Tervuerenfreund Dann mal bei Dortmund, auf Schalke oder bei der Frankfurter Eintracht vorbeischauen - da gehört das zum guten Ton. Mein letztes Spiel abseits vom FCH war ein Heimspiel vom KSC, auch immer vergleichbar herrlich tiefes Niveau. Erschreckt dort niemanden abseits vom Familienblock, wo die „Fußi“-Gucker sitzen.
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ich war schon in diversen Stadien, auch im Ausland
aber solch ein Text...
ist meinen Ohren noch nicht unter gekommen
Im Ausland wird - bis auf wenige Ausnahmen - ja auch kein Deutsch gesprochen .
Aber ich würde mal behaupten, dass es Texte von vergleichbarem Niveau auf der ganzen Welt gibt.
Bzw. wie war das nochmal bei uns: "Beine breit und bücken, scheiß S........en". .
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ich war schon in diversen Stadien, auch im Ausland
Ich war auch schon in einigen Stadien im Ausland.
Hast du mal geschaut was bei richtig heißen Derbys abgeht? Kein Kindergeburtstag wie hier in Deutschland?
Schau dir mal das Römerderby, Belgradderby, div. Derbys in Istanbul und Athen an. Die wären froh, nur solche Gesänge zu haben.
Man muss noch nicht mal weit fahren. Metz-Strasburg geht es immer sehr rau zu. Da aber mit Hilfe der "Freunde" aus der Pfalz und auf der andern Seite mit Hilfe der Badener...
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klasse Spruch
schade dass die im Ausland ein Dialekt a la Heinz und Hilde Becker sprechen
wer Sarajevo mit Fanfreundschaft Dresden im Nordpark erlebt hat, braucht nicht nach Rom zu fahren
wobei wenn die Borussia mit Fans nach Rom fährt bleibt der Brunnen heil,
nicht wie andere Chaoten schon alles kurz und klein gemacht haben
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wer Sarajevo mit Fanfreundschaft Dresden im Nordpark erlebt hat, braucht nicht nach Rom zu fahren
Ex-Jugoslawien ist eh ein heißes Pflaster. Deswegen auch mein bewusster Verweis auf das Belgrad Derby. Was wohl eines der härtesten Derbys in Europa ist.
Ossi-Derbys sind auch nochmal um einiges extremer als hier. Beim Leipzig Derby Lok vs. Chemie brennt die komplette Stadt. Und was da für Lieder heute noch gesungen werden (U-Bahn...).
Ich finde es lustig, dass man sich über einen Fangesang eines Spielers ,der noch der Kapitän ist, so echauffiert, auch wenn dieser (wie gewohnt von diesem Verein) extrem unsportlich ist.
Der Kapitän dieser Mannschaft sollte, wie auch überall anders, als Vorbild voranschreiten. Viel schlimmer ist doch, dass dieser sich mit dem Gesindel drumherum solidarisiert und an keinerlei vorgegeben Maßnahmen gehalten hat.
Vorbildfunktion gleich NULL.
Aber passt zu diesem Verein, da hat man in allen Belangen keinerlei Vorbildfunktion.....
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Im Ausland wird - bis auf wenige Ausnahmen - ja auch kein Deutsch gesprochen .
Aber ich würde mal behaupten, dass es Texte von vergleichbarem Niveau auf der ganzen Welt gibt.
Bzw. wie war das nochmal bei uns: "Beine breit und bücken, scheiß S........en". .
Ich war auch schon in einigen Stadien im Ausland.
Hast du mal geschaut was bei richtig heißen Derbys abgeht? Kein Kindergeburtstag wie hier in Deutschland?
Schau dir mal das Römerderby, Belgradderby, div. Derbys in Istanbul und Athen an. Die wären froh, nur solche Gesänge zu haben.
Man muss noch nicht mal weit fahren. Metz-Strasburg geht es immer sehr rau zu. Da aber mit Hilfe der "Freunde" aus der Pfalz und auf der andern Seite mit Hilfe der Badener...
Es geht hier um folgendes aus dem Beitrag, den Tervuerenfreund gepostet hat:
Schlimm genug, dass sich Zimmer bei der Ankunft aus dem offenen Bus herauslehnte und mit unmaskierten Anhängern einen Fangesang anstimmte. Ansteckungsgefahr: 100 Prozent.
Schlimm genug, dass ein Sportler frauenfeindliche Schmähgesänge singen kann, ohne dass es eine Reaktion des Vereins gibt. Dabei höre ich immer wieder, das würde im Fußball doch dazugehören. Ist das so? Falls es im Gebrüll unterging, hier ein Textausschnitt: "Wir lieben dicke Titten und gehen dreimal täglich in den Puff." Wenn das zu den Emotionen gehört, wenn ein Fußballspieler dafür den Vorbrüller geben darf, dann bin ich gerne die Spaßbremse.
https://www.swr.de/sport/fussb…c-kaiserslautern-100.html
Wer das gut findet, ist seine persönliche Angelegenheit. Mehr will ich auch nicht zum Thema dazu sagen, was mit Vorbildfunktion und Offenheit in unserer Gesellschaft zu tun hat.
Bevor es zu einem Missverständnis kommt. Es hat nichts mit dem Zitierten von Giftzwerg und El cocinero de Cliff oder jemanden anders hier aus dem Forum zu tun, da sie allgemein ein Phänomen beschreiben, was immer noch im 21.Jahrhundert ein Faktum ist.
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Hey Leute ich kann mich an meinen ERSTEN! Stadionbesuch erinnern.
Da kam nach ca. 10 Minuten das Lied aus dem Block 1 .... Wir bauen ne U Bahn wir bauen ne U Bahn von Saarbrücken bis nach...... das möchte ich nicht schreiben
Aus dem halben Block.
Also bitte nicht den Moralapostel spielen
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Meiner Ansicht nach wieder mal ein Sturm im Wasserglas. Mal abgesehen davon dass es aus unserer Sicht "feindliche" Fans waren, was ist denn schon dabei wenn die zusammen mit Spielern einen Sieg feiern? Auf dem Fussballplatz geht es halt etwas derber zu als auf einem Kaffee & Kuchennachmittag bei aelteren Damen. Haben nicht bei uns vor Jahren auch mal gegnerische Fans (ich glaube es waren welche vom 1.FCS?) ein riesiges Banner mit der Aufschrift "Homoburg" an den Zaun gehaengt? Und ich kann mich auch noch gut an einige unserer Gesaenge gegen den 1.FCS und andere "Feinde" erinnern die auch ziemlich unter die Guertellinie gingen. Ist halt Fussball und Stadionatmosphaere. Und das war schon immer so. Wer das nicht verkraften kann, soll anstelle von ins Stadion Nachmittags ins Cafe gehen.
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So sehe ich das auch, wenn man sich alles wortwörtlich zu Herzen nimmt ist man heutzutage nicht mehr gesellschaftsfähig.
Siehe Regierung... aber das gehört hier nicht hin
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„Tod und Hass dem FCS“, die Gummipuppe am Galgen mit Praktiker-Trikot, die Tradition des brennenden Schals vorm Derby, angeschnittene Schweineköpfe, die hier schon angesprochene U-Bahn von SB und nicht zu vergessen das teils zweifelhafte Homburger Verständnis von Weltoffenheit und Vielfältigkeit bei Steph Musa, Sambo Choji und Titi Ohemeng, obwohl wir selbst teilweise sechs Spieler aus Afrika aufgeboten haben. Alles Fakten, die es bereits im letzten Jahrhundert schon gab und die mir rein gar nichts sagen zum gesamtgesellschaftlichen Zustand oder zum aktuellen Verrohungsgrad, da das Sachen sind, die mindestens genauso alt sind wie Feindschaften im Fussball. Fazit: Assis gab und gibt es überall und das mit Schals um den Hals in allen Farben.
Hier zur Abwechslung aber noch was zum Thema. Obwohl im freien Fall und mitten in der Pandemie, werden dort noch neue Sponsoren akquiriert, was uns nicht mal in Zeiten gelingt, wo‘s läuft:
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Ambrosini du hast mir die Arbeit erspart und so ziemlich alles Gängige aufgezählt.
Fakt ist ich kenne es nicht anders ausm Stadion und es kann auch von mir aus so bleiben so lange es im Stadion geschieht.
Sobald ich zu Hause bei Frau und Kind bin ist diese ganze FCH Geschichte sowieso Nebensache von daher....
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Der Kapitän dieser Mannschaft sollte, wie auch überall anders, als Vorbild voranschreiten. Viel schlimmer ist doch, dass dieser sich mit dem Gesindel drumherum solidarisiert und an keinerlei vorgegeben Maßnahmen gehalten hat.
Vorbildfunktion gleich NULL.
Aber passt zu diesem Verein, da hat man in allen Belangen keinerlei Vorbildfunktion.....
Exakt, um mehr ging es auch nicht.
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Auf dem Fussballplatz geht es halt etwas derber zu als auf einem Kaffee & Kuchennachmittag bei aelteren Damen.
Wer das nicht verkraften kann, soll anstelle von ins Stadion Nachmittags ins Cafe gehen.
So sehe ich das auch, wenn man sich alles wortwörtlich zu Herzen nimmt ist man heutzutage nicht mehr gesellschaftsfähig.
Da wir nun leider etwas am eigentlichen Thema abgedriftet sind, äußere ich mich kurz mit einem Zitat aus einem Atrikel vom Spiegel.
..."Es gibt Frauen, die lieben Fußball. Ja, tatsächlich. Und es ist sogar vorstellbar, dass es Frauen gibt, die nicht zu Hause kochen und darauf warten, bis ihr Mann vom Spiel zurückkommt, um mit ihm zu essen. Warum? Weil Frauen nicht an den Herd gehören, sie gehören ins Stadion. Es ist 2018."
Quelle: https://www.spiegel.de/panoram…f6-4a3e-9b52-f5625df4722f
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Liebes Messygirl ich habe meine Frau vor 10 Jahren im Stadion kennengelernt
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Bei einem Ederligaspiel im tiefsten Winter bei rekordverdächtiger Minuskulisse
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Ich korrigiere es war die Regio West
Zu der Zeit aber auch nicht viel besser
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Bei einem Ederligaspiel im tiefsten Winter bei rekordverdächtiger Minuskulisse
Ich korrigiere es war die Regio West
Zu der Zeit aber auch nicht viel besser
Das Spiel gegen die Zweite des VfL Bochum passt zu der Beschreibung .
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Ja genau
Konnte mich auf Anhieb nicht an den Gegner erinnern, da ich ausnahmsweise damit beschäftigt war meine Liebste zu beeindrucken
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So siehts aus
Mittlerweile verheiratet und ein Kind.
Hoffentlich für immer.
Der Herby wird durch seine Nichtheldentaten aber leider immer in Erinnerung bleiben .
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