Zeitungsartikel über RW Ahlen (Quelle: ahlener-zeitung.de)

  • Ahlen - Der Tag nach der Mitglieder-Infoveranstaltung bei Rot-Weiß Ahlen war geprägt von Selbstkritik und Diskussionen. Man hätte noch intensiver auf die einzelnen Fragen eingehen sollen, formulierten die RW-Offiziellen, während Mäzen Peter Evers die Veranstaltung „am liebsten gar nicht durchgeführt gesehen“ hätte. Für ihn sei sie jedenfalls zum unpassendsten Zeitpunkt gekommen, „vor allem weil das Echo nicht gut war“.


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    "Ich brauch kein Klopfen auf der Schulter solange das Feuer in mir brennt."

    Einmal editiert, zuletzt von Waldspecht ()

  • Ahlen - So wie ein Spiel oft erst in der Schlussphase entschieden wird, so kamen Mittwochabend bei der Mitglieder-Infoveranstaltung von Rot-Weiß Ahlen auch erst auf den letzten Drücker und nicht ganz freiwillig die Karten auf den Tisch. Aufsichtsratschef Bernd Mehring war mit der Absicht vor die rund 50 Mitglieder getreten, „sachlich und aus erster Hand zu informieren“.


    Genau das aber taten die Oberen des Fußball-Drittligisten nicht von sich aus. Es erforderte erst diverse kritische Nachfragen aus dem Plenum, ehe - mal abgesehen vom vorläufigen Insolvenzverwalter Michael Mönig - wenigstens Rainer Kaderka Tacheles sprach.


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  • Ahlen - Wer hat noch nicht(s), wer will noch mal? Auch ohne Moos ist bei Rot-Weiß Ahlen jeden Tag kräftig was los. Jeden Tag neue Hiobsbotschaften. Auch in der Gerüchteküche verderben viele Köche den Brei.


    Was gibt es diesmal Neues zu vermelden? Eigentlich nichts und damit wiederum eine ganze Menge, denn noch immer ist kein Geld eingetrudelt.


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  • Ahlen - Seit Wochen steht die Unternehmensgruppe Gosda im Fokus der öffentlichen Diskussion im vorläufigen Insolvenzverfahren von Rot-Weiß Ahlen. Hierbei geht es insbesondere um Zahlungen, welche seitens der Firmengruppe noch an den vorläufigen Insolvenzverwalter Michael Mönig zu leisten sein sollen. Im Gespräch mit „AZ“-Mitarbeiter Franz Prinz nahmen Horst und Norbert Gosda stellvertretend für die Gruppe Gosda Stellung und beantworteten offene Fragen.


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  • Ahlen - Der Überlebenskampf von Fußball-Drittligist RW Ahlen droht zu einer Schlammschlacht zu werden. Nachdem der vorläufige Insolvenzverwalter Michael Mönig an den finanziellen Forderungen gegen die Unternehmensgruppe Gosda festhält, diese in der Vorwoche sogar bekräftigt hat, gingen jüngst Norbert und Horst Gosda in einem Interview mit unserer Zeitung in die Offensive. Man habe den „Deckel komplett bezahlt“, so der einhellige Tenor. Norbert Gosda sprach gar von Rückforderungsansprüchen und gab dem „Fall“ somit eine überraschende wie denkwürdige Wendung. Wer lügt denn hier wem in die Tasche?


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  • Insolvenzverfahren gegen RW Ahlen eröffnet


    Das zuständige Amtsgericht Münster hat am Dienstag das Insolvenzverfahren über das Vermögen von Rot-Weiß Ahlen eröffnet. Rechtsanwalt Michael Mönig wurde zum Insolvenzverwalter bestellt. Er war dort bereits seit Oktober 2010 als vorläufiger Insolvenzverwalter tätig.


    Obwohl Rot-Weiß Ahlen gemäß den Statuten des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) mit der Verfahrenseröffnung als Absteiger aus der Dritten Liga feststeht, war der Schritt notwendig. Zwar laufen weiterhin aussichtsreiche Gespräche mit neuen Sponsoren, allerdings gehe es dabei vor allem um die Regionalliga. „Es sind keine Geldgeber da, mit denen die Dritte Liga finanzierbar gewesen wäre“, sagt Mönig. Da die Gestaltungsspielräume im eröffneten Verfahren für den Insolvenzverwalter größer sind, hatte Mönig sein Gutachten bei Gericht eingereicht, worauf das Gericht das Verfahren eröffnet hat ............


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