Homburg. "Ich habe zwölf Jahre lang in der Bundesliga gespielt, aber ihr
werdet mich nicht kennen. Dafür bin ich schon zu alt", sagte Christian
Wück gestern Mittag im Medienraum des Schlossberghotels in Homburg
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Beiträge von Erbacher
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Homburg. Mit dem tätlichen Angriff einer Rechtsextremistin auf den
Landrat des Saarpfalz-Kreises, Clemens Lindemann (SPD), endete am
Samstag eine angemeldete Kundgebung von 20 Rechtsextremisten in der
Homburger Innenstadt
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Homburg. Nicht gerade schüchtern, aber auch noch nicht routiniert
erscheinen die Fußball-Nationalspieler der Altersstufe U16, Cedric
Teuchert und Ole Käuper, zum verabredeten Pressetermin im Homburger
Schlossberghotel. Dort wohnen die beiden 16-Jährigen zusammen mit ihren
20 Mannschaftskameraden seit Sonntag und bereiten sich auf die
Testspiele gegen Italien vor
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Homburg. Nicolas Tix, Jonas Nickel, Demarveay Sheron, Marco Zupur oder
die Kammerbauer-Zwillinge David und Patrick kennt eigentlich niemand.
Jedenfalls noch nicht. Die 15 und 16 Jahre alten Fußballer gehören zu
den größten Talenten Deutschlands und treffen mit der
U16-Nationalmannschaft des Deutschen Fußball Bundes (DFB) am heutigen
Dienstag um 18
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Rechtsextremistin greift Landrat an
Der Landrat des Saarpfalz-Kreises, Lin-
demann, ist am Samstag im Rahmen einer
Kundgebung von Rechtsextremen in Hom-
burg von einer Rechtsextremistin ange-
griffen und leicht verletzt worden.Nach Polizeiangaben war Lindemann in
seiner Eigenschaft als Chef der Kreis-
polizeibehörde vor Ort. Gegen Ende der
Veranstaltung, an der 20 Rechtsextreme
teilnahmen, kam es zum Angriff.Die 29-Jährige wurde von Polizeibeamten
gestoppt. Die Versammlung wurde darauf-
hin beendet. Der Staatsschutz hat die
Ermittlungen aufgenommen. Die 150 Ge-
gendemonstranten blieben friedlich.Quelle Saartext
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Die Vorsitzende des Kreisverbandes Saarpfalz und Homburger Abgeordnete,
Barbara Spaniol, und die Fraktionsvorsitzende im Kreistag, Bärbel
Riedinger, fordern Landrat Lindemann auf, alle rechtlichen Mittel gegen
die für kommenden Samstag angekündigte Nazi-Kundgebung in Homburg
auszuschöpfen. „Homburg darf nicht zum ständigen Aufmarsch-Ort rechter
Gruppierungen werden. Das ist wieder einmal eine Schande für unsere
Stadt und eine Negativwerbung, gerade weil dann noch andere gut besuchte
Veranstaltungen wie der Flohmarkt stattfinden.“
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Mehrere Aktionen und Veranstaltungen stoßen an diesem Samstag in der
Homburger Innenstadt aufeinander. Zum einen hat die Neonazi-Gruppe
„Nationaler Widerstand Zweibrücken“ eine Demo geplant, praktisch
zeitgleich stellt sich das Homburger Bündnis gegen Rechtsextremismus und
für Toleranz auf dem historischen Marktplatz vor. Zudem ist Flohmarkt
am Forum und ein Infotag der Feuerwehr auf dem Christian-Weber-Platz.
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Kaufvertrag für Ellenfeldstadion
Die Verhandlungen über den Verkauf des
Neunkircher Ellenfeldstadions zwischen
der Stadt und dem Vereinsvorsitzenden
Ferraro stehen kurz vor dem Abschluss.
Das hat der Verein mitgeteilt.Nach der Klärung letzter Details solle
der Vertrag in Kürze unterschrieben
werden. Nach der Unterzeichnung werde
mit der Sanierung des Stadions begon-
nen, zunächst mit der Haupttribüne.Dort gefährden herabfallende Betonteile
zurzeit die Sicherheit. Danach werde
der Kopfbau des 100 Jahre alten Sta-
dions saniert. Ziel sei der Erhalt des
Stadions in der bestehenden Form.Quelle Saartext
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Ich drück RW Erfurt bei ihrem nächsten Spiel ganz fest die Daumen
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Hier ein Bericht vom Saartext:
1.FC Saarbrücken empfängt BielefeldAm Mittwochabend steht für den 1.FC
Saarbrücken das Nachholspiel gegen Ar-
minia Bielefeld an. Die Begegnung im
Ludwigspark beginnt um 19.00 Uhr. Das
Spiel war zweimal abgesagt worden.Nach der 0:2-Niederlage am Wochenende
in Offenbach fordert FCS-Trainer Lugin-
ger von seinem Team vollen Einsatz. Es
dürfe nicht passieren, dass es wieder
so viele Aussetzer gebe.Der FCS sei im Abstiegskampf und dürfe
sich keine Fehler mehr leisten. Wenn
man den Kampf auf dem Platz 90 Minuten
lang annehme, könne man auch die Fans
wieder hinter sich bringen. -
Rover, an dieser Aussage mit Köllerbach merkt man wie lange du schon vom direkten Geschehen in Homburg weg bist....frag mal in die Runde wie man dort als FCH-Fan schon `behandelt`wurde, von mir aus können die in der Kreisliga wieder starten, haben halt ein S`brücker Nummernschild...
Und nicht nur wir als Zuschauer, litten unter dem Köllerbacher Pöbel. Unsere Spieler wurden vom Spielfeldrand bespuckt... -
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Scheint sich ja in Zweibrücken sehr wohl zu fühlen...
9.2.13 ZW-Wirges 4:0
Haas schoss alle vier Treffer! -
Denk mal dabei an das DJK Gelände...(Talentschmiede)
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Gut, daß der DFB den Pfälzer-Fans das abrennen von Wunderkerzen nicht genehmigt hatte. Das nennt man wohl hartes durchgreifen
Hallo FCK-Fans,
nachdem wir in den letzten beiden Spielzeiten jeweils bei einem
Flutlichtheimspiel im großen Stil Wunderkerzen im Stadion verteilt
hatten, wollten wir zum Heimspiel gegen Dresden erneut eine solche
Aktion starten. Da es bei den letzten beiden Aktionen keine negativen Vorfälle
gab und die Wunderkerzen für ein tolles Bild sorgten (der Verein
verwendete ein Foto der Aktion sogar als Cover des letztjährigen
Kalenders), sahen wir keinerlei Probleme für eine erneute Genehmigung....Doch weit gefehlt: Nachdem wir unsere Anfrage an den Verein
gestellt hatten, teilte dieser uns mit, dass der DFB die Aktion nicht
genehmigen würde. Die Begründung:
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Nach dem Zweitligaspiel zwischen dem
1.FC Kaiserslautern und Dynamo Dresden
ist es am Freitagabend zu Ausschreitun-
gen gekommen. Nach Polizeiangaben wur-
den mindestens zwei Menschen verletzt.Zudem entstand ein Sachschaden von rund
70 000 Euro. Dresdner Anhänger griffen
Polizisten an und zündeten Pyrotechnik.
Bereits im Stadion versuchten Randalie-
rer, einen Nachbarblock zu stürmen.Der FCK setzte sich vor rund 33 000 Zu-
schauern durch Tore von Karl (24.),
Idrissou (40.) und Hoffer (81.) deut-
lich mit 3:0 durch. Die Pfälzer festig-
ten damit den dritten Tabellenplatz.Quelle: Saartetxt
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Die geplante Umgehungsstraße für die
B423 durch Homburg könnte 2019 fertig
sein. Diesen Termin nannten Homburgs
Oberbürgermeister Schöner und Verkehrs-
staatssekretär Barke.Bis zum Juni soll die Planung beim Bun-
desverkehrsministerium eingereicht wer-
den. Dann könnte spätestens 2016 mit
dem Bau begonnen werden. Die Kosten in
Höhe von ca.27 Mio.Euro trägt der Bund.Die Planungen für eine neue Autobahnab-
fahrt Homburg Ost sollen erneut disku-
tiert werden. Ziel ist, die Abfahrt
zeitgleich mit der neuen Umgehungsstra-
ße in Betrieb nehmen zu können.Quelle: Saartext.de
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Einige Auszüge aus dem Landeshauptdorfforum:
Wollte Klimmt nicht sein Amt niederlegen, wenn das mit dem Stadionneubau nix wird?
Borgard und Klimmt haben in ihrer Arbeit der letzten beiden Jahren fast
jede Nachlässigkeit auf anderer Ebene mit dem Versprechen einer neuen,
modernen Spielstätte ausgleichen wollen.
Bin mal gespannt, ob Herr Ostermann es wahr macht, was er mal sagte. Von
wegen: Kein neues Stadion, ziehe ich Victors aus dem Sponsoring.
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Dann mal gute Besserung!
Hier steht`s nochmal im Saartext:
SV Elversberg testet gegen TrierDie SV Elversberg bestreitet heute ein
Freundschaftsspiel gegen den Ligakon-
kurrenten Eintracht Trier auf dem
Kunstrasen im Sportpark Kaiserlinde.
Anpfiff ist um 14.00 Uhr.Das Testspiel gegen den FC Homburg hat-
te die SVE am Mittwoch mit 4:1 gewinnen
können. Je zwei Treffer erzielten Mau-
rice Deville und Abedin Krasniqi. Liga-
start ist am 9.Februar.Rouven Weber vom Oberligateam der El-
versberger hat sich beim Hallencup in
Saarbrücken einen Kreuzbandriss zugezo-
gen. Er wird in der kommenden Woche
operiert. -
Auch Rheinland-Pfalz setzt V-Leute ein
Auch die Polizei in Rheinland-Pfalz setzt V-Leute in der Fußball-Szene ein.
Das bestätigte David Freichel, Pressesprecher des Landesinneministeriums.
Weil die Gewalt im Zusammenhang mit Fußballspielen zugenommen habe, müsse
"die große Überzahl an friedlichen Fußballfans vor diesen Gefahren wirksam geschützt
werden," sagte Freichel:" Dies kann im Einzelfall den Einsatz von Vertrauenspersonen bedeuten."Dies geschehe "ausschließlich aufgrund einer richterlichen Entscheidung zur Abwehr solcher Gefahren
und zur Verhütung oder Verfolgung einschlägiger schwerwiegender Straftaten"Quelle ZDFtext