Vertragsverlängerung Jürgen Luginger

    • Offizieller Beitrag

    Drei Jahre hat Jürgen Luginger beim ersten FC Saarbrücken als Trainer gearbeitet - von Juli 2010 bis September 2013. Seit April 2017 trainiert er den FC 08 Homburg - bis heute. Denn die Überraschungsmeldung lautet: Jürgen Luginger kommt zum 1. FC Saarbrücken als Sportdirektor zurück und tritt somit die Nachfolge von Marcus Mann an. Thomas Wollscheid aus der SR-Sportredaktion stellt Jürgen Luginger noch einmal vor.


    https://www.sr-mediathek.de/index.php?seite=7&id=90119

  • Braner hat bei den ersten 3 oder 4 Pflichtspielen auf der Bank gesessen. Der Saisoneinstand war damals eine 1:4 Heimniederlage (Spiel fand aber im Ellenfeld statt) gegen FSV Salmrohr.

    Ja, ist verdammt lang her. Aber Rohrkrepierer bei den Trainern gab es schon lange vor dem Taubenzüchter aus Spiesen. Nur hatten wir damals einen Vorstand der wusste wenn gehandelt werden musste.

  • Falls keine Ablöse,wissen wir was die Klausel bedeutet.Sollte es was geben,wird darüber nicht geredet.Die Stadt sollte das Stadion absperren.Der Jahnplatz würde völlig ausreichend.Saison 20/21 :gegen elversberg ,offenbach könnten mehr als 1000 kommen.Ansonsten alles absolut lachhaft,amateurhaft.Das wird wieder paar Zuschauer kosten.

    .

  • Da man nichts von neuen Spielerverpflichtungen gehört hat, scheint es schon

    länger klar gewesen zu sein, dass Luginger geht. Ich glaube nicht, dass er

    Spieler für seinen Nachfolger verpflichten kann.

  • keine Trainer + keine Mannschaft

    na dann gute Nacht


    PS:

    wie schon mal geschrieben, häte nie gedacht, dass Luginger eher im Hintergrund arbeiten will, als das Tagesgeschäft als Trainer auf dem Platz

    keine Trainer + keine Mannschaft

    na dann gute Nacht


    PS:

    wie schon mal geschrieben, häte nie gedacht, dass Luginger eher im Hintergrund arbeiten will, als das Tagesgeschäft als Trainer auf dem Platz

    Besser im Hintergrund bei einem Verein bei dem Aufbruchsstimmung herrscht, als bei einem der eigentlich keine festen Ziele verfolgt.

  • Wenn Luginger sich für Saarbrücken entschieden hat, obwohl er bei

    uns noch einen Vertrag hatte, haben die Ihm ein sehr gutes Angebot gemacht oder

    Luginger hat gemerkt, dass in Homburg die Lichter ausgehen.

    • Offizieller Beitrag

    Jürgen Luginger kehrt zum 1. FC Saarbrücken zurück

    Der Neue ist ein alter Bekannter

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    Vom temperamentvollen Trainer der Seitenlinie zum Sportdirektor: Jürgen Luginger wechselt vom FC Homburg zu seinem alten Verein 1. FC Saarbrücken zurück. Der Transfer kam am Mittwoch für viele überraschend, an diesem Donnerstag wird der 52-Jährige beim FCS vorgestellt. Foto: Andreas Schlichter


    Saarbrücken/Homburg Ex-FCS-Trainer Jürgen Luginger löst seinen Vertrag beim FC Homburg auf und wird neuer Sportdirektor beim 1. FC Saarbrücken.


    Von Patric Cordier und Ralph Tiné


    Das kam überraschend: Der neue Sportdirektor des 1. FC Saarbrücken heißt Jürgen Luginger. „Wir wollten eine schnelle Nachfolgelösung in der strategisch wichtigen Position des Sportdirektors und haben in Jürgen Luginger die geeignete Person gefunden“, sagte FCS-Präsident Hartmut Ostermann, „die 3. Liga wird eine echte Herausforderung und es wird Höhen, aber auch Tiefen geben. Hier wird uns Jürgen Luginger mit seiner Fachkompetenz und souveränen, unaufgeregten Art sicher auf dem richtigen Kurs halten.“


    Der 52-jährige Fußballlehrer Luginger wird an diesem Donnerstag um 11 Uhr auf einer Pressekonferenz vorgestellt, dabei ist der Ex-Profi bei den Blau-Schwarzen ja kein Unbekannter. Von 2010 bis 2013 war der gebürtige Ergoldinger Cheftrainer des FCS in der 3. Liga, hielt den Verein mit überschaubarem Budget und nur mit Co-Trainer Andreas Fellhauer und Torwarttrainer Heinz Böhmann als Team zwei Mal sicher in der Liga. Luginger wackelte erst, als ihm die Unterstützung von Dieter Ferner wegbrach. Der heutige Vize-Präsident wollte zum Ende der Saison 2011/12 nicht mehr Sportdirektor sein, andere im Verein spielten sich in den Vordergrund. Erfolglos. Auf Luginger folgte Milan Sasic und der krachende Absturz in die Regionalliga, wo der FCS sechs Jahre lang mit deutlich höherem Aufwand an einer Rückkehr in den Profi-Fußball scheiterte.


    „Ich freue mich sehr, dass die Verantwortlichen des FCS mir das Vertrauen schenken, zukünftig als Sportdirektor zu agieren“, sagte Luginger. In mir ist eine große Vorfreude auf die neue Aufgabe und ich möchte die erfolgreiche Arbeit der letzten Jahre fortsetzen.“ Luginger gilt als Wunschkandidat von Vize-Präsident Ferner. Und auch Vereins-Boss Ostermann sieht im „Stallgeruch“ des Neuen durchaus Vorteile: „Er kennt das Umfeld des FCS, hat Erfahrung in der 3. Liga und identifiziert sich mit der Region, was ich persönlich als sehr wichtig erachte. Das sind aus meiner Sicht beste Voraussetzungen, um unsere nächsten Zielsetzungen zu verwirklichen.“


    Nach dem Rauswurf in Saarbrücken hatte Luginger die zweite Mannschaft von Bayer Leverkusen übernommen, ehe er zur U23 des FC Schalke 04 wechselte – dem Verein, für den er 83 Bundesliga-Einsätze bestritten hatte. Seit 2016 war der Bayer Cheftrainer beim FCS-Rivalen FC Homburg. Dort beginnt an diesem Donnerstag die Vorbereitung auf die neue Saison und das Saarlandpokal-Viertelfinale am 15. August beim Saarlandligisten TuS Herrensohr – und das ohne aktuellen hauptverantwortlichen Übungsleiter.


    In Homburg schlug die Nachricht daher am Mittwoch wie eine Bombe ein. Die Pressemeldung dazu war nur zwei dürre Sätze lang. Der Trainer habe „kurzfristig um die Auflösung seines laufenden Vertrags gebeten. Der Verein hat diesem Wunsch entsprochen und den bis Juni 2021 laufenden Kontrakt am Mittwochmorgen aufgelöst“, hieß es. Den Trainingsauftakt um 14 Uhr (unter Ausschluss der Öffentlichkeit) wird anstelle von Luginger dessen bisheriger Assistent Joti Stamatopoulos leiten.


    „Der Zeitpunkt war sicherlich nicht optimal“, sagt FCH-Vereinschef Herbert Eder zur Vertragsauflösung. Wer Lugingers Nachfolger bei den Grün-Weißen wird, steht noch nicht fest. Bernhard Trares, der Waldhof Mannheim in die 3. Liga geführt hatte und dessen Abgang in Mannheim schon länger feststeht, „wird es nicht“, sagt FCH-Sportmanager Michael Berndt. Den gebürtigen Zweibrücker Rüdiger Ziehl, der seit 2016 mit dem VfL Wolfsburg II in der Regionalliga Nord ein Spitzenteam trainierte und aktuell vereinslos ist, bezeichnet Berndt dagegen als „interessanten Kandidaten“.


    Die Frage, ob auch Stamatopoulos, der über eine Fußballlehrer-Lizenz verfügt, eine denkbare Option für den Chefposten ist, bleibt vorerst offen. „Wir wollen die Position schnellstmöglich besetzen, dabei aber keinen Schnellschuss machen“, sagt der Homburger Sportmanager.


    Quelle: https://www.saarbruecker-zeitu…t-fc-homburg_aid-52207337

  • 2 Vorschläge meinerseits: Trares oder Lottner!!!!!!!

    Lottner wäre motiviert bis in die Zehenspitzen, um es Saarbrücken zu zeigen!!!!!!!!!!

    Lottner klingt gut. Aber können wir den bezahlen, bzw. ist er bereit sich unseren Chaosvorstand anzutun?

  • Abgesehen das noch Spieler fehlen, ist es die erste große Bewährung für Michi B.!

    Luginger hatte mit dem größten Etat unserer Vereinsgeschichte auch keine großen Sprünge nach vorne gemacht.

    Wäre schön wenn in diesem Zusammenhang die O-Klausel fallen würde, kann mir es bei unserem "Felsen am Hals" aber nicht vorstellen.

    EDER MUSS WEG

    Werde FCH Mitglied!

  • Hammer - warum so kurzfristig? Auch nicht unbedingt Gentleman-like. Lieblingsbuch im Verein derzeit wohl das Buch Hiob. Freu mich schon richtig auf die neue Saison.

    Ob di Gregorio unter diesen Umständen bleibt?

    Wie war das Zitat auf der PK "durchaus auch mal ein Schritt zurück und dann wieder vor" oder so ähnlich.

    Im Moment geht es nur rückwärts -wäre mal an der Zeit, die Richtung zu wechseln.

    Da muss man ja fast hoffen, dass nach Welle 2 noch Welle 3 usw. kommt, damit man die ganze Saison ohne Zuschauer absolvieren kann...


    Schade, schade, FCH

  • Die ganze Situation ist nur noch zum pukepuke. Vertrag aufgelöst.... Klingt für mich nicht danach, dass es noch eine Ablöse gegeben hat. Wirrbert hat seinem dicken Osterhasen-Freund da wohl ein Geschenk gemacht.


    Unvollständiger Kader, noch keinen Trainer (falls der bisherige Co nicht übernimmt, die Lizenz hat er ja); die Saison ist bereits gelaufen, bevor die Vorbereitung überhaupt begonnen hat.


    In dieser ganzen Situation bleibt nur eins zu sagen:

    EDER RAUS !!!!!!

    "Mir wolle eichendlich alle e ganz subba Arwet duhn, awwer mir kennes halt ned besser".


  • Zitat

    Ob di Gregorio unter diesen Umständen bleibt?

    Der hat doch bereits verlängert.

    Warnhinweis:

    Der folgende Beitrag wird, als Bestandteil der Vereinsgeschichte und aktuellen Ereignisse, in seiner ursprünglichen Form dargestellt. Er enthält Passagen, die heute als boshaft, bösartig, gemein, satirisch, sarkastisch, ironisch und diskriminierend, betrachtet werden können.



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