisonverlaufs fast so etwas wie Langeweile aufkommt und es für Manchen derzeit interessanter ist, ob der Seuchenverein irgendwann noch mal "Zuhause" spielen darf oder ob man die Borussia aus Neunkirchen jetzt "lieb" haben sollte oder nicht.
Ich freue mich jedenfalls auf die beiden Spiele gegen Trier und Pirmasens, da die Mannschaft dann "hoffentlich" mal etwas mehr gefordert wird als gegen die anderen offensichtlich überforderten derzeitigen Sparringspartner. Wenn Trainer und Mannschaft es auch gegen Trier und Pirmasens schaffen, die Konzentration hochzuhalten und das ganze Potenzial abzurufen, sehe ich dennoch keine Bedenken, auch hier als Sieger vom Platz zu gehen.
Unterhaching nicht vergessen.
Hast natürlich Recht. Unterhaching ist eine eigenständige Gemeinde, auch wenn Sie unmittelbar an München angrenzt. Ich hatte Sie daher fälschlicherweise nach München eingemeindet. Die Hachinger werden es mir verzeihen.
Neunkirchen hatte ich tatsächlich vergessen. 
Ein Schelm der Böses dabei denkt.
Trotzdem, gemessen an der relativ geringen Einwohnerzahl sind die Zuschauerzahlen in Kaiserslautern, egal ob man sie nun leiden kann oder nicht, immer noch beachtlich. Es geht also, wie man sieht, auch was, wenn man das Umfeld mobilisieren kann. Wenn man den Speckgürtel um Homburg herum betrachtet, kommen da nämlich schon ein paar mehr Einwohner zusammen als die knapp 40.000 Homburger. Hoffenheim profitiert ja auch nicht von den Einwohnern aus Sinsheim allein sondern hauptsächlich von den Heidelbergern.
Trier mit 112757 Einwohner und überdachte Stehplätze hatte gerade mal 20–30 Zuschauer mehr.
Die haben bis jetzt aber auch nicht gerade berauschend gespielt. Ich gehe davon aus, dass die mit der Homburger Punkteausbeute bei keinem Spiel Probleme hätten, die 1.200 Zuschauer-Marke zu knacken.
Außerdem kann man die Zuschauerzahlen doch nicht immer eins zu eins auf die Größe einer Stadt übertragen.
Kaiserslautern ist nach Hoffenheim (Sinsheim) und Homburg mit gerade mal 100.000 Einwohnern die drittkleinste Bundesligastadt, die es je gab. Trotzdem hat man in Bundesligazeiten immer zu den Top 5 gehört, was die Zuschauerzahlen betraf.
Lag gestern denke ich aber auch am Wetter.
So gesehen ist es ganz gut, dass es nicht viel mehr waren, hätten am Ende sonst gar nicht alle auf die Tribüne gepasst. 
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Dies war ein Statement an
@Rio
Und zu deiner Aussage muss ich noch was anmerken
Wenn du Fan seit 85 bist wie kannst du das miteinander vergleichen
Der FCH hat zweite Liga gespielt sich in die Bundesliga hochgekämpft
Danach ging es immer Bergab
Stimmt, die 70-er Jahre kann man nicht mit heute vergleichen.
Damals kamen viele Spieler aus der erweiterten Region und sind sogar bis in die zweite Liga teilweise noch einem Beruf nachgegangen, z. B. bei der dem Verein damals noch stark verbundenen Karlsberg-Brauerei.
Heute ist im Prinzip bis in die Regionalliga runter jede Mannschaft mit ihren aus allen Gegenden kommenden Vollprofis gegen die andere austauschbar, abhängig allein vom jeweiligen Geld des Hauptsponsors, egal ob Kuhkaff- oder Großstadtverein.
Und von wegen damals in die Bundesliga gekämpft, das ist doch sehr idealisiert. Die erste Liga war zwar eine schöne Zeit, aber genauso wie heute, mit dem Geld eines Herrn U. G. zusammen mit dem des Herrn M. O., oft am Rande der Legalität, gekauft. Der Abstieg danach hängt doch auch damit zusammen, dass irgendwann die Blase geplatzt ist und statt Geld nur noch Schulden da waren.
Von allen Rahmenbedingungen besteht für Homburg auch keinerlei Anspruch dritte oder sogar zweite Liga spielen zu "müssen", weder von den auch damals in der Bundesliga schon äußerst mäßigen Zuschauerzahlen noch durch die Größe der Stadt oder sonst eines besonders hervorzuhebenden Grundes gerechtfertigt.
Selbstverständlich werde auch ich mich freuen, wenn der direkte Aufstieg klappt und dann in den nächsten Jahren vielleicht noch etwas mehr geht.
Um dieses zwingend einzufordern, fehlt mir allerdings eine realistische Rechtfertigung. Die Fans andere Vereine aus teilweise wesentlich größeren Städten, wie z. B. Trier, Koblenz, Mannheim, Worms (um nur mal einige allein aus unserer Regionalliga zu nennen), würden zweifelsfrei sicherlich auch gerne höherklassig spielen.
Einige werden jetzt sicherlich denken, dass mir da nicht mehr zu helfen ist, aber ich gehe auch in der Oberliga gerne ins Stadion und kann mich sogar noch, wie gestern über einen 7:0 Sieg gegen eine zweifelsfrei in allen Belangen unterlegene Mannschaft freuen.
Ich finde, dass die Mannschaft bei dem, was sie gerade bietet, mehr Zuschauer verdient gehabt hätte als 863 (obwohl das für Homburger Verhältnisse eigentlich gar nicht so schlecht ist). Wenn ich das schon aus Merzig schaffe, sollte es doch auch einigen mehr aus Homburg gelingen.
Sehr schön die Tribüne zu Öffnen, bei dem Regenschauer
Jetzt bloß nicht Herbert dafür loben, sonst kriegen einige hier noch einen Herzkasper.
Denke nicht dass solche Vereine egal ob Türken, Russen oder sonst was eine lange Zukunft haben.
Eine gute Mischung
Wer wirklich Integration will, kann keinen ausschließlich auf eine Nation reduzierten Verein befürworten. Das kann nur zu Konflikten führen, vor allem wenn Moderne auf bei Uns längst überholte Traditionen trifft. 
Ein ganz starkes Spiel von Marc Gallego. Freut mich für ihn ganz besonders, da ihn Einige ja bereits als zu alt abgeschrieben haben, halt jemanden den man nicht mehr braucht. Er zeigt aber momentan in jedem Spiel, dass er noch bereit ist, genauso weite Wege zu gehen wie die Jungen. Von der Spielidee ist er ohnehin genial, da darf auch mal was daneben gehen, passiert den anderen ja schließlich auch.
Übersetzt heisst das,
Hallo Jens Kiefer wir begrüssen Dich im Reich der Mitte. Vergiss deinen früheren Verein mit dem diffamierenden Forum. Bei uns lieber Jens Kiefer, verdienst Du nicht nur mehr Geld, sondern wir bieten Dir alle erdenklichen Annehmlichkeiten Privat wie im Stadion. Das Training leitest Du von einem Schattenplatz auf der Tribüne über Bluetooth-Lautsprecher, dazu reichen Dir hübsche Serviererinnen Wantan-Taschen, gefolgt von Peking Ente und frittierte Bananen mit Honig. Gegen den Durst gibt es Reiswein.....
Muss schon sagen, der ist zwei Stufen höher gerückt.
Verdienter Respekt vor deinen Kenntnissen der chinesischen Kultur (nur mit der Sprache hapert's etwas )
Na dann hoffen wir mal, dass Dudenhofen nicht punktet!
