Ein Tempel in Grün-Weiß: „Ja, wir bauen ein neues Stadion“

  • Das Problem ist leider die Stadt man kann nicht so einfach Umbauen sonst wäre das schon lange passiert, deshalb geht eigentlich nur noch ein Neubau eine kleine Fußball ⚽ Arena.Du willst doch nicht wirklich noch ein Stadion mit einer Laufbahn der Umbau ist wahrscheinlich teurer wie Neubau und die Stadt kommt jetzt schon seit Jahrzehnten nicht ihrer Aufgabe nach.Das wird sich nach einer Sanierung auch nicht ändern die Stadt Homburg ist total Unfähig.Also die Arena muss ja auch finanziert werden das geht nur über unseren Hauptsponsor sonst sehe ich leider keinen der das eventuell tragen kann.Ohne unseren Hauptsponsor würden wir maximal Oberliga spielen.

  • Das Waldstadion hat eine für Profifußball katastrophale verkehrstechnische Lage. Das ist schon nicht machbar. Aber ganz sicher ist da kein Neubau genehmigungsfähig so nah an der Wohnbebauung. An dem Standort wird es kein Stadion geben, in dem langfristig Profifußball gespielt werden kann. Darüber braucht man gar nicht zu diskutieren.

  • Das Problem ist leider die Stadt man kann nicht so einfach Umbauen sonst wäre das schon lange passiert, deshalb geht eigentlich nur noch ein Neubau eine kleine Fußball ⚽ Arena.Du willst doch nicht wirklich noch ein Stadion mit einer Laufbahn der Umbau ist wahrscheinlich teurer wie Neubau und die Stadt kommt jetzt schon seit Jahrzehnten nicht ihrer Aufgabe nach.Das wird sich nach einer Sanierung auch nicht ändern die Stadt Homburg ist total Unfähig.Also die Arena muss ja auch finanziert werden das geht nur über unseren Hauptsponsor sonst sehe ich leider keinen der das eventuell tragen kann.Ohne unseren Hauptsponsor würden wir maximal Oberliga spielen.

    Verstehe die Diskussion nicht, es wird nicht mal über ein Neubau nachgedacht geschweige denn plant Theiß ein Neubau.

    Völlig unrealistisch.


    Davon mal abgesehen macht Theiß wenn überhaupt 350 Millionen Euro Umsatz im Jahr, das ist nicht viel zieht man die Laufende Kosten ab .


    Wenn überhaupt etwas geht dann über ein gemeinsames Projekt von Stadt,Land und Sponsoren.

    Aber nochmals es gibt keine Anzeichen dafür , ich kenne ja auch Leute und rede mit denen .


    Aktuell ist das Wunschdenken und hat nichts mit der Realität zu tun .

  • Stimmt, es redt zur Zeit keiner von einem Neubau.

    Wurde aber mal gemacht - Thema Erdbeerland!

    Nur unser Ansatz hier ist - bevor ich einen müden Euro ins Walstadion stecke - wäre es besser eine neue Arena plus entsprechende Parkplätze zu planen.

  • Stimmt, es redt zur Zeit keiner von einem Neubau.

    Wurde aber mal gemacht - Thema Erdbeerland!

    Nur unser Ansatz hier ist - bevor ich einen müden Euro ins Walstadion stecke - wäre es besser eine neue Arena plus entsprechende Parkplätze zu planen.

    Sehe ich ehrlich gesagt auch so , nur zurzeit ist es kein Thema.


    Davon abgesehen muss man mindestens mit 30-40 Millionen planen für das Stadion und vor allem die Infrastruktur, kommt halt auch drauf an wo gebaut werden würde.


    Die sollen schauen das sie das Waldstadion Drittliga-tauglich bekommen, das sind aber auch sicherlich auch schon Kosten von 5-10 Millionen (nur geschätzt).

  • Stadtrat Homburg kommt am Donnerstag zusammen: Stadt kämpft mit massiven Finanzproblemen: Für Homburg gilt jetzt eine Haushaltssperre
    Am Donnerstag kommt der Stadtrat zusammen, dann spricht er über den Haushalt fürs nächste Jahr und eine Resolution zum Erhalt der Michelin-Arbeitsplätze.…
    www.saarbruecker-zeitung.de


    Hintergrund hier: Die Stadt muss in diesem Quartal bei der Gewerbesteuerveranlagung Steuern zurückerstatten, insgesamt etwa zwei Millionen Euro. Dies liegt vor allem an einem Einzelfall, heißt es. Letzterer führe zu einer derartigen Verschärfung der Finanzsituation der Stadt, dass ein struktureller Haushaltsausgleich stark gefährdet werde. Jetzt mit einem Nachtragshaushalt für 2023 gegenzusteuern sei angesichts des nahenden Jahresendes nicht mehr zielführend.


    Kunstrasenplatzes am Waldstadion. Bei einer Begehung sei festgestellt worden, dass die Anlage irreparabel beschädigt sei. Sie müsse dringend saniert werden, das war in der Finanzplanung erst für 2025 vorgesehen, müsse nun aber sofort in Angriff genommen werden. Die erwarteten Kosten: 513 000 Euro.

  • Kunstrasenplatzes am Waldstadion. Bei einer Begehung sei festgestellt worden, dass die Anlage irreparabel beschädigt sei. Sie müsse dringend saniert werden, das war in der Finanzplanung erst für 2025 vorgesehen, müsse nun aber sofort in Angriff genommen werden. Die erwarteten Kosten: 513 000 Euro.

    Das hat man davon wenn man sich jahrelang nicht drum kümmert. Man weiß da wird täglich drauf trainiert ergo muss man regelmäßig nach dem Zustand schauen. Aber in Homburg wird nach dem Motto wird schon gehen festgehalten. Bei der Stadt Homburg sitzen genau so unfähige Leute wie beim FCH.

    Grau ist alle Theorie, entscheidend ist auf dem Platz

  • Das hat man davon wenn man sich jahrelang nicht drum kümmert. Man weiß da wird täglich drauf trainiert ergo muss man regelmäßig nach dem Zustand schauen. Aber in Homburg wird nach dem Motto wird schon gehen festgehalten. Bei der Stadt Homburg sitzen genau so unfähige Leute wie beim FCH.

    Das ist ein Bild vom kompletten Saarland, nicht nur in Homburg. Das Ellenfeld verfällt seit Jahren, beim Lupa genauso, schaut euch VK an... Sportanlagen interessieren einfach nicht.

    Hauptsache sowas hässliches wie das Saarpolygon steht...

    Warnhinweis:

    Der folgende Beitrag wird, als Bestandteil der Vereinsgeschichte und aktuellen Ereignisse, in seiner ursprünglichen Form dargestellt. Er enthält Passagen, die heute als boshaft, bösartig, gemein, satirisch, sarkastisch, ironisch und diskriminierend, betrachtet werden können.



    FSK 18: Nicht geeignet für Jugendliche unter 18 und Schönredner

  • Das hat man davon wenn man sich jahrelang nicht drum kümmert. Man weiß da wird täglich drauf trainiert ergo muss man regelmäßig nach dem Zustand schauen. Aber in Homburg wird nach dem Motto wird schon gehen festgehalten. Bei der Stadt Homburg sitzen genau so unfähige Leute wie beim FCH.

    Entsorgung und Recycling von Spielfeldern mit Kunstrasen - Sportplatzwelt
    Die Lebensdauer von Kunstrasen-Systemen ist auf 12 bis 15 Jahre begrenzt. Wenn danach ein neuer Belag eingebaut wird, muss zunächst der Alte entfernt und…
    www.sportplatzwelt.de

  • Danke für das Revival dieses Threads für eine Sache, die planbar eh nicht eintreten wird und zwar so sicher wie nur irgendwas. Spätestens mit dem 15-jährigen Betriebsjubiläum Regionalliga wird dann ein neuer Meilenstein erreicht, warum allein die Diskussion darüber absolute Tagträumerei ist und auch bleiben wird. In Bayern hat gerade die DJK Vilzing enorm Zug nach oben, im Osten Greifswald, im Westen der 1. FC Bocholt und im Norden Phoenix Lübeck direkt hinter der Zweiten von H96. Da wären wir sicher noch sowas wie der Hingucker, wenn es dabei bliebe und wir eine Rolle dabei spielen würden. Für alle, die sich der Illusion weiterhin hingeben wollen, denen empfehle ich den Artikel der SZ mit dem Titel

    „Stadt kämpft mit massiven Finanzproblemen: Für

    Homburg gilt jetzt eine

    Haushaltssperre“ von gestern. Sich auch alleine über die Maßnahme an sich Gedanken zu machen oder über potenzielle Standorte ist sowas von weit an der Realität vorbei. Vielleicht auch mal vor Augen halten, dass wir Sonntag gerade erst die Tore geöffnet haben mit freiem Eintritt und gerade mal sehr sehr geschönte 2.000 Mann gekommen sind. Ob Wirges in der OL kommt, Fulda-Lehnerz in der 4. oder Bocholt und Meppen in der 3. ergibt eigentlich keinen Unterschied und löst nicht gerade öffentliches Interesse nach einem neuen Stadion in diesen Zeiten aus, außer bei den paar, die keinen Bock mehr haben durch de Batsch zu laufen am Spieltag oder an den Zaun zu pinkeln. Der Rest kommt halt alle paar Schaltjahre zum DFB-Pokal und dazu reichts dann halt noch, wo du nochmal Kulisse hast, was in der 2. Runde aber auch schon wieder nicht der Fall war. Wir können auch einen Thread aufmachen bei den Transfergerüchten, ob Havertz nicht zum FCH wechselt…in etwa ähnlich realistisch. Die Flickschusterei geht jetzt demnächst mal los, wo überhaupt mal Basismaßnahmen (Ringleitung) angegangen werden, um das normalste auf der Welt im Waldstadion überhaupt zu ermöglichen - der Toilettengang! Und das nach Jahren!!!! Eine solche Priorität hat das Ganze also mit einem solchen öffentlichen Interesse, dass selbst dazu über Jahre keiner der politisch Verantwortlichen auch nur irgendeinen Druck verspürt hätte an den menschenunwürdigen Zuständen etwas zu ändern, wo Zustände herrschen wie auf Lampedusa im Auffanglager! Für zwei Feuerchen, die du im Waldstadion ab jetzt ausmachst, flackern dann wieder fünf neue auf. Sicher ist das betriebswirtschaftlicher Unsinn und entgegen jeder Vernunft, wo jeder weiß, dass Umbau teurer ist als Neubau. Nur Umbau lässt sich in viele noch erschwingliche Teiletappen legen und mit betriebswirtschaftlichem Denken oder Vernunft hat so eine kommunalpolitische Angelegenheit eh nichts zu tun. Da reicht ja ein Blick darauf, wer da sitzt und diese Entscheidungen trifft. Insofern jetzt auch viel Text hierzu von mir, der die Zeit eigentlich gar nicht wert ist, weil die ganze Diskussion eh komplett realitätsfern ist.

    6 Mal editiert, zuletzt von Ambrosini ()

  • Danke für das Revival dieses Threads für eine Sache, die planbar eh nicht eintreten wird und zwar so sicher wie nur irgendwas. Spätestens mit dem 15-jährigen Betriebsjubiläum Regionalliga wird dann ein neuer Meilenstein erreicht, warum allein die Diskussion darüber absolute Tagträumerei ist und auch bleiben wird. In Bayern hat gerade die DJK Vilzing enorm Zug nach oben, im Osten Greifswald, im Westen der 1. FC Bocholt und im Norden Phoenix Lübeck direkt hinter der Zweiten von H96. Da wären wir sicher noch sowas wie der Hingucker, wenn es dabei bliebe und wir eine Rolle dabei spielen würden. Für alle, die sich der Illusion weiterhin hingeben wollen, denen empfehle ich den Artikel der SZ mit dem Titel

    „Stadt kämpft mit massiven Finanzproblemen: Für

    Homburg gilt jetzt eine

    Haushaltssperre“ von gestern. Sich auch alleine über die Maßnahme an sich Gedanken zu machen oder über potenzielle Standorte ist sowas von weit an der Realität vorbei. Vielleicht auch mal vor Augen halten, dass wir Sonntag gerade erst die Tore geöffnet haben mit freiem Eintritt und gerade mal sehr sehr geschönte 2.000 Mann gekommen sind. Ob Wirges in der OL kommt, Fulda-Lehnerz in der 4. oder Bocholt und Meppen in der 3. ergibt eigentlich keinen Unterschied und löst nicht gerade öffentliches Interesse nach einem neuen Stadion in diesen Zeiten aus, außer bei den paar, die keinen Bock mehr haben durch de Batsch zu laufen am Spieltag oder an den Zaun zu pinkeln. Der Rest kommt halt alle paar Schaltjahre zum DFB-Pokal und dazu reichts dann halt noch, wo du nochmal Kulisse hast, was in der 2. Runde aber auch schon wieder nicht der Fall war. Wir können auch einen Thread aufmachen bei den Transfergerüchten, ob Havertz nicht zum FCH wechselt…in etwa ähnlich realistisch. Die Flickschusterei geht jetzt demnächst mal los, wo überhaupt mal Basismaßnahmen (Ringleitung) angegangen werden, um das normalste auf der Welt im Waldstadion überhaupt zu ermöglichen - der Toilettengang! Und das nach Jahren!!!! Eine solche Priorität hat das Ganze also mit einem solchen öffentlichen Interesse, dass selbst dazu über Jahre keiner der politisch Verantwortlichen auch nur irgendeinen Druck verspürt hätte an den menschenunwürdigen Zuständen etwas zu ändern, wo Zustände herrschen wie auf Lampedusa im Auffanglager! Für zwei Feuerchen, die du im Waldstadion ab jetzt ausmachst, flackern dann wieder fünf neue auf. Sicher ist das betriebswirtschaftlicher Unsinn und entgegen jeder Vernunft, wo jeder weiß, dass Umbau teurer ist als Neubau. Nur Umbau lässt sich in viele noch erschwingliche Teiletappen legen und mit betriebswirtschaftlichem Denken oder Vernunft hat so eine kommunalpolitische Angelegenheit eh nichts zu tun. Da reicht ja ein Blick darauf, wer da sitzt und diese Entscheidungen trifft. Insofern jetzt auch viel Text hierzu von mir, der die Zeit eigentlich gar nicht wert ist, weil die ganze Diskussion eh komplett realitätsfern ist.

    wenn die Politik Druck im Stadion hat, könnne die ja bequem im VIP bereich, den Druck ablassen

    und

    ich habe es schon oft geschrieben,

    auf Grund der Mängel müßte das Ordnungsamt das Stadion eigentlich dicht machen :!:


    Jede Frittenbude - nix gegen die persönlich bitte - braucht ein WC :!:

  • Tervuerenfreund Das ist so, aber es juckt keinen, wo dann jetzt erstmal 850 Leute den Job verlieren, wo die Stadt an der Haushaltsnotlage entlang schrammt und wo immer mehr Leute dazu kommen für immer knapper werdenden bezahlbaren Wohnraum, zusätzlich zu dann jetzt explodierenden Energiekosten. Der FCH als Bittsteller in der 4. Liga steht da noch weit hinter der Schaumbeseitigung im Erbach irgendwo. An 30. oder 40. Stelle in Sachen Dringlichkeit. Wie gesagt, mit Vernunft und der Frage, was wir alles entscheiden und wie wir Dinge priorisieren würden, wenn wir im Forum säßen, hat das Ganze alles nichts mehr zu tun. Ich sehe es aber genau so wie du! Jeder Gastronom in Homburg könnte dicht machen bei vergleichbaren Zuständen.

  • Das hat nix mit Haushaltssperre oder Zuschauerzahlen oder sonstigem objektiv Messbarem zu tun. Das ist rein politischer Wille. Immer wenn wirklich ein politischer Wille von den richtigen Personen da ist, wird etwas realisiert, egal ob das Geld da ist oder nicht. Der Wille in Saarbrücken hat bestanden, bei uns halt nicht. Das ist der einzige Unterschied. Geld ist immer da, wenn es gewollt ist.

  • Mr.S So einfach ist es aber auch nicht, weil ab einem gewissen Punkt ist dann die Haushaltsnotlage tatsächlich erreicht und du stehst dann unter Fremdverwaltung durch das Landesverwaltungsamt, der Kommunalaufsicht und des Innenministeriums. Ich glaube Friedrichsthal hat es da vor ein paar Jahren mal gekostet im Saarland. Das ist dann aber genau das, was du sagst, dass sich da keiner politisch dafür hergeben will. Zum einen ist Schwarz gerade dabei das Rathaus wieder zurückzuerobern nachdem Rot mal kurzzeitig dran war und sich dann nachsagen zu lassen man bekäme die Lage nicht in den Griff oder würde die Stadt in Notlage reiten, will natürlich auch keiner. Zusätzlich, dass man nach der Causa Schneidewind im Rathaus gerade glaube ich jegliche Schlagzeilen unbedingt vermeiden will. Also egal auf welchen Aspekt ich gucke wird es eigentlich immer unrealistischer mit Blick auf die Gegebenheiten hier vor Ort.

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  • Mr.S So einfach ist es aber auch nicht, weil ab einem gewissen Punkt ist dann die Haushaltsnotlage tatsächlich erreicht und du stehst dann unter Fremdverwaltung durch das Landesverwaltungsamt, der Kommunalaufsicht und des Innenministeriums. Ich glaube Friedrichsthal hat es da vor ein paar Jahren mal gekostet im Saarland. Das ist dann aber genau das, was du sagst, dass sich da keiner politisch dafür hergeben will. Zum einen ist Schwarz gerade dabei das Rathaus wieder zurückzuerobern nachdem Rot mal kurzzeitig dran war und sich dann nachsagen zu lassen man bekäme die Lage nicht in den Griff oder würde die Stadt in Notlage reiten, will natürlich auch keiner. Zusätzlich, dass man nach der Causa Schneidewind im Rathaus gerade glaube ich jegliche Schlagzeilen unbedingt vermeiden will. Also egal auf welchen Aspekt ich gucke wird es eigentlich immer unrealistischer mit Blick auf die Gegebenheiten hier vor Ort.

    Wir sind in der BRD sowieso Fremdverwaltert sonst würden sie unsere Steuergelder nicht Weltweit verschenken,das müsste eigentlich dem dümmsten Michel auffallen.Aber egal mal ehrlich es passiert seit Jahrzehnten nichts warum sollte sich jetzt was verändern.

  • Mal ehrlich wir spielen in der 4 Liga und das mit 4 Millionen Etat und verlieren das Heimspiel gegen Fulda dort gehen noch 8 Spieler arbeiten.Also jetzt weist du warum keine Zuschauer mehr kommen. :)

  • Also das Geld (das versprochene von Bullion) ist ja da. Denke die Ringleitung könnte seitens der Stadt verlegt werden und das Geld da abzwacken. Sehe darin kein Problem, zumal die Haushaltsperre für 2023 angesetzt ist. Wo ein Wille ist...

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  • Mr.S So einfach ist es aber auch nicht, weil ab einem gewissen Punkt ist dann die Haushaltsnotlage tatsächlich erreicht und du stehst dann unter Fremdverwaltung durch das Landesverwaltungsamt, der Kommunalaufsicht und des Innenministeriums. Ich glaube Friedrichsthal hat es da vor ein paar Jahren mal gekostet im Saarland. Das ist dann aber genau das, was du sagst, dass sich da keiner politisch dafür hergeben will. Zum einen ist Schwarz gerade dabei das Rathaus wieder zurückzuerobern nachdem Rot mal kurzzeitig dran war und sich dann nachsagen zu lassen man bekäme die Lage nicht in den Griff oder würde die Stadt in Notlage reiten, will natürlich auch keiner. Zusätzlich, dass man nach der Causa Schneidewind im Rathaus gerade glaube ich jegliche Schlagzeilen unbedingt vermeiden will. Also egal auf welchen Aspekt ich gucke wird es eigentlich immer unrealistischer mit Blick auf die Gegebenheiten hier vor Ort.

    Der politische Wille muss nicht nur in der Stadt sitzen. Insbesondere im Land. Wenn der Klüngel in Saarbrücker Regierungsviertel etwas will, dann wird das auch gemacht. Oder glaubt ihr, der Schweinepark war eine Idee in der Stadt?