Der langjährige Präsident des früheren
Fußballbundesligisten FC Homburg und
ehemalige deutsche Sprintmeister Man-
fred Ommer zeigt sich von der aktuellen
Dopingstudie nicht überrascht.
Im ZDF und beim WDR berichtete er von
ausgedehnten Dopingpraktiken in Frei-
burg. "Dort bekam man, was man brauch-
te". Im Wartezimmer in Freiburg konnte
man bekannte Sportler treffen.
Ommer, der selbst gedopt hatte, sagte,
er sei genau über die Mittel aufgeklärt
worden. Im Fußball werde natürlich auch
gedopt. Zu seiner Zeit als FCH-Präsi-
dent habe der DFB das lasch gehandhabt.
Quelle: saartext
Hier Ommer im ZDF Heute-Jornal: