Beiträge von Erbacher

    Homburg. Mit dem tätlichen Angriff einer Rechtsextremistin auf den
    Landrat des Saarpfalz-Kreises, Clemens Lindemann (SPD), endete am
    Samstag eine angemeldete Kundgebung von 20 Rechtsextremisten in der
    Homburger Innenstadt
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    Homburg. Nicht gerade schüchtern, aber auch noch nicht routiniert
    erscheinen die Fußball-Nationalspieler der Altersstufe U16, Cedric
    Teuchert und Ole Käuper, zum verabredeten Pressetermin im Homburger
    Schlossberghotel. Dort wohnen die beiden 16-Jährigen zusammen mit ihren
    20 Mannschaftskameraden seit Sonntag und bereiten sich auf die
    Testspiele gegen Italien vor
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    Homburg. Nicolas Tix, Jonas Nickel, Demarveay Sheron, Marco Zupur oder
    die Kammerbauer-Zwillinge David und Patrick kennt eigentlich niemand.
    Jedenfalls noch nicht. Die 15 und 16 Jahre alten Fußballer gehören zu
    den größten Talenten Deutschlands und treffen mit der
    U16-Nationalmannschaft des Deutschen Fußball Bundes (DFB) am heutigen
    Dienstag um 18
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    Rechtsextremistin greift Landrat an


    Der Landrat des Saarpfalz-Kreises, Lin-
    demann, ist am Samstag im Rahmen einer
    Kundgebung von Rechtsextremen in Hom-
    burg von einer Rechtsextremistin ange-
    griffen und leicht verletzt worden.


    Nach Polizeiangaben war Lindemann in
    seiner Eigenschaft als Chef der Kreis-
    polizeibehörde vor Ort. Gegen Ende der
    Veranstaltung, an der 20 Rechtsextreme
    teilnahmen, kam es zum Angriff.


    Die 29-Jährige wurde von Polizeibeamten
    gestoppt. Die Versammlung wurde darauf-
    hin beendet. Der Staatsschutz hat die
    Ermittlungen aufgenommen. Die 150 Ge-
    gendemonstranten blieben friedlich.


    Quelle Saartext

    Die Vorsitzende des Kreisverbandes Saarpfalz und Homburger Abgeordnete,
    Barbara Spaniol, und die Fraktionsvorsitzende im Kreistag, Bärbel
    Riedinger, fordern Landrat Lindemann auf, alle rechtlichen Mittel gegen
    die für kommenden Samstag angekündigte Nazi-Kundgebung in Homburg
    auszuschöpfen. „Homburg darf nicht zum ständigen Aufmarsch-Ort rechter
    Gruppierungen werden. Das ist wieder einmal eine Schande für unsere
    Stadt und eine Negativwerbung, gerade weil dann noch andere gut besuchte
    Veranstaltungen wie der Flohmarkt stattfinden.“
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    Mehrere Aktionen und Veranstaltungen stoßen an diesem Samstag in der
    Homburger Innenstadt aufeinander. Zum einen hat die Neonazi-Gruppe
    „Nationaler Widerstand Zweibrücken“ eine Demo geplant, praktisch
    zeitgleich stellt sich das Homburger Bündnis gegen Rechtsextremismus und
    für Toleranz auf dem historischen Marktplatz vor. Zudem ist Flohmarkt
    am Forum und ein Infotag der Feuerwehr auf dem Christian-Weber-Platz.
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    Kaufvertrag für Ellenfeldstadion


    Die Verhandlungen über den Verkauf des
    Neunkircher Ellenfeldstadions zwischen
    der Stadt und dem Vereinsvorsitzenden
    Ferraro stehen kurz vor dem Abschluss.
    Das hat der Verein mitgeteilt.


    Nach der Klärung letzter Details solle
    der Vertrag in Kürze unterschrieben
    werden. Nach der Unterzeichnung werde
    mit der Sanierung des Stadions begon-
    nen, zunächst mit der Haupttribüne.


    Dort gefährden herabfallende Betonteile
    zurzeit die Sicherheit. Danach werde
    der Kopfbau des 100 Jahre alten Sta-
    dions saniert. Ziel sei der Erhalt des
    Stadions in der bestehenden Form.



    Quelle Saartext

    Hier ein Bericht vom Saartext:
    1.FC Saarbrücken empfängt Bielefeld


    Am Mittwochabend steht für den 1.FC
    Saarbrücken das Nachholspiel gegen Ar-
    minia Bielefeld an. Die Begegnung im
    Ludwigspark beginnt um 19.00 Uhr. Das
    Spiel war zweimal abgesagt worden.


    Nach der 0:2-Niederlage am Wochenende
    in Offenbach fordert FCS-Trainer Lugin-
    ger von seinem Team vollen Einsatz. Es
    dürfe nicht passieren, dass es wieder
    so viele Aussetzer gebe.


    Der FCS sei im Abstiegskampf und dürfe
    sich keine Fehler mehr leisten. Wenn
    man den Kampf auf dem Platz 90 Minuten
    lang annehme, könne man auch die Fans
    wieder hinter sich bringen.

    Rover, an dieser Aussage mit Köllerbach merkt man wie lange du schon vom direkten Geschehen in Homburg weg bist....frag mal in die Runde wie man dort als FCH-Fan schon `behandelt`wurde, von mir aus können die in der Kreisliga wieder starten, haben halt ein S`brücker Nummernschild...


    Und nicht nur wir als Zuschauer, litten unter dem Köllerbacher Pöbel. Unsere Spieler wurden vom Spielfeldrand bespuckt...

    Gut, daß der DFB den Pfälzer-Fans das abrennen von Wunderkerzen nicht genehmigt hatte. Das nennt man wohl hartes durchgreifen :thumbup:


    Hallo FCK-Fans,


    nachdem wir in den letzten beiden Spielzeiten jeweils bei einem
    Flutlichtheimspiel im großen Stil Wunderkerzen im Stadion verteilt
    hatten, wollten wir zum Heimspiel gegen Dresden erneut eine solche
    Aktion starten. Da es bei den letzten beiden Aktionen keine negativen Vorfälle
    gab und die Wunderkerzen für ein tolles Bild sorgten (der Verein
    verwendete ein Foto der Aktion sogar als Cover des letztjährigen
    Kalenders), sahen wir keinerlei Probleme für eine erneute Genehmigung.


    ...Doch weit gefehlt: Nachdem wir unsere Anfrage an den Verein
    gestellt hatten, teilte dieser uns mit, dass der DFB die Aktion nicht
    genehmigen würde. Die Begründung:

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    Nach dem Zweitligaspiel zwischen dem
    1.FC Kaiserslautern und Dynamo Dresden
    ist es am Freitagabend zu Ausschreitun-
    gen gekommen. Nach Polizeiangaben wur-
    den mindestens zwei Menschen verletzt.


    Zudem entstand ein Sachschaden von rund
    70 000 Euro. Dresdner Anhänger griffen
    Polizisten an und zündeten Pyrotechnik.
    Bereits im Stadion versuchten Randalie-
    rer, einen Nachbarblock zu stürmen.


    Der FCK setzte sich vor rund 33 000 Zu-
    schauern durch Tore von Karl (24.),
    Idrissou (40.) und Hoffer (81.) deut-
    lich mit 3:0 durch. Die Pfälzer festig-
    ten damit den dritten Tabellenplatz.


    Quelle: Saartetxt

    Die geplante Umgehungsstraße für die
    B423 durch Homburg könnte 2019 fertig
    sein. Diesen Termin nannten Homburgs
    Oberbürgermeister Schöner und Verkehrs-
    staatssekretär Barke.


    Bis zum Juni soll die Planung beim Bun-
    desverkehrsministerium eingereicht wer-
    den. Dann könnte spätestens 2016 mit
    dem Bau begonnen werden. Die Kosten in
    Höhe von ca.27 Mio.Euro trägt der Bund.


    Die Planungen für eine neue Autobahnab-
    fahrt Homburg Ost sollen erneut disku-
    tiert werden. Ziel ist, die Abfahrt
    zeitgleich mit der neuen Umgehungsstra-
    ße in Betrieb nehmen zu können.


    Quelle: Saartext.de

    Einige Auszüge aus dem Landeshauptdorfforum:
    Wollte Klimmt nicht sein Amt niederlegen, wenn das mit dem Stadionneubau nix wird?
    Borgard und Klimmt haben in ihrer Arbeit der letzten beiden Jahren fast
    jede Nachlässigkeit auf anderer Ebene mit dem Versprechen einer neuen,
    modernen Spielstätte ausgleichen wollen.
    Bin mal gespannt, ob Herr Ostermann es wahr macht, was er mal sagte. Von
    wegen: Kein neues Stadion, ziehe ich Victors aus dem Sponsoring.
    :love: :love: :love:

    Dann mal gute Besserung!


    Hier steht`s nochmal im Saartext:
    SV Elversberg testet gegen Trier


    Die SV Elversberg bestreitet heute ein
    Freundschaftsspiel gegen den Ligakon-
    kurrenten Eintracht Trier auf dem
    Kunstrasen im Sportpark Kaiserlinde.
    Anpfiff ist um 14.00 Uhr.


    Das Testspiel gegen den FC Homburg hat-
    te die SVE am Mittwoch mit 4:1 gewinnen
    können. Je zwei Treffer erzielten Mau-
    rice Deville und Abedin Krasniqi. Liga-
    start ist am 9.Februar.


    Rouven Weber vom Oberligateam der El-
    versberger hat sich beim Hallencup in
    Saarbrücken einen Kreuzbandriss zugezo-
    gen. Er wird in der kommenden Woche
    operiert.

    Auch Rheinland-Pfalz setzt V-Leute ein
    Auch die Polizei in Rheinland-Pfalz setzt V-Leute in der Fußball-Szene ein.
    Das bestätigte David Freichel, Pressesprecher des Landesinneministeriums.
    Weil die Gewalt im Zusammenhang mit Fußballspielen zugenommen habe, müsse
    "die große Überzahl an friedlichen Fußballfans vor diesen Gefahren wirksam geschützt
    werden," sagte Freichel:" Dies kann im Einzelfall den Einsatz von Vertrauenspersonen bedeuten."


    Dies geschehe "ausschließlich aufgrund einer richterlichen Entscheidung zur Abwehr solcher Gefahren
    und zur Verhütung oder Verfolgung einschlägiger schwerwiegender Straftaten"


    Quelle ZDFtext