Noch freiere Hand als Titz ging glaub ich schon gar nicht mehr. Der war bis man die Tabelle auch nicht mehr weglächeln konnte sein eigener Vorstand und Sportdirektor und konnte sich immer der gleichen Spieleragenturen bedienen, die er wollte, hatte auch die freie Wahl sich seinen Trainer- und Betreuerstab beliebig zusammenzustellen (TW-Trainer mal abgesehen) und alte Fahrensmänner unterzubringen (Stache, Nagel). Hinterlassen hat er eine tief gespaltene Mannschaft, die an sich keine war. Nebenbei konnte er dann noch die Infrastruktur des Waldstadions nutzen, um seine Nebeneinkünfte zu generieren. Absolute Traumbedingungen! Ich glaube der FCH musste sich weitaus mehr an Titz anpassen als er an seinen Arbeitgeber!
Er hatte schnell gemerkt, dass er es in diesem Verein nur mit Amateure zu tun hatte, und hat dies zu seinen Gunsten gnadenlos ausgenutzt