Hessen Kassel nicht zu vergessen
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Hessen Kassel nicht zu vergessen
Aber viel zu weit weg.
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Würde mich auch über Aachen, Essen, Wattenscheid, Fortuna Köln, Oberhausen Schweinfurt u.a.
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Peter Tretter wird ein Roter Teufel
Der ehemalige Trainer und aktuelle Sportliche Leiter des FK Pirmasens, Peter Tretter, übernimmt ab August eine neue Aufgabe im Nachwuchsleistungszentrum des Nachbarn 1. FC Kaiserslautern. Tretter betreut künftig die U 15-Mannschaft der Roten Teufel.
Peter Tretter, der derzeit noch das Amt des Sportlichen Leiters beim Fußball-Regionalligisten FK Pirmasens innehat, wird den Verein zum 1. August verlassen. Er hatte bereits im Februar angekündigt, in den nächsten Monaten eine neue Herausforderung im Fußballbereich zu suchen.
Dieses Unterfangen wurde durch die Coronavirus-Pandemie erschwert, weshalb sich „die Klub“ und Tretter zuletzt darauf einigten, bis auf unbestimmte Zeit weiter gemeinsam an der Zukunft der Blau-Weißen zu arbeiten. Als Sportlicher Leiter war es die Aufgabe von Peter Tretter, den Aktiven- und Jugendbereich zu verzahnen.
„Es war von Anfang an klar, dass wir Peter keine Steine in den Weg legen werden, wenn er ein passendes Angebot gefunden hat“, betont FKP-Präsident Jürgen Kölsch. „Wir haben ihm in den vergangenen Jahren sehr viel zu verdanken.“ Tretter, der im Sommer 2007 zum FKP gekommen war und seitdem verschiedene Ämter am Horeb betreute, wird ab dem Monatswechsel im Nachwuchsleistungszentrum des Drittligisten 1. FC Kaiserslautern bei der U 15 tätig sein.
„Der Abschied nach einer solch langen Zeit tut weh, aber nun habe ich mir den Wunsch erfüllt, in einem Nachwuchsleistungszentrum zu arbeiten“, sagt Peter Tretter. „Es ist der logische nächste Schritt und dann noch vor der Haustür - das bietet sich an.“ Die Jugendarbeit mache ihm großen Spaß und auch die Eingewöhnung falle ihm leicht, da er bereits viele Personen beim FCK kenne.
Seine Leistungen beim FK Pirmasens sind unvergessen: Besonders die Erfolge im Herrenbereich mit den beiden Regionalliga-Aufstiegen 2014 und 2018 sind Zeugen der engagierten Arbeit. Auch zuvor war er bereits Co- und zeitweise Interimstrainer auf der Husterhöhe und betreute zudem die U 19-Junioren. Mit seinen Schützlingen aus der Nachwuchsabteilung der „Klub“ wurde er 2012 Regionalliga-Meister. In rund 260 Regionalliga- und Oberliga-Spielen saß Tretter für den FK Pirmasens auf der Trainerbank und gewann 2015 den SWFV-Verbandspokal. (frw)
Quelle: https://www.fupa.net/berichte/…roter-teufel-2671733.html
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Peter Tretter wird ein Roter Teufel
wie kann 1 Verein der in der Plan-Insolvenz ist, dauernt Personal einstellen?
wer kann mir da helfen?
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Noch sind sie nicht Planinsolvenz. Und wenn sie dann gehen sollten, dann haben alle Sonderkündigungsrecht.
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KEEPER SCHLÄGT ANDERE ANGEBOTE AUS
Weiterlesen:
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DENNIS CHESSA BLEIBT BEIM FKP
Dennis Chessa wird weiterhin das Trikot unseres FK Pirmasens tragen. Der 27-Jährige, dessen Verbleib am Horeb zuletzt noch unsicher war, hat seinen Vertrag um ein Jahr bis Sommer 2021 verlängert.
„Wir sind sehr froh, dass wir einen Spieler mit einer solch hohen Qualität weiterhin im Kader haben", betont FKP-Präsident Edgar Schütz. „Wir freuen uns sehr über seinen Verbleib." Sportdirektor Sebastian Reich ergänzt: „Dennis hat sich im letzten Jahr sehr gut im Verein integriert. Wir sind sehr froh, dass er weiterhin für uns aktiv ist. Er verleiht der Mannschaft Stabilität und kann das Team führen, was gegen die starke Konkurrenz in der Regionalliga von großer Bedeutung für uns ist."
Chessa war im vergangenen September an den Horeb gewechselt und absolvierte beim 0:0-Unentschieden auf dem Bieberer Berg in Offenbach seine erste Partie für die Blau-Weißen. Ehe der Spielbetrieb aufgrund der Coronavirus-Pandemie im März gestoppt wurde, stand der Außenbahnspieler in 15 Regionalliga- und drei Pokalspielen für unseren FKP auf dem Feld. Beim TuS Rot-Weiß Koblenz gelang ihm hierbei ein Treffer (3:1-Sieg), beim 1. FSV Mainz 05 II traf er gleich doppelt (4:4). Zudem steuerte er noch sieben Vorlagen bei.
Ausgebildet wurde Dennis Chessa unter anderem in den Nachwuchsteams des SSV Ulm 1846 Fußball und des FC Bayern München. Über Stationen beim SV Ried, dem VfR Aalen und dem KFC Uerdingen kam er auf die Husterhöhe. Der im bayerischen Kötz geborene Spieler blickt unter anderem auf 16 Zweitliga-Begegnungen in Deutschland und 21 Bundesliga-Partien in Österreich zurück.
Quelle: HP FK PIRMASENS
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KEVIN FRISORGER WECHSELT ZUM FKP
Unser FK Pirmasens hat sich kurz vor dem Saison-Auftakt der Regionalliga Südwest in der Defensive verstärkt: Kevin Frisorger wechselt an den Horeb. Er war zuletzt für den Zweitligisten Würzburger Kickers am Ball.
Der 20 Jahre alte Innenverteidiger hat bei der „Klub“ einen Vertrag über ein Jahr bis zum Sommer 2021 unterschrieben. In den vergangenen Testspielen trug Frisorger bereits das FKP-Trikot und wusste die Verantwortlichen zu überzeugen. Zudem erzielte er gegen den FV Dudenhofen ein Tor.
„Wir freuen uns sehr, dass Kevin künftig unser Trikot tragen wird“, betont FKP-Präsident Jürgen Kölsch. Und Sportdirektor Sebastian Reich ergänzt: „Er ist ein sehr talentierter Spieler, der uns in der Abwehr zusätzliche Alternativen bietet.“
Neben Würzburg stand Kevin Frisorger auch für die Nachwuchsmannschaften von Greuther Fürth auf dem Feld.
Quelle: HP FK PIRMASENS
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FKP SCHEITERT IM POKAL AN HASSIA BINGEN
Der Traum von Gewinn des SWFV-Verbandspokals ist für unseren FK Pirmasens in dieser Saison leider frühzeitig ausgeträumt. Die Blau-Weißen unterlagen in einer umkämpften Partie beim BFV Hassia Bingen im Elfmeterschießen. Der Oberligist steht somit im Achtelfinale.
Die Mannschaft von Trainer Patrick Fischer ist zunächst gut in die Partie gestartet und wirkte sehr konzentriert. Am „Hessenhaus“ war es vor allem Sommer-Zugang Tom Schmitt, der für Aufmerksamkeit sorgte. Zunächst scheiterte der 24-Jährige im Anschluss an einen schönen Spielzug jedoch knapp und verfehlte das Gehäuse der Hassia nur um wenige Zentimeter (13.).
In der 24. Minute gelang Schmitt dann der verdiente Führungstreffer: Nach einem Abwehrfehler der Gastgeber ließ er im direkten Duell BFV-Torwart Fabian Haas keine Chance und erzielte das 1:0. Zuvor war Iosif Maroudis mit einer guten Gelegenheit gescheitert (17.). Kurz vor der Halbzeitpause hätte dann Djibril Diallo auf 2:0 erhöhen können, scheiterte jedoch per Weitschuss (43.).
Nach dem Seitenwechsel kam Hassia Bingen dann besser ins Spiel. In der 58. Minute gelang es unserer Defensive nach einer guten Hereingabe nicht, den Ball zu klären und Baris Yakut traf zum 1:1-Ausgleich. In der Folge wurde die Partie hektisch. Beiden Mannschaften merkte man die Wichtigkeit des Spieles an. Schiedsrichterin Fabienne Michel, die auch Partien in der Frauen-Bundesliga leitet, musste mehrere Verwarnungen aussprechen.
Die beste Möglichkeit, eine Verlängerung doch noch zu verhindern, hatten die Gastgeber kurz vor Ende der regulären Spielzeit, als Torschütze Yakut nach Zuspiel von Yannik Wex den Torerfolg nur knapp verpasste. In der Verlängerung war es auf der Gegenseite dann Felix Bürger, dessen Schuss vom Oberligisten jedoch in höchster Not geklärt wurde (94.). Auch Luka Dimitrijevic blieb wenig später glücklos (101.). Bastian Skorski erhielt zudem einen Platzverweis (118.).
So kam es letztlich zum Elfmeterschießen, welches „die Klub“ verlor. Hassia-Akteur Georgios Roumeliotis verwandelte den letzten Elfmeter zum 5:2-Endstand aus Sicht der Gastgeber. Somit ist unser FK Pirmasens nicht mehr im Lostopf, wenn bereits an diesem Donnerstag, 24. September 2020, auf der SWFV-Geschäftsstelle in Edenkoben das Achtelfinale ausgelost wird.
BFV Hassia Bingen: Haas, Radschuweit Goulas, Serratore, Akcam, Yakut, Iten, Majchrzak, Dautaj, Hohns, Merkel
FK Pirmasens: Schulz, Skorski, Frisorger, Eichhorn (75. Bürger), Diallo (60. Dimitrijevic), Schmitt, Hecker, Grünnagel, Zimmer (46. Griess), Lo Scrudato, Maroudis
Tore vor dem Elfmeterschießen: 0:1 Tom Schmitt (24.), 1:1 Baris Yakut (58.)
Zuschauer: 148
Schiedsrichterin: Fabienne Michel (SRA: Oliver Götte, Matthias Schwenk)
Quelle: HP FK PIRMASENS
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Der FKP hat Daniel Bohl ab sofort bis zum Saisonende unter Vertrag genommen. Falls der Verband rechtzeitig eine Spielberechtigung erteilt, wird Bohl wohl heute bei Astoria Walldorf schon auflaufen.
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Warum hatte sich der FCH und Bohl sich nicht auf eine Zusammenarbeit verständigt? Hatte unter Mink bereits mal mit trainiert.
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Ich hann immer gedacht,die Club hätt Kenn Kohle.War der so günstig!Bestimmt ablösefrei.Aber das Gehalt ist doch wahrscheinlich überdurchschnittlich beim FKP.Na ja,vielleicht war Mink nicht überzeugt von Ihm.Wünschen wir unseren Freunden,dass sie einen guten Fang gemacht haben🥳
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Der bekommt Arbeitslosengeld und vom FKP dann etwas on Top. Das wars. Deswegen kann er auch (ohne zusätzlichen Job) nur bis Rundenende dort kicken.
Macht die Klub doch öfters so.
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Gibt’s nicht auch für Berufsfussballer ab einem gewissen Zeitpunkt, wo sie ohne Vertrag sind, dann sowas wie den Wiedereingliederungszuschuss für Vereine, die sie nochmal unter Vertrag nehmen?
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Spricht ja nichts dagegen, dass euer Trainer den Spieler anders gesehen hat.
Mit unseren bescheidenen Mitteln und etwas Glück, haben wir einen gestandenen 3.Liga- Spieler bekommen, der noch vor euch bei uns im Sommer mit trainiert hat und wahrscheinlich sehr gut zu uns passt.
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Wahrscheinlich passt er beim FKP besser ins Konzept als bei uns.
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Der ist doch auch schon bei Luginger, glaube ich, 1-2 mal durchgefallen.
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Der ist doch auch schon bei Luginger, glaube ich, 1-2 mal durchgefallen.
Die Wahl fiel dann stattdessen eher auf eine Granate wie Rosinger.
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