Beiträge von HOM-FC08

    FCH VERLIERT GEGEN KASSEL: DAS WAR HEUTE EINFACH ZU WENIG LEIDENSCHAFT, ZU WENIG MENTALITÄT. KASSEL WOLLTE EINFACH MEHR



    Beim FC Homburg ist weiter der Wurm drin: Nach der Niederlage gegen Offenbach unter der Woche, verlor man nun auch gegen Aufsteiger Hessen Kassel mit 1:2 (0:2). Nach einem frühem Doppelschlag kam der Anschlusstreffer von Thomas Gösweiner zu spät (86.). Insgesamt fehlte den Grün-Weißen die Kreativität, um den hessischen Defensivverbund früher zu überwinden.



    In den letzten Spielen konnte man beim FCH vor allem eines positiv hervorheben: Die Mannschaft war zweikampfstark und ging bis zum Letzten, um drei Punkte einzufahren, auch wenn spielerisch nicht alles klappte. Vor diesem Hintergrund erscheinen die Worte, mit denen Innenverteidiger Ivan Sachanenko die doch überraschende Heimniederlage gegen Kassel erklärte, doppelt bemerkenswert. „Das war heute einfach zu wenig Leidenschaft, zu wenig Mentalität. Kassel wollte einfach mehr.“ Klare Worte. Und im Grunde erschreckend, wenn man bedenkt, dass der FCH zumindest noch nicht vollständig davor gefeit ist, doch noch in den Abstiegsstrudel zu rutschen. Vor allem dann nicht, wenn man zuhause gegen einen Aufsteiger wie Kassel den Kürzeren zieht.



    Dabei war das Spiel durchaus typisch für die bisherige Saison der Grün-Weißen. Wieder einmal gelang dem Gegner quasi alles, was er anpackte. Erst eine Viertelstunde war gespielt, als Ingmar Merle von der Mittellinie Maß nahm und den einige Meter vor dem Tor stehenden David Salfeld überraschte, Wie gegen Gießen war es auch hier wieder ein Treffer Marke „Tor des Monats“, der die Homburger schockte. Und Kassel gelang nur rund fünf Minuten später der nächste Treffer. Wieder spiegelte dieser die Probleme des FCH in dieser Saison. Nach einem Freistoß traf zunächst Kevin Nennhuber den Pfosten, bevor Robin Urban abstauben konnte. Beide konnten vollkommen allein gelassen im Strafraum agieren, was einmal mehr die großen Schwächen in der Homburger Defensivarbeit verdeutlichte. Und Kassel hätte das Spiel schon nach 25 Minuten entscheiden müssen, doch Alban Meha scheiterte freistehend an David Salfeld.



    Was nun folgte, war ein 65 Minuten andauernder Sturmlauf der Hausherren. Ohnehin hatte Trainer Joti Stamatopoulos die Mannschaft an diesem Tag ungewöhnlich offensiv ausgerichtet. Mit Patrick Dulleck, Damjan Marceta und Marcel Carl hatte Stamatopoulos gleich drei gelernte Stürmer aufgestellt, wobei Carl tatsächlich auf dem rechten Flügel spielte. Dazu kam noch, dass mit Philipp Hoffmann ein offensiver Außenbahnspieler auf der Rechtsverteidigerposition spielte. Kurzum, Offensivpotential war genug auf dem Platz. Die Ausbeute war jedoch erschreckend gering. Die beste Gelegenheit bis kurz vor Schluss vergab Daniel di Gregorio, dessen Foulelfmeter der Kasseler Keeper Nicolas Gröteke parieren konnte (32.). „Wenn wir hier treffen, läuft das Spiel vermutlich etwas anders“, ärgerte sich der Coach nach dem Spiel über die vergebene Chance.



    In der zweiten Hälfte ging es weiter wie vor der Pause. Der FCH schnürte die Gäste in der eigenen Hälfte ein. Große Chancen sprangen dabei jedoch kaum herum. Zu tief standen die Hessen und zu wenig Kreativität entwickelten die Grün-Weißen, um das Abwehrbollwerk zu knacken. Stamataopoulos reagierte und wechselte die Offensive einmal fast komplett durch. Und tatsächlich, mit der Hereinnahme von Gösweiner wurde man zumindest etwas gefährlicher. Während dieser in der 77. Minute noch an Gröteke scheiterte, so machte er es 10 Minuten später besser. Homburg versuchte nach dem Anschlusstreffer zwar nochmal alles, doch es blieb beim 1:2. „Wir haben noch einmal alles nach vorne geworfen, aber leider kam der Anschlusstreffer zu spät“, so Stamatopoulos. „Unter dem Strich war der Sieg von Kassel nicht unverdient.“




    Mit dieser Niederlage verschlechtert sich der FCH um einen Platz und steht nun auf Platz 9 der Tabelle. Der Abstand zur Abstiegszone beträgt zwar weiterhin vermeintlich beruhigende zehn Punkte. Doch damit man am Ende tatsächlich nichts mit dem Abstieg zu tun hat, dürfen Niederlagen gegen einen Gegner wie Kassel nicht mehr allzu oft vorkommen. Schon nächste Woche am Samstag steht ein ähnlich unangenehmes Spiel auf dem Programm. Gegen den FK Pirmasens wird genau die Kampfbereitschaft gefragt sein, die Sachanenko gegen Kassel vermisste.





    Quelle: HOMBURG1 - ONLINEMAGAZIN

    KSV SIEGT IN HOMBURG



    Zwei Treffer von Merle und Urban in den ersten zwanzig Minuten legen den Grundstein für den KSV-Auswärtssieg beim FC 08 Homburg. Die Gastgeber kommen kurz vor dem Abpfiff lediglich zum 1:2 Anschlusstor, auch Dank Nicolas Gröteke, der in der ersten Hälfte einen Elfmeter pariert.



    Die Löwen starten im Homburger Waldstadion sehr konzentriert und leidenschaftlich und gehen früh in Führung: Ingmar Merle sieht, dass Salfeld sehr weit vor dem Tor steht, und bewirbt sich mit einem gewaltigen Distanzschuss für die Wahl zum "Tor das Monats" (13.). Kurz darauf gelingt Robin Urban mit einem Abstauber nach einem Freistoß das 2:0 (19.). Homburg wird nun stärker und hat per Foulelfmeter die große Chance zum Anschluss, doch Gröteke pariert glänzend (30.).



    Nach der Pause ist das Spiel ziemlich zerfahren. Möglichkeiten gibt es weiter auf beiden Seiten. Homburg drückt natürlich und erzielt spät den Anschlusstreffer (Gösweiner, 87.). Der KSV lässt aber kein weiteres Gegentor zu, bis die fast sechs Minuten Nachspielzeit abgelaufen sind.





    Quelle: HP KSV HESSEN KASSEL

    KÖRPERBETONT UND ENTSCHLOSSEN: FCH WILL GEGEN KASSEL PUNKTEN



    Nach der Niederlage gegen die Offenbacher Kickers unter der Woche kommt am Samstag die nächste Mannschaft aus Hessen ins Homburger Waldstadion. Gegner am 26. Spieltag der Regionalliga Südwest ist mit Hessen Kassel zwar ein Aufsteiger. Der bringt jedoch einiges an Erfahrung mit. Einfach dürfte die Partie gegen den Tabellen -14. somit nicht werden. Ein Sieg wäre jedoch nicht nur mit Blick auf die Tabelle von einiger Bedeutung.



    Fünf Siege, drei Unentschieden, fünf Niederlagen – die Heimbilanz der Grün-Weißen ist wahrlich ausbaufähig. Gerade gegen die vermeintlich „kleinen“ Teams der Liga wie Pirmasens oder Bahlingen wurden mit enttäuschenden Leistungen viel zu viele Punkte abgegeben. Zwar nahm auch am vergangenen Dienstag der Gast die Punkte mit in die Heimat, doch zumindest was die Leistung anbelangt, war der Auftritt gegen den OFC durchaus positiv zu bewerten. Gegen starke Kickers hielt man lange mit und schaffte selbst in Unterzahl noch einmal den Ausgleich. Dass unter dem Strich dennoch eine 1:2-Niederlage stand, lag schlicht auch an der Klasse des Gegners, der in dieser Form ein gewichtiges Wort um den Aufstieg mitspielen wird.


    Das dürfte beim FCH zwar nicht mehr der Fall sein, dennoch kommt dem Spiel gegen Kassel durchaus noch Bedeutung zu. Das liegt einerseits an der Tabellensituation, die einen Abstieg zumindest (noch) nicht ausgeschlossen erscheinen lässt. Aber auch strategische Erwägungen verleihen dem Spiel gegen die Löwen durchaus eine gewisse Wichtigkeit. Denn es wird mit darüber entscheiden, ob Joti Stamatopoulos auch in der kommenden Saison an der Seitenlinie der Grün-Weißen stehen darf. Bis Ende März haben die Verantwortlichen dem 48-Jährigen Zeit gegeben, um sie von sich zu überzeugen. Ein Sieg gegen die Nordhessen wäre also nicht nur für das Punktekonto, sondern auch für die Beschäftigungsaussichten des Trainers eminent wichtig.



    Dass das kein Selbstläufer werden wird, dürfte jedoch klar sein. Da genügt ein Blick zurück auf das Hinspiel, in dem man erst in der 90. Minute den 1:0-Siegtreffer erzielen konnte – zu einer Zeit, als der FCH noch in deutlicher besserer Verfassung war. Folglich warnt auch Stamatopoulos vor dem Gegner. „Das wird eine ganz enge Kiste. Kassel hat viele erfahrene Spieler, wie zum Beispiel Frederic Brill oder Alban Meha, der schon Bundesliga gespielt hat.“ Einer, der ebenfalls bereits in der deutschen Eliteklasse aufgelaufen ist, fällt jedoch am Samstag aus. Mahir Saglik, mit 13-Treffern Top-Torschütze der Löwen, wird wegen Oberschenkelproblemen in Homburg nicht auflaufen können.




    Aber auch bei den Grün-Weißen hat sich die personelle Situation im Vergleich zum Spiel gegen Offenbach wieder verschlechtert. Während Patrick Lienhard am Dienstag die fünfte Gelbe Karte gesehen hat, muss Luca Plattenhardt aufgrund seiner Gelb-Roten Karte zuschauen. Für die einsatzfähigen Spieler formuliert Stamatopoulos eine klare Vorgabe. „Es geht darum, sehr körperbetont und entschlossen aufzutreten. Dann werden wir auch ein gutes Spiel machen.“ Und das dürfte nicht nur für die Tabellensituation wichtig sein, sondern auch für die Frage, ob der jetzige Trainer auch in der kommenden Saison in Homburg coachen darf.





    Quelle: HOMBURG1 - ONLINEMAGAZIN

    KSV TRITT AM SAMSTAG BEIM FC HOMBURG AN



    Der Druck wächst und die Verletzungsmiserie hält unvermindert an. So kann man die aktuelle Situation der Löwen beschreiben, denn nach der unglücklichen 2:3-Niederlage in Pirmasens steht die Mannschaft nur hauchdünn vor den Abstiegsrängen und die personellen Probleme reißen einfach nicht ab. Nun geht es am Samstag zum FC Homburg, den man nicht unbedingt als Lieblingsgegner des KSV bezeichnen kann, denn Siege gegen die Saarländer sind eher Mangelware. In der Vergangenheit hatte meist der FC die Nase vorn.



    Von daher haben die Löwen eigentlich nichts zu verlieren, zumal sie schon oft bewiesen haben, dass sie gerade gegen vermeintlich stärkere Teams, über sich hinausgewachsen sind und überraschend punkten konnten. Das Spiel wird im Liveradio über loewen.tv übertragen.



    Das Hinspiel im September letzten Jahres gewannen die Homburger - damals noch mit Ex-Löwentrainer Matthias Mink - durch ein Tor in der 91. Minute denkbar knapp mit 1:0. Inzwischen ist Joti Stamatopoulos seit drei Spieltagen als Interimstrainer für den FC verantwortlich. Nach zwei Siegen gegen Schott Mainz und gegen Stadtallendorf, gab es zuletzt eine 1:2 Heimniederlage gegen Kickers Offenbach.



    Tobias Damm muss weitere Krank- und Verletztenmeldungen kompensieren.
    Winter-Neuzugang Pascal Maiwald hat sich im Training ebenso wie Marco Dawid einen Kreuzbandriss zugezogen. Mahir Saglik fällt wegen Oberschenkelproblemen aus und Jon Mogge befindet sich noch im Aufbautraining. Ob Kevin Nennhuber und Sebastian Schmeer dabei sein werden, ist ebenfalls mehr als fraglich. Die Vorzeichen stehen also nicht besonders günstig für die Löwen, aber wenn sie zu 100 Prozent konzentriert auftreten und aggressiv gegen den Ball arbeiten, hinten weniger zulassen als zuletzt und Ihnen auch ein wenig Glück zur Seite steht, sollte durchaus auch in Homburg etwas zu holen sein.



    Halten wir es doch einfach wie seinerzeit Hans Krankl, dem österreichischen Fußballidol, der einmal sagte: „Wir sollten eigentlich gewinnen - alles andere ist primär“.




    Ob das gelingt und noch viel mehr, erfahren die Löwenfans wie immer über den Liveticker und im Löwenliveradio bei Löwen TV (you-Tube).




    Euer Klaus Bachmann vom Medienteam.





    Quelle: HP KSV HESSEN KASSEL

    KSV HESSEN KASSEL AM SAMSTAG IN HOMBURG: KEINE GUTEN AUSSICHTEN



    Der Schock um die Verletzung von Marco Dawid ist noch präsent beim KSV Hessen Kassel. Und dennoch muss der Fußball-Regionalligist bereits den nächsten schweren Rückschlag verkraften.



    Kassel – Denn auch Winter-Neuzugang Pascal Maiwald hat sich das Kreuzband gerissen. „Er ist beim Training im Rasen hängen geblieben, ohne Fremdeinwirkung. Wie es so typisch ist bei dieser Verletzung“, sagt Trainer Tobias Damm, der in diesem Zusammenhang von der neuesten Hiobsbotschaft spricht.



    Es gibt weitere: Denn auch Torjäger Mahir Saglik wird morgen beim FC Homburg (14 Uhr) nicht spielen können. Der mit 13 Treffern viertbeste Schütze der Liga plagt sich schon länger mit Oberschenkelproblemen herum. „Wir haben Hoffnung, dass er am Dienstag bei Schott Mainz wieder dabei ist. Aber für Samstag fällt er aus“, sagt Damm. Verzichten muss der 37-Jährige neben Dawid und Saglik auch auf Jon Mogge (Aufbautraining nach OP). Zudem sind Abwehrchef Kevin Nennhuber und Angreifer Sebastian Schmeer weiterhin fraglich.



    Überhaupt keine guten Aussichten also für den Auftritt in Homburg. Der eigentlich zu einem guten Zeitpunkt kommt. Zwar hatte die Entlassung von Trainer Matthias Mink Mitte Februar kurzfristig zumindest ergebnistechnischen Erfolg. Auf die 2:1-Siege gegen die Abstiegskandidaten Schott Mainz und Stadtallendorf folgte am Dienstag allerdings eine 1:2-Heimniederlage gegen Offenbach, bei der Luca Plattenhardt – Bruder von Bundesliga-Profi Marvin Plattenhardt – zudem die Rote Karte sah. Von den vor der Saison ausgemachten Aufstiegskandidaten ist Homburg sicher die größte Enttäuschung. Mit 13 Zählern holten die Saarländer in diesem Jahr nur vier mehr als der KSV – und doch sind die Voraussetzungen natürlich ganz andere.



    „Unser Hauptaugenmerk wird auf der Defensive liegen. Wir bekommen definitiv zu viele Gegentore. Und Homburg hat große Qualität“, mahnt auch Damm. Wichtig wäre da eine Rückkehr von Nennhuber, der wegen Wadenproblemen gegen Pirmasens zuletzt passen musste. Ohne Saglik wäre es zudem wichtig, dass Schmeer zur Verfügung stünde. Der 34-Jährige stieg nach lang anhaltenden Magen-Darm-Beschwerden aber erst gestern wieder ins Training ein.



    Homburg ist der Auftakt zu einem März mit fünf Spielen. Im Auestadion hat der KSV die Spitzenteams aus Elversberg und vom FSV Frankfurt zu Gast, auswärts stehen die wichtigen Partien gegen die direkten Konkurrenten aus Mainz und Koblenz auf dem Plan. Es wird Bewegung in der Tabelle geben. In Stuttgart, Elversberg, Ulm und Freiburg haben die Löwen bewiesen, dass sie dazu in der Lage sind, starke Teams auf fremdem Platz vor Probleme zu stellen. Nur: Die Aussichten sind eben nicht gut. (Maximilian Bülau)





    Quelle: HESSISCHE NIEDERSÄCHSISCHE ALLGEMEINE

    EINIGUNG IM STADIONSTREIT WOHL ERREICHT



    Im Streit um offene Rechnungen beim Bau des Ludwigsparkstadions steht einer gütliche Einigung offenbar nichts mehr im Wege.

    Nun soll ein Schiedsgutachten eingeholt werden.


    Das hat der Saarbrücker Stadtrat nach SR-Informationen in einer nicht öffentlichen Sitzung einheitlich beschlossen.

    Das Gutachten soll zunächst die Vertragsgrundlagen klären.



    Danach soll eine Einigung über die von Gross Bau gestellte Schlussrechnung mit noch offenen Forderungen von 800 000 Euro erzielt werden.


    Die Stadt zahlte bisher nicht und verwies auf Baumängel.





    Quelle: SAARTEXT

    FÜNFTER SIEG IN FOLGE! OFC JUBELT IN HOMBURG



    Am gestrigen Dienstagabend gewann der OFC unter Flutlicht im Homburger Waldstadion gegen den FC 08 HOMBURG mit 2:1.

    Die Tore für den OFC erzielten Tuma und Huseinbasic.



    Beide Teams starteten gut in die Partie, die Kickers im Spielverlauf mit Vorteilen. Der stark aufspielende Davud Tuma stellte die Gastgeber ein ums andere Mal vor Probleme und konnte häufig nur durch ein Foul gestoppt werden. So erzielte Tuma in der 49. Spielminute nach einer langen Freistoßflanke von Deniz und einem Abpraller von Fetsch auch das erste Tor der Partie. Ab der 57. Minute agierte der OFC in Überzahl, nachdem der Homburger Plattenhardt nach wiederholtem Foulspiel mit gelb-rot des Feldes verwiesen wurde.


    In der 62. Minute der Ausgleich für den FC Homburg durch einen von Marceta verwandelten Foulelfmeter. Zehn Minuten vor Spielende erzielte der kurz zuvor eingewechselte Joker Huseinbasic nach Steilpassvorlage von Deniz sein erstes Pflichtspieltor für die Offenbacher Kickers zum 2:1-Endstand.



    Mit diesem Sieg gewann der OFC nun sein fünftes Spiel in Serie und kletterte auf den zweiten Tabellenplatz der Regionalliga Südwest. Das nächste Spiel der Kickers findet am kommenden Samstag gegen die TSG Balingen statt. Anstoß im Stadion am Bieberer Berg ist um 14 Uhr.





    Quelle: HP HP KICKERS OFFENBACH

    BITTERES ENDE NACH GROßEM FIGHT



    Sicaja-Elf verliert in der Schlussminute +++ Homburg landet glücklichen Sieg +++ Borgert im Eintrachttor bärenstark !



    TSV Eintracht Stadtallendorf : FC 08 Homburg-Saar 1-2 (1-0)



    Leute, Leute ! Was war das bitter ! Quasi mit der letzten Aktion köpfte Abwehspieler Di Gregorio seine Elf zum Sieg über unsere Eintracht. Eine Ecke auf den kurzen Pfosten wurde verlängert, Borgert hielt den 1. Ball, war dann gegen den Nachschuss aber machtlos. Homburg feierte an der Eckfahne, unsere Jungs sanken enttäuscht und völlig ausgepumpt auf den Kunstrasen. Eine Niederlage in letzter Minute, die unsere Mannschaft absolut nicht verdient hatte.


    Die "Herrenwälder", gebeutelt durch mehrere Spielerausfälle, machten gerade in der 1. Hälfte ein ganz starkes Spiel. Die Gäste aus Homburg fanden nie richtig ins Spiel. Klar, ganz ausschalten können wir die Offensive um Carl, Marceta und Co. natürlich nicht. So hatten auch die Gäste Möglichkeiten, scheiterten aber mehrmals am bockstarke Eintrachtkeeper Joao Borgert, der den Vorzug vor Mateusz Abramowicz bekam. Die größte Möglichkeit hatte in diesem Fall Sommer, der bei einem Handelfmeter ("Gaudi" bekam einen Hackentrick aus etwa 2 Metern an die Hand) das Nachsehen hatte. Zur Halbzeit führte die Eintracht dann also mit 1-0, da Jascha Döringer seine Elf mit einem super 22m-Schuss in den Winkel in Führung brachte. Leon Lindenthal (erstmals in der Startelf) hätte noch auf 2-0 erhöhen können, scheiterte aber an Saalfeld. Außerdem traf Döringer aus kurzer Distanz per Kopf nur die Unterkante der Latte, nachdem Nick Bremer bei seinem sehr starken Startelf-Debüt butterweich auf den 2. Pfosten geflankt hat.


    Im 2. Abschnitt konnten die Gäste durch Marceta relativ früh ausgleichen. Es wurde zum offenen Schlagabtausch, Chancen auf beiden Seiten, aber sowohl Borgert, als auch Saalfeld waren nicht zu bezwingen, bis zur 93. Minute eben. Das Ende haben wir oben beschrieben ! Schade, schade ! Super Leistung trotzdem !





    Quelle: TSV EINTRACHT STADTALLENDORF